Damian Kane

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Damian Kane

Spezies "Mensch 2.0"
Heimat Goldene Felder nahe Tiefwasser
Geschlecht männlich
Klasse Allrounder
Religion Chauntea
Haare rotblond
Augen zwei materielle, eventuell aber weitere
Größe ca 170cm
Merkmale in der Regel grün
Geburt nach eigenen Angaben 1358, Jahr der Schatten
Tod not yet
Beruf unbekannt
Zugehörigkeit unbekannt
Gesinnung unbekannt
Spieler Kaiser Norton I


Inhaltsverzeichnis

passende Zitate Jahr ? - 1382

»"Der Job eines Roadies ist es jemand anderen gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er vielleicht mal die Bühne um zu helfen oder um ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder das was er getan hat) ist er auch schon wieder weg."« --- Eddie Riggs, Brütal Legend ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



passende Zitate Jahr 1383 - ?

»""Die größte Gnade auf dieser Welt ist das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen"« --- Lovecraft ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


»"Denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu!"« --- Hamlet ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



»"Ich habe keine allzu hohe Meinung von Wundern. Ich habe zu viele davon gesehen. "« --- Oscar Wilde ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])




Erscheinungsbild

Vorlage:Folgt


Herkunft

Einigen dürfte vielleicht noch grob die von ihm selbst erzählte Geschichte bekannt sein, wie Damian im Jahr der Schatten, mitten in der Zeit der Sorgen, als Findelkind bei den "Goldenen Feldern" nahe Tiefwasser aufgefunden wurde;
wo er eigentlich von den Priestern im Sinne Chaunteas und im Dienste dessen Klerus aufgezogen werden sollte, eigentlich sogar für die Weihe zum Novizen und später einmal der Ausbildung zum Priester ausersehen war.

Wenigeren wird bekannt sein, wie er als ein kleiner, Geschichten liebender Junge immer wieder aus dem eigentlich sehr liebevollen Heim ausriss, um auf sich allein gestellt Abenteuer und Wunder in der nahen, grossen Stadt zu suchen (so sind Jungs wohl nunmal einfach);

und wie er beim dritten oder vierten Mal anstatt von den ehrlich besorgten (aber langsam etwas ratlosen) Mitgliedern der Klosters letztendlich von einem mit diesem befreundeten Eremiten aus den Gassen Tiefwassers "gerettet" wurde, welcher sich auch fortan um seine Erziehung und Ausbildung kümmern sollte.


In Rivin bis 1382

Manche die den Sternenfall überlebten, erinnern sich noch wie der junge Damian nach dem Tod seines "Dhins" nach Rivin kam, geleitet vom Rat der Diener der goldenen Felder Chaunteas an die er sich damals in seiner Trauer wandte.

Ein Junger Knabe, der stets hilfsbereit und höflich war, und der selten in der Öffentlichkeit auffiel. Doch sie sagen, da war damals schon immer "etwas seltsames" in seinem unschuldigen Lächeln und auch seinen Augen. Und mit der Zeit auch in seinen Taten, von denen meistens jedoch nur die Bauern, die Bewohner des Waldes oder der Klerus anderer guter und gemässigter Gottheiten (zu welchen er mit der Zeit einen erstaunlich engen Kontakt aufbaute), berichten konnten.

Der Sternenfall selbst schien dann auch an ihm nicht ohne Spuren vorübergegangen zu sein. (Und wie könnte eine solche Katastrophe auch keine Spuren hinterlassen?)

Wenngleich immer noch meist unaufällig für die meisten, schien seine Stimme lauter und zuweilen "bestimmter", zu manchen Anlässen sogar respekteinfössender zu werden. Meistens weiterhin um jenen Trost oder Beistand zu stiften, die dessen bedurften; stets darauf bedacht Optimismus und Hoffnung zu verbreiten; doch immer öfter auch mit der Stimme eines Beschützers für jene die sonst niemand hört....und gegen jene Dinge, die sonst nur die wenigsten wahrnahmen.

