Eve Norton
Eve Norton | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | unbekannt |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Krieger/Barbar |
Religion | ehemals zu Garagos bekennend, derzeit ungebunden oder unbekannt |
Haare | schwarz |
Augen | {{{augen}}} |
Größe | ca 180 cm |
Merkmale | |
Geburt | unbekannt (geschätztes Alter Anfang bis Mitte 30) |
Tod | bisher zu dickköpfig dafür |
Beruf | Söldner, derzeit tätig als Heermeisterin der Miliz |
Zugehörigkeit | Miliz |
Gesinnung | schwer zu durchschauen |
Spieler | Kaiser Norton I |
»Siehste' das Mannsweib da drüben? Das is' die Norton....ich hab' gehört sie hat während der Schlacht die Leichen ihrer Feinde gefressen....«
--- Tido (Kay-NSC) (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
Erscheinung
Gesicht: Auf den ersten Blick scheint das nicht mehr unbedingt junge Gesicht von harten Zügen, einigen Narben und einer einst gebrochenen (und nicht ganz gerade geheilten) Nase geprägt zu sein. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch das viele der Falten wohl doch nicht altersbedingt sind, sondern eher Lachfalten zu sein scheinen. Und auch in den Augen steht nicht nur Härte, sondern auch ein großer Funken Schelmerei. Das Gesicht ist beiweitem nicht attraktiv zu nennen...aber zumindest "interessant".
Statur: Eine große, durchtrainierte Figur welche meistens in geschwärzter schwerer Rüstung zu sehen ist und stets von einem Anderthalbhänder begleitet wird. Gerüchten zufolge soll sie aber auch ein Kleid besitzen.........
Verhalten
Den meisten anderen und besonders Fremden gegenüber zeigt sich Eve häufig distanziert oder sogar bedrohlich. Gute Bekannte kennen jedoch auch die andere Seite, eine Frau mit Humor und ansteckendem Lachen, die durchaus Freude an netter Gesellschaft und Gesprächen hat. Trotz ihrer Arbeit für die Miliz des Barons Sarek de Teril und ihrer Funktion als rechte Hand von Lucian Grave bei deren Organisation (und dem damit einhergehenden nicht allzu guten Ruf) hat sie es geschafft Kontakte und gelegentlich auch Freundschaften zu Mitgliedern anderer (teils auch der Miliz entgegengesetzen) Fraktionen Rivins aufrecht zu erhalten oder zu knüpfen.
Ob eines der beiden "Gesichter" das wahre ist und das andere nur Fassade, ist nicht unbedingt leicht einzuschätzen.
Die Zeit vor Rivin
Über die Zeit vor Rivin spricht Eve nur selten und beiweitem nicht mit jedem. Nur wenige Vertraute kennen diese Geschichte, und kaum einer von ihnen wirklich alle Teile davon.
Kindheit
Über Eltern und Geburtsort von Eve ist nichts bekannt. Ihren eigenen Aussagen nach wuchs sie bei ihrem Onkel Joshua Norton auf, der als Zauberkünstler bei einem Wanderzirkus arbeitete, welcher den Westen Faeruns und andere Regionen durchzog. Da der Zirkus, welcher für sie viele Jahre als Famlie fungierte, immer unterwegs war, häufig den ein oder anderen Geldbeutel erleichterte und aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Rassen und Absonderlichkeiten bestand, war jener häufig Opfer des Argwohns oder gar des Aberglaubens der sesshaften Bevölkerung. Aus diesem Grund entwickelte sich bei Eve in jungen Jahren schon aus Gewohnheit und auch aus Trotz eine Abneigung gegen althergebrachte soziale Strukturen und Vorurteilen gegenüber anderen Lebensarten und Rassen.
