Merrin Ordon
»Worte tragen Macht. Meine noch weit mehr als die Euren.« --- Merrin ([[|Quelle]])
Merrin Schwarzdorn | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Luskan |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Hexenmeisterin |
Religion | Auril |
Haare | nachtschwarz |
Augen | grün |
Größe | ~175 |
Merkmale | ein silbernes Schneeflockenamulett |
Geburt | 1362 |
Tod | ein ständiger Begleiter |
Beruf | Diplomatentochter |
Zugehörigkeit | sie selbst ist ihr größter Verbündeter |
Gesinnung | wäre doch langweilig das zu verraten |
Spieler | Anima |
Sie ist nun seit einiger Zeit in Rivin und hat sich mehr Feinde als Freunde gemacht, wenn man dem Getratsche auf den Strassen glauben schenken darf. Offiziell ist sie mit Len Ordon, einem bekennenden Baneiten, liiert. Ein Umstand, der wohl Bände über ihre Gesinnung zu sprechen vermag.
leichten Wellen bis über ihre Schultern auf ihren Rücken hinab. Das ebenmäßige Gesicht mit den symmetrischen Zügen wirkt anziehend, besonders die smaragdgrünen Augen, die darin liegen wissen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen. Sie ist schlank und für eine Menschenfrau groß gewachsen. Muskulös wirkt sie auf keinste Weise und man könnte zu dem Schluss kommen, dass sie noch nie in ihrem Leben schwer arbeiten musste oder weiß sie körperlich zu wehren. Die Silhouette kann man als weiblich bezeichnen, wobei ihre Rundungen angemessen zu den Proportionen ausgeprägt sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass sie rein äußerlich atemberaubend schön ist. Die Wahl der Kleidung und des Schmuckes scheint es zu unterstreichen. Edle Stoffe in Schnitten, die ihrem Körper schmeicheln und hin und wieder gewagte Muster und Schnitte, die bestimmte Körperpartien teilweise oder ganz enthüllen, wie ein strategisch perfekt inszenierter Plan. Geschmeide sieht man nur selten, wenn dann dezent. Lediglich die Kette mit dem silbernen Schneeflockenamulett legt sie nie ab und geht ohne nicht aus dem Haus. Sieht man sie unbekleidet, kann man zwei Hautbilder auf ihrem Rücken und ihrer Flanke ausmachen. Merrin Schönheit ist vor allem eins: oberflächlich. Ihre Mimik, obwohl anziehend, ist meist unbewegt und kühl. In den Augen funkelt ein gewisser berechnender Intellekt, der hin und wieder dem Betrachter auffallen mag. Lächelt sie, ist das meistens nur ein sachtes Bewegen der Mundwinkel. Zusammenfassend lässt sich sagen, Merrin ist eine Eisskulptur: eine perfektionierte Augenweide, doch unterkühlt und ohne offen getragene Emotionen.
Dem allgemeinen Betrachter kann auffallen, dass sie kühl bisweilen sogar gemein und zickig gegenüber auftritt. Sie ist geschickt im Umgang mit Worten und beweist ein Talent der Aufmerksamkeit ihren Mitmenschen gegenüber. Beides nutzt sie, um kleine Spitzen und sarkastische Bemerkungen zu verteilen. Hierbei fällt allerdings auf, dass sie derlei vor allem bei Leuten anwendet, die ihr weder besonders gut gefallen, noch besonders lästig sind. Sollte jemand bei ihr das Ansehen verlieren, so zieht sie eine Weile verbal über jene Person her, bis es zu einem Punkt kommt an dem sie dieser Person schlichtweg ignoriert. Gefällt ihr im Gegenzug jemand gut oder schafft es ihren Respekt zu erlangen, so kann sie diesen wenigen Personen gegenüber freundlich, ja geradezu selbstlos agieren. Dem geneigten Beobachter kann auffallen, dass sie lediglich einem einzigen Menschen gegenüber warm, regelrecht liebevoll auftritt: ihrem Mann Len Ordon. Merrin hat ein Gespür dafür, was Menschen wollen und nutzt das für die verschiedensten Zwecke und Ziele aus. Sie ist recht verschlossen, gibt wenig von den Dingen, die ihr wichtig sind preis und hüllt sich lieber in Irrgärten aus Worten. Ihre Magiebegabung verhehlt sie zwar nicht, aber sie geht damit auch nicht hausieren oder wirft mit Zaubern aus Lust und Laune um sich.
Denn sie macht keinen Hehl aus ihrer magischen Begabung, ebenso wenig wie um die Tatsache, dass sie der Göttin Auril folgt. Der Rabe scheint nicht nur in der Lage sein einige Worte der einfachen Handelssprache zu verstehen, sondern kann diese auch wider geben. Ob er die Laute bloß imitiert oder tatsächlich sprechen kann ist allerdings nicht klar.
Zum Einen wäre da dieSchneeblume auf ihrem Schulterblatt. Ein bläulicher Stern, in sich verschlungen und verwunden, dass der eine die Schneeblume, ein anderer auch nur Gestirn darin zu erkennen vermag. Ohne Merrin zu fragen wird es wohl schwer die genaue Bedeutung zu ergründen. Das zweite Bild ist die Rabenfeder. Eine schwarze Feder, wie die eines Raben, die nach oben hin ausfranst und deren Spitze sich in einem Schwarm Raben auflöst.
- Handelssprache
- Illusk
- Orcisch
- Elfisch
- Chondathan
Ausgewählten Leuten bekannt
- Drakonisch
- Aquan
- Infernal
- Abyssal
Tier: Katzen, Raben, Eulen
Waffe: meine Zunge
Speise: Rehbraten
Getränk: Met, Rotwein
Gesprächspartner: Len, die Mantler, Dreani, Tara, Luzia, "Raunja"
Farbe: weiß
Pflanze: Blauregen
Kleidung: ich habe viel zu viele Lieblingskleider
Rüstung: ich lache dann später
Ort: die Bank vor Frankys
Barde: Barden sind überbewertet
Zauber: Frostball
Stärkster besiegter Gegner: Phasenspinne..sie floh nach meinem Zauber, das zählt!
Stärkster besiegter Gegner: (ohne Magie) als ob das passieren würde
Gefährlichstes Erlebnis: der Dracolich in Löwenbach
Lustigstes Erlebnis: Nelphies Versuch mich zu beleidigen. Herrlich.
Peinlichstes Erlebnis: Ich schäme mich nur noch über andere.
Beste Eigenschaft: Aussehen