Mebrithiel Arneseph
Mebrithiel Arneseph | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Cormanthor?? |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Kunstwirkerin |
Religion | Azuth |
Haare | flachsblond |
Augen | stechend grün |
Größe | 184 Halbfinger |
Merkmale | extrem launisch |
Geburt | 1. Tarsak 1356?? |
Tod | - |
Beruf | Alchemistin |
Zugehörigkeit | - |
Gesinnung | CN |
Spieler | Bikfut50 |
»Man sagt, die Politik sei das zweitälteste Gewerbe der Welt. Ich habe fest gestellt, das sie sehr viel mit dem ältesten gemein hat.«
--- Mebrithiel Arneseph ([[1]])
Inhaltsverzeichnis |
Name und Aussprache
Mebrithiel besteht mit Nachdruck auf der korrekten Aussprache ihres Namens, welche aus der Schreibweise nicht unbedingt ersichtlich sein mag.
Daher sei hiermit allen kundgetan wie man ihn richtig betont: Mäi-brie-th(engl)ie-elle
Thania | |
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Spezies | Katze |
Heimat | Cormanthor |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Vertraute |
Religion | - |
Haare | rotbraun gescheckt/getigert, schneeweißer Bauch |
Augen | grün-gelblich |
Größe | etwas über Normalmaß |
Merkmale | stattlich, kräftig, gut genährt |
Geburt | ?? |
Tod | - |
Beruf | Vertraute |
Zugehörigkeit | Mebrithiel Arneseph |
Gesinnung | N |
Spieler | Bikfut50 |
»Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert: Die Darstellung der einen Seite, die der anderen, und die Wahrheit.« --- Mebrithiel Arneseph ([[2]])
Aussehen
Mit ihren einhundertvierundachtzig Halbfingern und der daraus resultierenden, sprichwörtlichen Möglichkeit vielen Leuten auf den Kopf spucken zu können, sticht die geschätzte Mitzwanzigerin deutlich aus der Menge heraus. Flachsblondes Haar fällt ihr bis zwischen die Schulterblätter und in ein paar Strähnchen seitlich in die Stirn, fast immer in einem Pferdeschwanz gebändigt. Die Statur Mebrithiels läßt sich am ehesten als "windhundartig" beschreiben, sie ist zwar etwas schlaksig und zäh, doch durchaus weiblich gebaut. Hässlich ist sie definitiv nicht, aber eben auch keine anmutige Schönheit. Ihre Nase scheint ein klein wenig zu lang, die Wangen ganz leicht eingefallen, ihre Brüste einen Tick zu klein und ihre Hüften ein paar Halbfinger zu zart um ein wirklich abgerundetes Bild der Schönheit dar zu stellen. Ihr längliches Gesicht mit der Denkerstirn wird von recht deutlichen Zügen geprägt, die ihr eine gewisse Art herber Schönheit und doch auch ein recht nüchternes Antlitz verleihen. Ihre intensiv grünen Augen mit dem stechend-durchdringenden Blick unterstreichen ihre Größe und somit auch den leicht altklugen Eindruck den sie oftmals hinterlassen kann - oder gar absichtlich hervorruft? Unter genauerer Betrachtung werden einem die Schwielen an den Händen sowie der leicht gestärkte Körperbau auffallen, die Frau scheint sich in Form zu halten.Und alle Personen die ein Faible dafür besitzen, dürften die dank ihrer Größe schier nicht enden wollenden Beine sofort bemerken.