Der Fall in die Dunkelheit
Als Eve erst ungefähr 12 bis 15 Jahre alt war, nahm ihr bis dahin glückliches junges Leben die wohl entscheidendste Wendung. Das Zirkusvolk wurde von den Bewohnern eines Ortes namens Schneepflock für das Verschwinden mehrerer Kinder verantwortlich gemacht, und beinahe sämtliche Mitglieder der "Familie" vom wütenden Mob inmitten ihrer Wagen und Zelte gelyncht. Einige wenige, meist jüngere Männer und Eve selber überlebten das Massaker, da sie zu diesem Zeitpunkt ein anderes Dorf besuchten, in dem sie für die Rechte des Lagerns und Auftretens für die nächsten Wochen verhandeln sollten. Als sie zurückkehrten und den Rest des Zirkus niedergemetzelt vorfanden, schworen sie Rache. In der tiefsten Nacht drangen sie in die kleine, unbefestigte Siedlung und auch in die Häuser des Lynchmobs ein. Noch während diese schliefen, begannen sie die ersten von Ihnen in ihren eigenen Betten zu ermorden, wobei sie keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern und Kindern machten. Natürlich dauerte es nicht lange, bis die Schreie die anderen Bewohner aufweckten, und aus dem leichten Morden wurde ein offener Kampf der wenigen Zirkusleute gegen die Dörfler. Inmitten dieses Kampfes erbeutete Eve ihr erstes Schwert, und angefüllt mit Trauer und blinden Zorn war es, als würde sie eine Erleuchtung erfahren und das Werkzeug ihrer Rache gefunden haben. Der Kampf artet zum Blutbad aus, die Dörfler, verschlafen und ebenfalls nicht im Kampf ausgebildet, bieten anfangs keine allzu große Gegenwehr, und werden nun nach und nach auf den Straßen getötet. Als jedoch immer mehr von Ihnen aus den Häusern strömen, wendet sich das Blatt: Die meisten der wenigen Zirkusleute fallen der Übermacht zum Opfer, und nur durch die Hilfe zweier überlebender Zirkusleute, welche die schwer verletzte Eve aus dem Getümmel zerren und in Sicherheit bringen, überlebt sie diesen Abend.
Der Weg von Stahl und Blut, und ein kurzer Lichtblick in der Finsternis
Nach der erfolgreichen Flucht aus der Nähe Schneepflocks bleiben die drei Überlebenden noch einige Zeit zusammen, und ihrer umherwandernden Natur treu bleibend schliessen sie sich bald den ersten Abenteurergruppen an, bevor ihre Gemeinschaft zerbricht. Seit dem Blutbad zeigt Eve eine Faszination für Klingen aller Art, je größer desto besser. Und sie nutzt jede Gelegenheit, diese Klingen einzusetzen. Es scheint als hätte sie der Verlust der Zirkusleute sie zerbrochen, und sie wandert mit Trauer und Zorn durch das Leben, immer auf der Suche nach etwas, dessen Blut sie vergiessen kann. Viele Jahre später erklärt sie, das sie nur dann einen Sinn im Leben sah, wenn sie das Leben anderer möglichst brutal beenden konnte…um eines Tages dabei selbst zu sterben.
Die folgenden Jahre, die sie in Gesellschaft mehrerer unbekannter Abenteurergruppen oder kleinerer Räuberbanden verbringt lernt sie einiges über die Schwertkunst, sowie den Glauben an Garagos, dessen Weg sie als den Ihren ansieht, auch wenn sie nie eine allzu fromme Gläubige wird. Doch Ihr heisses Blut und die Gewohnheit treiben sie immer weiter, nie bleibt sie länger als wenige Monate an einem Ort.
Schliesslich findet sich unter neuen Gefährten ein halborkischer Mönch, welcher die Last des heissen Blutes aus eigenen Erfahrungen erkennend, Eve lehrt ihren Zorn zu zügeln, und wieder so etwas wie Freude am Leben zu entdecken. Er schafft es freilich nicht, ihr so etwas wie Disziplin beizubringen, kann ihr aber klarmachen, das der von ihr eingeschlagene Weg nur zur eigenen, sinnlosen Vernichtung führt, und das Leben noch andere Dinge als Blut und Gewalt enthält. Die beiden freunden sich eng an und ziehen einige Jahre gemeinsam durch die Gegend, für Eve ist es bald so, als hätte sie in dem Halbork eine neue Familie gefunden. Fortan verdienen sie sich ihr Gold in Garden, Wachtruppen und gelegentlich als Leibwächter, aber immer wieder ist es Eves Natur die sie immer weiter und weiter herumziehen läßt.