Und so soll er damals auch einen noch grösseren Teil seiner Aufmerksamkeit auf den Wald gelegt haben, als nach der Katastrophe die Zahl der Hüter kaum noch nennenswert war.


In Rivin ab 1383

Warum weiß niemand wirklich genau...doch zum Ende des Jahres 1382 verschwand Damian plötzlich für einige Zeit und ohne jede Vorwarnung oder ersichtlichen Grund.

Wenn man bedenkt, das er zu diesem Zeitpunkt seit einiger Zeit eine wirklich glückliche wirkende Beziehung zu führen schien, und er sogar auch einen gewissen Respekt in manchen Baronien und vor allem auch den Wäldern genoss, erscheint sein Verschwinden vermutlich umso seltsamer.

Und was schliesslich nach mehreren Zehntagen im Jahr 1383 zurückkehrte war in gewisser Weise ebenfalls seltsamer...oder besser gesagt "fremder", sowohl für seine Bekannten wie auch sich selbst.

Es schien als habe er jegliche Erinnerung an die Jahre, Ereignisse, Freunde, Feinde und anderes vor seiner Abwesenheit verloren,

und was die Zeit während seiner Abwesenheit angeht hielt er sich umso mehr mit Erklärungen zurück, je länger er wieder da war.

Er folgte angeblich einem Rat, diese Dinge aufzuschreiben, ehe sie völlig verblassen würden. Doch wie sich im Nachhinein herausstellte wohl nur, um diese Dinge aus seinem Kopf heraus zu holen und auf Papier zu bannen...und dieses Papier kurz darauf mit den Worten "manches Wissen ist nicht für die Sterblichen bestimmt" zu vernichten.
Danach schien er mit dem Papier gleichermassen auch diese Erinnerungen verloren zu haben, und wohl auch einen Teil der Last die mit diesem Wissen einherging.

Dennoch blieb er in den folgenden Monden (wenn natürlich auch nicht immer) meistens gerne auch für sich allein, zurückgezogen; wirkte immer ein wenig wie jemand, der sich igendwie von der Welt der Menschen (die er früher trotz oder gerade wegen all ihrer Fehler aber auch ihrem Potential für so liebenswert gehalten hatte), entfernt hatte.
Die Wärme, Offenheit und die Lebensfreude, die er anderen gegenüber früher stets zu vermitteln versuchte hatte, fehlte nun. Oder kam zumindest nur selten offen zum Vorschein.

Und entsprechend fiel es auch den meisten Leuten die ihn von früher kannten recht schwer, Rückschlüsse auf seine jeweiligen Motive zu ziehen.


Charaktersammlung + 5

Lieblings-...

Waffe: der Verstand.
Speise: entweder möglichst wenig...oder viel von allem mit noch mehr Sauce
Getränk: Grog
Gesprächspartner: so ziemlich alles: Menschen, Bäume, Götter, Geister, Statuen, die Elemente, er selbst
Farbe: Grün
Pflanze: vor allem Bäume
Kleidung: einfach, praktisch, sauber
Rüstung: mag er eh keine
Ort: Tavernen und Schreine halten sich die Waage
Zauber: Marrek Myrddins Feuerball

Stärkster besiegter Gegner: "Jäger der Seelen" am Tag der Geister
Gefährlichstes Erlebnis: ein zum Glück eher kurzer Schlagabtauch mit einem schlecht gelaunten Balor.
Lustigstes Erlebnis: vergessen
Peinlichstes Erlebnis: vermutlich Nelphie zu erklären das er sich nicht mehr an sie erinnern kann.

Beste Eigenschaft: Besonnenheit
Schlechteste Eigenschaft: voranschreitender externarer Blickwinkel

Dinge mit denen er sich scheinbar recht gut auskennt: Flora, Fauna, Nervenbahnen, ausserweltliche Erscheinungen und Wesenheiten
Dinge mit denen er sich scheinbar nicht so gut auskennt (oder befassen will): Kochen, die meisten "Leute", sein eigenes Ego, soziale Gefüge

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