»Wo Macht und Lüge Wahrheit tritt, tut die Dummheit meist den ersten Schritt.«
--- Mebrithiel Arneseph ([[3]])
Herkunft
Mebrithiel selbst weiß nicht woher sie stammt oder wer ihre Eltern sind, da sie ein Findelkind ist. Gefunden wurde sie am 5. Tarsak im Jahre 1356, etwas ausserhalb eines kleinen Dorfes namens "Dreischnellen" an den Ufern des Ashaba im alten Cormanthor, zwei Tagesreisen westnordwestlich des "stehenden Steins". Ausser ihr war dort niemand zu sehen, auch keinerlei Hinweise auf ihre Herkunft. Höchstens ein paar Tage alt lag sie in einem Weidenkorb am Ufer, eingewickelt in ein recht feines Tuch. Der Bauer, der sie fand, bemerkte einen Zettel an einer Schnur um ihr Handgelenk, darauf stand nur ihr Name, sonst nichts:
Er nahm die Kleine mit zurück ins Dorf und ein jeder kümmerte sich stets ein wenig um sie, da keiner allein die nötigen Mittel hatte um sie vollständig zu versorgen, war Dreischnellen selbst doch nur eine kärgliche Ansammlung einiger Gehöfte auf einer größeren Uferlichtung mitsamt den es umgebenden kärglichen Feldern. Sie half gerne und freiwillig mit wenn es darum ging das Dorf zu versorgen und fügte sich in die Gemeinschaft, doch ein wirkliches Zuhause war ihr fremd. Mal in dieser Scheune, mal in jenem Karren nächtigte sie, verschwand auch ab und zu einmal für zwei, drei Tage in den Wäldern, stets auf der Suche nach etwas neuem, das man entdecken konnte. Ein cleveres, freches Mädchen mit einem seltsam strukturierten doch regem Verstand sowie einer Zunge spitz und treffsicher wie ein Rapier. Respekt zeigte sie wenn nötig, doch keinerlei Scheu einem jeden offen und auch deutlich die Meinung zu sagen.
»Jede Philosophie verbirgt auch eine Philosophie; jede Meinung ist auch ein Versteck, jedes Wort auch eine Maske.«
--- Mebrithiel Arneseph ([[4]])
Charakter
Mebrithiel scheut sich nach wie vor nicht, einem jeden ihre Meinung kund zu tun oder zu sagen, was Sie denkt. Dadurch provoziert sie öfter mal ein Streitgespräch, was ihr anscheinend jedoch völlig gleich zu sein scheint. Ihr reichlich und breit genutztes Repertoire reicht dabei vom hochgestochenen, affektierten Adeligen bis hinab zum fluchenden, tobenden Gossenbewohner. Überhaupt scheint sie eher eine Vorliebe für das grundlegende des Lebens zu hegen, als denn eine Affinität zu Luxus zu haben. Beispielsweise sieht man sie häufiger in der Feuerlagune, um "Lokalkolorit zu schnuppern", wie sie es nennt. Öfter einmal gibt sie auch ihren Launen nach, was in spektakulären Ausbrüchen aller Art enden kann. Überhaupt ihr gesamtes Verhalten und auch manche Äusserungen erscheinen irgendwie... seltsam. Die Denkweise dieser Frau mutet recht abstrus an und scheint sich einem nur äusserst beschwerlich zu erschliessen, wenn überhaupt. Ebenso seien manch zarte Gemüter vor der Direktheit dieser "Dame" gewarnt; sie hat keinerlei Scham oder Skrupel auch in der breiten Öffentlichkeit die peinlichsten oder einem unangenehmsten Themen direkt anzusprechen.
»Wenn die lange Nacht kommt, kehre zurück zum Ende des Beginns.«
--- Mebrithiel Arneseph ([[5]])
Werdegang
Bis zu ihrem 7. Lebensjahr verlief Mebrithiels Leben recht normal, wie es eben in einem kleinen Dorf üblich ist... Doch in diesem Jahr erhaschte sie auf einer ihrer Exkursionen einen Blick auf eine Person, die ihr bisher noch nie in den Wäldern aufgefallen war. Die Gestalt war humanoid, recht dünn, von faszinierender Schönheit und spitze Ohren stachen durch das goldblonde Haar, gekleidet in feinste Roben. Kurz hob sie den Kopf, sah leicht in Mebrithiels Richtung und lächelte, diese verschwand sofort wieder in ihrem Versteck hinter dem Baum, von welchem aus sie beobachtete. Sie verfolgte die Gestalt noch einige Minuten, bis diese zwischen zwei Gebüschen hindurch trat. Getrieben von ihrer üblichen Neu- und Wissbegierde folgte Mebrithiel ihr, doch als sie die Büsche durchschritt, fand sie nichts... nicht einmal mehr eine Spur der Gestalt. Leicht enttäuscht zog sie zurück nach Dreischnellen und vergaß diese Begegnung alsbald wieder.