Mit dem gewaltsamen Tod ihres Gefährten erleidet Eve jedoch einen Rückfall. Mittlerweile um die 25 Jahre alt, und um einiges an Können und Erfahrung reicher, zieht sie von Söldnertruppe zu Söldnertruppe und von Krieg zu Krieg. Es ist ihr egal unter wessen Banner sie wem Vernichtung bringt, solange sie nur kämpfen und töten kann. Zumindest das Erbe des Mönchs aber dafür gesorgt, das sie noch ein wenig weiter vom Wege Garagos abgekommen ist, und nun auch an das eigene Überleben denkt, und dabei wieder ein paar leichte Freundschaften unter Söldnern schliessen kann.
Öffentliche Auftritte in Rivin
(das folgende beinhaltet (hoffentlich) nur die Dinge, die in Rivin eh bekannt sein dürften, Details über private Machenschaften und Machenschaften der Miliz spar ich mir)
Im späten Nachtal 1378 reist Eve schliesslich nach Rivin, angelockt von den Gerüchten über den Krieg gegen die Truppen von Lord Kassar. Sehr zu ihrem Unmut erweist sich der Krieg derzeit allerdings vorerst eher als einseitige Belagerung, und sie ist gezwungen sich innerhalb der Mauern mit der Stadt und ihren Bewohnern auseinander zusetzen.
In den folgenden Wochen nimmt sie einige private Aufträge an und hilft regelmäßig bei der Abwehr von Angriffen der Belagerer, und gerät schließlich an Lucian Grave, der sie für die im Aufbau befindliche Miliz anwirbt.
Die nächten zwei Monate sind neben regelmäßigen Teilnahmen an kleineren militärischen Aktionen gegen Kassars Truppen entsprechend der Arbeit für die Miliz gewidmet. Damit einhergehend kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen mit der Stadtgarde, und Eve merkt bei der stetig zunehmenden Verantwortung bald, das überdachtes und diplomatisches bzw heimliches Vorgehen häufig eher zum Ziel führt als blinde Raserei.
Gegen Ende des Hammers tritt Eve jedoch für eine kurze Zeit aus der Miliz aus, indem sie Ihre Rüstung mit einem Eisenbolzen an einen Laternenpfahl vor dem Frankys hämmert. Die genauen Hintergründe für diese dramatische Geste sind nur wenigen bekannt, es gab jedoch den Anschein interner Differenzen mit anderen Mitglliedern der Truppe, besonders Looy.
In dieser kurzen Zeit häufen sich auch die zufälligen Begegungen mit dem Dunkelelfen Elbroth, dessen Angebot für ihn zu arbeiten sie jedoch ablehnt (nachdem er sie unter anderem erst in Schwein verwandelte, und dann einen Ork in ihrer Gestalt Verwirrung stiften ließ).
Einige Zeit später sieht man Eve wieder in Miliz-Uniform, von den kürzlichen Differenzen ist nichts mehr zu erkennen.
Gegen Ende des Alturiak 1379, beim Einzug der Miliz und des Regimentes de Teril in die Seefestung im Hafen, fungiert Eve nun offiziell als Heermeisterin und stellvertretende Kommandantin der kämpfenden Truppe hinter Grave.
Bis zur finalen Schlacht gegen Lord Kassar und den Weissen Wyrm unterstützt sie die von Helmer angeheuerten freiwilligen Truppen zur Befreiung der umliegenden Höfe, und Mitte des Monats Ches führt sie (unter dem Oberkomando der neuen Fürsten Rivins) in Graves Abwesenheit die Truppen der Miliz in die Schlacht gegen Kassars Orktruppen.
