Renata Jolana de Teril
Renata Jolana dé Teril | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Mondsee (Zentilfeste) |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Schurkin/ Hexenmeisterin |
Religion | Tyrannos |
Haare | braun bis kastanienfarben |
Augen | hellbraun |
Größe | 178 Finger |
Merkmale | |
Geburt | 1359 |
Tod | |
Beruf | Adel |
Zugehörigkeit | Familie dé Teril; Miliz |
Gesinnung | R/B |
Spieler | Benutzer:Nod |
»Verhalte dich so, daß der andere sein Ansehen wahren - besser noch - mehren kann.« --- Hisako Matsubara (Quelle)
Aussehen
Die junge, recht große, anmutige Frau im Anfang ihrer zwanziger Jahreskreise macht einen gepflegten und gebildeten Eindruck. Ihre Bewegungen und Auftreten strahlen einen eigentümlichen Stolz aus, den sie durch ihre beherrschte Körperhaltung nie gänzlich verliert. Ihre Gesichtszüge sind fein geschnitten, hohe Wangenknochen und eine gerade Nase verleihen ihr Würde. Betont wird ihr elegantes Auftreten von den dezent geschminkten, hellbraunen Augen, in Form gebrachten Augenbrauen und ihren schmalen Lippen. Ihr Mund wirkt etwas verspielt, zeigt meist ein kontrolliertes, höfliches Lächeln. Das knapp Über die Schulter fallende, braune Haar ist immer sorgsam hergerichtet, zeigt in der Sonne einen kastanienfarbenen Schimmer und duftet meist nach teuren Ölen.
Ihr recht hoch gewachsener Körper wird von etwas stärker ausgeprägten Hüften und Po geprägt, was noch durch die unscheinbare, zu klein geratene Brust unterstützt und ihren weiblichen Proportionen leider die perfekte Form nimmt. Ihre langen Beine wirken in Hosen leicht O-förmig, erklären sich dem Betrachter aber, sobald man sie in ihren Reitstiefeln sieht.
Herkunft
Renata Jolana dé Teril wird im Jahre 1359 als Zwillingsschwester von Sergej Marian auf einem Familiengut in Nähe der Zentilfeste an der Mondsee geboren. Ihr Vater Michail Corneliu ist das dritte Kind von Rouwen und Rosmerta dé Teril und Bruder des ehemaligen Barons Ricco dé Teril. Die Zwillinge sind die ersten Kinder der jungen Ehe zwischen Michail und seiner Nichte Alina Bogdana. Weitere Kinder sind auch niemandem bekannt, was vielleicht auch der Tatsache zu verschulden ist, dass ihr Vater Opfer eines Unfalles wird und fortan an einen Rollstuhl gebunden ist.
Renata wächst in adligem Hause auf und verbringt Kinder- und Jugendjahre in Obhut einer Amme, Lehrern und Priestern. Sie genießt daher eine schulische Ausbildung und wird an die höfische Etikette gewöhnt. Sie lernt mit der Flöte zu spielen, das Tanzen und begleitet ihre Mutter später auf gesellschaftliche Zusammenkünfte, um die Familie zu repräsentieren.