Doch drei Jahre später holte sie diese Erinnerung schlagartig ein, als die von ihr beobachtete Person aus einem blendenden Lichtblitz schritt, der miten auf dem Dorfplatz aufflackerte. Ohne zu Zögern ging der Elf auf den Dorfvorsteher zu und verlangte die Herausgabe Mebrithiels. Selbstverständlich weigerten die Dorfbewohner sich, da der unangemeldete Besucher weder Erklärungen noch sonstige Gründe nennen konnte oder wollte. Mebrithiel selbst beobachtete das Ganze aus einem Versteck heraus, mit einer Mischung aus Faszination für das Können des (wie sie inzwischen wußte) Elfen und großer Angst, was er nun wohl tun würde. Der Elf verlangte stur und arrogant weiterhin die Herausgabe Mebrithiels und da er nicht nachgab, schaukelte sich alles so sehr hoch, das die Dorfbewohner ihn letztlich angriffen, da sie keinerlei andere Möglichkeit mehr sahen, sich dieses Elfen zu entledigen. Dieser jedoch wob mit den Händen eine Art Netz aus güldener Energie, welche aus seinen Fingern zu fliessen schien und warf jenes mit einem Ausruf seiner fremden doch anmutigen Sprache gen der Dorfbewohner. Diese wurden bei Kontakt mit diesem Netz innerhalb eines Lidschlages völlig starr wie Statuen und regten sich nicht weiter. Das war zuviel für die kleine Mebrithiel; sie hatte vielleicht keine richtigen Eltern, aber das hier war verdammt noch mal ihr Zuhause und niemand hatte das Recht, ihr dies zu nehmen oder ihre Freunde zu attackieren!
Sie stürmte aus ihrem Versteck hervor und schlug auf den Elfen ein, schrie ihn an, biss und kratzte nach ihm. Das sie chancenlos war, war ihr durchaus bewußt doch auch völlig gleich. Niemand griff ungestraft ihre Freunde an!! Der Elf hielt sie mit der Hand an der Stirn auf Abstand und lächelte nur, dann stubbste er mit einem Finger und einem elfischen Wort ihre Stirn an und auch Mebrithiel erstarrte mitten in ihrer Bewegung. Sie konnte weder handeln noch sprechen, doch funktionierten ihre Sinne noch. So bemerkte sie, das der Elf sie auf eine halbdurchsichtige Scheibe legte und diese ihm durch den Wald folgte. Als er sie davon herab hob, konnte sie aus den Augenwinkeln einen seltsam geformten Turm mitten im Walde erkennen, wunderschön geformt, beinahe wie aus der Erde und dem Gestein selbst erwachsen und doch so düster und angsteinflössend wie die finsterste Nacht. Er trug sie in den Turm und Mebrithiel bekam Panik, alle Schauergeschichten und Märchen tanzten durch ihren kindlichen Geist, fraß dieser Kerl etwa Kinder? Verkaufte er sie auf einem Sklavenmarkt? Verwandelte Er sie in ein Monster oder gar schlimmeres? Doch die Furcht verschwand nach einer kurzen Berührung und einem elfischen Ausspruch seinerseits und völlige Ruhe und Gelassenheit durchströmten Sie. Was Sie auch äusserst merkwürdig fand war die Tatsache, das jedesmal wenn dieser Elf dieses komische Zeugs machte, es überall an ihrem Körper kribbelte... Als ob man eine Gänsehaut ins extrem gesteigert hätte. Es juckte wie verrückt und abertausende kleine Insekten schienen dabei über ihre Haut zu krabbeln.