Den letzten Auftritt des Weissen Wyrms überlebt sie nur durch das rasche Handeln der Heilkundigen und Priester in den eigenen Reihen, nachdem sie einen selbstmörderischen (und natürlich nicht sonderlich erfolgreichen) Alleingang gegen die Bestie startete.
Ob sie diese Torheit aufgrund eines Missverständnisses oder ihrem ganz speziellen Wahnsinn unternahm, darüber scheiden sich die Gemüter, und sie selbst ist nicht unbedingt gesprächig was dieses Thema angeht.
Durch anwesenden die Heiler Rivins jedenfalls kann Eve gerettet werden und notdürftig sogar soweit zusammengeflickt werden, das sie weiter an der Schlacht und dem entgültigen Fall des Drachen mitwirken kann; die vorher erlittenen Verletzungen rächen sich jedoch scheinbar einige Tage nach der Schlacht, als Eve auf den Strassen Rivins zusammenbricht und beinahe einen Zehntag im Lazarett der Halle der Hoffnung ans Bett gefesselt bleibt.
Mit dem neugewonnen Frieden kehrt wie in Rivin selber scheinbar auch auch bei Eve eine Phase der Ruhe ein. Sie arbeitet zwar wie zuvor für die Miliz, scheint nach den Erlebnissen in der Schlacht und der Zeit im Lazarett jedoch wieder etwas reifer, ausgeglichener und humorvoller geworden zu sein.
Aber natürlich hält auch dieser „Frieden“ nicht lange an: Mitte des Tarsak erscheint sie plötzlich für einige Tage unausgeschlafen, körperlich ausgelaugt und überaus nervös in der Stadt, und verweigert bei Fragen jede Auskunft über den Auslöser. Es scheint fast so als säßen ihr Alpträume und andere, dunklere Dinge im Nacken.
Nach einigen Tagen verlässt sie schliesslich sehr kurzfristig die Stadt Richtung Baldurs Tor.
Als sie schliesslich zurückkehrt scheint sie sich gefangen zu haben. Zwar ist deutlich zu erkennen, das immer noch eine großen Last auf ihr zu liegen scheint, aber sie zeigt wieder den alten Kampfgeist und scheint gewillt zu sein es notfalls mit wem oder was auch immer für ihre Abreise verantwortlich war aufzunehmen. Ob es zu einem Konflikt dieser Art kam wird die Öffentlichkeit nicht wissen, im Laufe einiger Zehntage normalisiert sich Eves Verhalten allerdings wieder.
Während ihrer Reise nach Baldurs Tor hat sich in Rivin jedoch einiges getan: in der Siedlung der Torfstecher kam es zu einem Massaker an den Bewohnern , im dahinter gelegenen Sumpf hat sich ein seltsames Portal geöffnet, und seltsame Stürme fegen über das Land, aus denen angeblich Monster erscheinen.
Wenige Tage später, bei einer sehr spontanen Expedition mehrerer wagemutiger Einwohner Rivins in die Sümpfe (an der Eve trotz ihrer Versuche sie den Leuten auszuredend teilnimmt) wird sie mit zwei Begleitern von einem seltsamen Wirbel erfasst und verschwindet spurlos. Der Rest der Expedition kehrt daraufhin ratlos zur Stadt zurück und berichtet von den Ereignissen…einige Stunden später tauchen die drei Verschollenen jedoch wie aus dem Nichts wieder auf, mitten in der Arena im Abenteuerviertel.
Wo sie in der Zwischenzeit war und was passierte, darüber schweigt sich Eve wiedereinmal aus.
Im Mirrul sehen sich die Miliz und damit auch Eve mit einem sich ausbreitenden Cyric-Kult in den ärmereren Teilen der Stadt konfrontiert. Da diese scheinbar gezielt gegen Soldaten der Miliz vorgehen, und sich bei ihren Machenschaften auch teils selber als Milizionäre ausgeben, nimmt Eve die Sache sehr bald persönlich und hat entsprechend eine neue Gruppierung auf der Liste ihrer Feinde.
