Railanta Maldoral
Railanta Maldoral | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | wo die Freiheit wohnt |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Geisterschamanin |
Religion | Kossuth |
Haare | Schwarz wie eine Rabenfeder |
Augen | Dunkel wie die Nacht |
Größe | 158 Zentimeter |
Merkmale | |
Geburt | Irgendwann in Cormyr |
Tod | gehört zum Leben |
Beruf | Seherin und Deuterin |
Zugehörigkeit | die letzte der Abanazzi |
Gesinnung | mal so, mal so |
Spieler | m8thy |
»Schadet es niemandem, so tu, was du willst.« --- Railanta Maldoral ([[|Quelle]])
Die Schamanin
Die Blitze flammen um sie herum, das Feuer lodert und gehorcht ihrem Willen. Nur wenn sie allein ist und der rechte Zeitpunkt da ist, wird die Schamanin für die Geister tanzen. Und beschwören, was zu beschwören ist.
Inhaltsverzeichnis |
Erster Eindruck
Railanta ist eine Frau etwas über Mitte 20, die wohl schwer einzuordnen ist: Mit ca. 158 Fingerbreiten recht klein und schmal, feingliedrig und wohlgeformt. Dennoch würde niemand sie als „niedlich“ bezeichnen können.
Das Haar, schwarz und glänzend wie Rabenfedern, trägt sie zumeist weichfallend über einer Schulter, wobei oftmals feine Fäden oder Perlen oder Feder oder Knöchelchen hineingewunden sind zur Zier. Dunkle, geheimnisvolle Augen mit einem Blick, der mal heiter und listig, mal aber wissend,ernst und melancholisch ist, beherrschen ihr ebenmäßiges Gesicht. Aber manchmal verliert sich ihr Blick auch in die Unendlichkeit und sieht Dinge, die anderen fern sind. Ihre Handrücken sind mit feinen Linien verziert, die bis zu den Fingernägeln reichen und wohl nicht nur reiner Schmuck sind. Eine Vielzahl schmaler Armreifen klirren um ihr rechtes Handgelenk – und verdecken damit ein münzgroßes Brandmal an der Innenseite.
Railanta trägt gerne fließende Stoffe, die ihre Formen umschmeicheln. Hier mal ein hochgebundener Rocksaum für die Bewegungsfreiheit, dort ein herabgezogener Blusenärmel, der die sanfte Pfirsichhaut ihrer Schultern freigibt: Sie ist mit großer Selbstverständlichkeit körperlich, jedoch nicht provozierend oder anbiedernd. Sie trägt ihre Kleidung, weil sie sie mag und weil sie praktisch ist – nicht, weil sie damit etwas bewirken möchte: das hat sie nicht nötig. Doch ist sie nicht immer die farbenfrohe Gur mit Schellen und Tand, sondern zuzeiten auch düster und dunkel mit Federn, Amuletten, Gebein und ihrem Stecken: die okkulte Schamanin, die Seherin.
Railanta kann zuhören – und dabei beobachtet sie. Railanta kann reden – mit einer samtigdunklen Stimme, die nicht laut sein muss, um gehört zu werden. Railanta IST einfach. Präsent und geheimnisvoll. Lebenslustig und Todesnah.
Mit ihrer selbstbewussten Haltung, den Bewegungen einer Tänzerin, dem schweren Stab der Seherin in der Hand und oftmals schweren Duft nach Räucherwerk und Kräutern gibt diese kleine Frau einiges an widersprüchlichen Rätseln auf und unbestritten geht von dieser charismatischen Frau eine Faszination aus, der man sich nur schwer entziehen kann. Wenn man dafür empfänglich ist.
Ihr Leben
Geboren unter zuckenden Blitzen im Monat der Hochernte, den ersten Atemzug getan, als ihre Mutter den letzten tat: auserwählt von den Ahnen. So sagten die weisen Frauen der Sippe und lehrten sie, was sie wussten.
Das fahrende Volk ist mal hier, mal da, kaum ein Land der Schwertküste, wo sie noch nicht war. Freigeister im Herzen, niemandes Knecht. So führten ihre Wege sie vor langer Zeit schon einmal nach Rivin. Sie glaubte, hier die Schranken der Klassen überwinden zu können, wollte sogar einem Mann in die Mauern der Stadt folgen, doch alles kam anders. Und sie zog fort, ohne sich um zudrehen. Niemals wieder wollte sie zurückkehren.
Doch die Geister riefen sie und drängten sie erneut zum Aufbruch: einige Zeit nach dem Sternenfall reiste sie die Küste entlang und rettete jemandem das Leben. Fatal nur, das die nächste Stadt, zu der sie ihn schleppen konnte, Neu-Rivin war. Sie war zurück. Und pendelt auch hier im Fürstentum von Ort zu Ort, dorthin, wohin sie gerufen wird. Doch nicht immer sind es die Menschen, die sie brauchen oder rufen.
Ihr Wirken
Das Lesen aus der Hand, das Werfen der Runen, das Legen der Karten: Railanta weiß die Zeichen zu deuten. Und viele kommen im Schutze der Nacht hinaus zu ihrem Wagen, zu ihrem Zelt, um Rat zu suchen. Oder Mittelchen zu erstehen, die man nicht ohne weiteres in der Apotheke bekommt. "Kräuterweib" – so nennen sie die einen. "Wahrsagerin" – die anderen. "Geistsprecherin" – die, dritten. "Totenfrau" - sagen die anderen. Es ist wohl unumstritten, dass sie die alten Rituale durchführt und Verbindung aufnehmen kann zu denen, die nicht mehr sichtbar sind. Sie weiß, was zu tun ist.
Was man über sie sagt / Straßenstimmen
Charaktersoundtrack
1. Charakter Thema | Xandria - Sisters of the Light | 2. Alltag | Xandria - Firestorm | 3. Melancholie | Weto - Zwei Raben | 4. Glücks- momente | [http:// Band - Liedname] |
5. Liebeslied | Midnattsol - Desolation | 6. Auf Reisen | [http:// Band - Liedname] | 7. Fight! Win! Prevail! | Dream Theater - As I am | 8. Ver- folgungsjagd | [http:// Band - Liedname] |
9. Wütend! | [http:// Band - Liedname] | 10. End- kampf | [http:// Band - Liedname] | 11. Obligatorische Bettszene | Peggy Lee - Fever | 12. Ruhige Stimmung | [http:// Band - Liedname] |
13. Nach- denklich | Van Canto - I stand alone | 14. Späte Reue | [http:// Band - Liedname] | 15. Traurig | Sentenced - No one there | 16. Tod | [http:// Band - Liedname] |
17. Grabes- stimmung | [http:// Band - Liedname] | 18. Nostalgie | Sentenced - We are but falling leaves | 19. Abspann | [http:// Band - Liedname] | 20. Bonus | [http:// Band - Liedname] |