Der Elf stellte sie wie eine kleine Trophäe im Erdgeschoß des Turmes ab, verschloß die Türe, wandte sich ihr zu und erhob seine Stimme ihr entgegen: "Du wurdest mir versprochen, bereits vor Jahren. Diese kleine Verzögerung ist unerheblich und nun ausgeglichen. Du wirst meinen Worten folgen und lernen, wozu Du mir übergeben wurdest: Die Kunst. Ich werde dich lehren Mächte zu beherrschen, die weit über deinem bisherigem Verständnis der Welt stehen. Du bist das Band eines Bündnisses und hast eine Queste zu erfüllen, dafür wurdest du geboren, dafür existierst du. Dein Körper, dein Geist, deine gesamte Existenz, sie alle sind nun mein. Du wirst mir gehorchen ohne Widerrede oder Fragen. Solltest Du dich mir verweigern, wirst du bestraft. Solltest du fliehen, wirst du gejagt. Solltest du mich angehen, wirst du getötet. Hast du meine Worte vernommen und verstanden?" Seine Worte flossen in ihren Verstand und setzten sich dort unauslöschlich fest, brannten sich unwiderruflich ein. Und Er sprach die Wahrheit, er würde tun, was Er ihr da versprach. Sie versuchte zu nicken, hatte sie doch scheinbar keine andere Wahl als sich zu fügen. Dank der Magie welche sie umgab, war ihr dies nicht möglich, der Elf jedoch lächelte nur und meinte sie wäre ein braves Kind. Aus irgendeinem Grund beruhigten sie diese Worte wieder, wie die eines Vaters, der sein Kind nach einem schmerzhaften Sturz tröstete. Von diesem Tage an verbrachte sie ihre Zeit unter der strengen -doch wie sie später zugeben mußte fairen- Lehre dieses Elfen, er lehrte sie Lesen und Schreiben, Rechnen, mehrere Sprachen, Alchemie, Grundlagen und Konzepte des Gewebes und der daraus resultierenden Kunst, alles was nötig war um eine vollwertige Kunstwirkerin unter dem Glauben Azuths zu werden. Anfangs nur äusserst widerwillig und aufmüpfig begriff die kleine Mebrithiel bald, das es keinerlei Sinn hatte, sich dem "Knechter" wie sie ihn nannte zu widersetzen. Egal was sie auch versuchte, egal welchen Trick sie einsetzte um zu entkommen -und sei es nur für eine kurze Auszeit von den anstrengenden Lehrstunden- oder ihn wenigstens zu veralbern oder zu ärgern - er wußte stets im voraus was sie plante und machte ihr einen satten Strich durch ihre Rechnungen. Die Strafen die sie erhielt, waren hart, doch nie ungerecht oder gar körperlicher Natur und so fügte sie sich schweren Herzens seiner Herrschaft über sie. Doch sann sie auf Rache, sie würde es dem "Knechter" schon irgendwie zeigen! Oftmals verweigerte sie sich aus purem Trotz, akzeptierte lieber die Strafe als sich ihm unter zu ordnen.
Diese Einstellung fand jedoch eines Tages ein jähes Ende. Nachdem sie wieder einmal fast den ganzen Tag über diesen verfluchten Büchern und Formeln gebrütet hatte, rief der "Knechter" sie hinaus vor den Turm. Von der Aussicht auf Frischluft und freie Natur fast schon berauscht, rannte sie die Stufen hinab und durch die Tür hinaus. Zwei verfluchte Jahre schon tat sie jeden Tag nichts anderes als zu lernen, zu lernen und nochmals zu lernen. Sie mußte selbst zugeben, das Er sie mehr gelehrt hatte als sie je selbst erreicht hätte was aber nichts daran änderte, das Er sie mit Gewalt hier festhielt und dieses ganze Wissen regelrecht in sie hinein preßte. Aber endlich, endlich konnte sie wieder nach draussen! "Du erinnerst dich an die Formel, die ich dir übergab?" fragte der "Knechter" mit seinem üblichen, fordernden und strengen Ton. "Jaaa..." erwiederte sie gedehnt "Dann setze dich und übe sie aus." Mit einem Naserümpfen setzte sie hin und bekam sofort die nächste Schelte: " Sitz gerade! Konzentriere dich und fokussiere dein gesamtes Sein auf die Formel und die korrekte Anwendung!" Kurz dachte sie darüber nach ihm die Zunge heraus zu strecken, ließ es dann aber doch lieber sein, um diese Sache herum kam sie ja sowieso nicht. Hoffentlich würde es wenigstens etwas besseres werden als dieses dumme Lichterspiel, das er seit einigen Zehntagen mit ihr trieb. Er hatte ihr beigebracht wie sie die Energie des Gewebes nutzen konnte, um einen geradezu mickrigen Lichtschein zu produzieren, den sie überall anhaften konnte, wo sie wollte. Das war zwar recht lustig und interessant, doch nur die ersten paar Male. Also richtete sie sich auf und konzentrierte sich, faßte im Geiste das Gewebe, entnahm ihm eine minimale Menge an Energie und formte es nach den mathematischen Kenntnissen, die Er ihr vermittelt hatte, um. Es war anstrengend und schwierig, sie brauchte recht lange dazu, doch komischerweise kam keine Rüge vom "Knechter", Er sah einfach nur abwartend zu. Da sie keine Aufforderung zum Aufhören erhielt, konzentrierte sie sich weiter, verfiel dabei in die Leere der Meditation, die Er ihr ebenso beigebracht hatte. Nach einer scheinbar endlosen Zeit spürte sie mit einem Male eine Präsenz in der geistigen Leere, die sie umgab. Sie konzentrierte sich darauf, versuchte sie einzuordnen und plötzlich erklang in ihrem Geist eine Stimme, angenehm und sehr freundlich, defifintiv weiblichen Geschlechtes: "Du bist jung, sehr jung für deinen Ruf, kleines Mädchen." "Wer bist du und was willst du?" antwortete Mebrithiel verwirrt. "Du bist einsam..." stellte die Stimme mitleidig fest "Doch nun nicht mehr. Ich bin Thania und werde dich vom heutigen Tage an begleiten. Als deine Freundin, deine Vertraute." " Und wenn ich das nicht will?" fragte sie trotzig woraufhin die Stimme einen amüsierten Tonfall annahm. "Wozu hast du dann den Ruf ausgestossen, kleines Mädchen? Willst du denn keine Freundin haben?" "Doch. Doch, das will ich. Aber wer bist du? Was bist du? Ich werde mich nicht einfach mit irgendjemandem dahergelaufenen einlassen!" gab sie trotzig zurück. "Öffne deine Augen, ich sitze direkt vor dir, kleines Mädchen." "Mebrithiel, mein Name ist Mebrithiel." mit diesen letzten Gedanken tat sie wie ihr geheissen und konnte noch im letzten Moment die kleine Katze auffangen, die ihr in die Arme sprang und sie schnurrend sowie schmusend begrüßte. "Thania..." entfleuchte es ihr langsam, als sie die Katze liebevoll knuddelte und sich ihr sofort so sehr verbunden fühlte, wie es ihr bei noch keinem Lebewesen zuvor passiert war. Nachdem sie Thania ausgiebig begrüßt hatte, erhob sie sich, rannte zum "Knechter" hinüber und schlang ihre Arme um seine Hüften, umarmte ihn und sah mit Tränen in den Augen auf. "Diolalle, Phemoil Olandul Diundriel Symbaern. Diolalle." Es war das erste mal, das sie ihn beim Namen nannte und der Blick mit dem Er sie bedachte, war mehr als nur seltsam: Zufrieden und doch verstört. Doch das interessierte sie nicht - Seit Jahren war sie das erste mal wieder glücklich und zufrieden. Sie hatte eine Freundin.
to be continued