Da in diesem Fall das Ziel jedoch nur schwer zu greifen ist, sieht Eve ein, das es wieder einmal besser ist planvoll vorzugehen, statt einfach das ganze Armenviertel niederzubrennen um die Cyriker auszuschalten.
Ein feiges Attentat, bei dem Eve und der Baron de Teril in der eigenen Festung beinahe tödlich vergiftet worden wären, trägt ausserdem nicht gerade zu ihrer Besänftigung bei.
Im Kytorn scheint es wieder ruhiger um "die Norton" zu werden. Man hört gelegentlich Beschwerden über Rekrutenkram und Papierkrieg von ihr, Dinge die sie früher nach eigenen Angaben eher einem Troll zum Frass vorgeworfen hätte, als sie selber zu erledigen.
Mitte des Monats fällt Eve das erste mal wieder stärker öffentlich auf, als eine unbekannte geflügelte Elfe im Torviertel erscheint, und vor den Augen einer schaulustigen Menge einer recht sprachlos wirkenden Norton für zurückliegende Taten dankt und Geschenke überreicht.
Sie behauptet nicht zu wissen wer genau die Elfe war oder wofür man ihr dankte, gibt lediglich zu eine Ahnung in dieser Hinsicht zu haben, die sie jedoch nicht weiter ausführt, sondern allgemein versucht die Sache herunterzuspielen (besonders die Ansicht einiger Zeugen, das eine Schwertleite stattgefunden haben soll bestreitet sie vehement.)
Einige Tage später, bei der Feier zum Ende des Krieges folgt die Ernennung zur "Protektorin des Umlandes" durch Balthasaar Helmer.
In etwa zum Wechsel zum Flammleite rückt Norton mit einer halben Hundertschaft an Soldaten und schwerem Material aus, um auf Befehl Ihrer Arbeitgeber und im Namen der Miliz de Teril das Portal im Sumpf abzusichern, in dessen Nähe man sie vorher scheinbar nur schwer bringen konnte.
Das errichtete Feldlager dient fortan als Ausgangspunkt für allerlei Expeditionen und Forschungen der Riviner, ist in den nächsten Wochen allerdings auch regelmäßig heftigen Angriffen von Untoten,
Orkstämmen und "Dingen" aus dem Portal ausgesetzt.
(Stand 15.07.09)
Gern genutzte Zitate, Erklärungen u.ä.
- "Ich werde langsam zu alt für diese Scheisse !"
- "Warum geht eigentlich fast alles, das ich beschützen, befreien oder erkunden soll am Ende immer in Flammen auf?!?"
- "Natürlich hab' ich manchmal Angst. Aber in dem Fall versuche ich der Ursache dafür irgendetwas abzuhacken. Wenn das wider Erwarten nichts bringt...weiss ich wenigstens das ich mich zurecht fürchte."
- "Oh oh...."
- "Bälger?? Zum Glück hab ich in meinem Leben soviele Klingen in den Unterleib bekommen, das ich mir wenigstens deshalb keine Sorgen machen muss."
Kommentare von Opfern, Freunden und Bekannten
((Eves kleines Poesie-Album ^^ Falls jemand ig lästern oder loben will immer her damit ^^))
"Oh doch, ich bin fest davon überzeugt, dass eine gründliche Haar- und Gesichtspflege eine wahrhaft schöne Frau aus der Herrin Norton machen würde! Nein, wirklich!" - Nureh
"Eve ist kein Mensch, sie ist eine Massenvernichtungswaffe. Man lässt sie mit ein paar Leuten im feindlichen Gebiet los und weiß, in ein paar Stunden ist da alles tot." - Sarek dé Teril
"Ich habe gehört, die Norton soll eine Untote sein. Weil keiner soviele Verletzungen überleben kann, wie die schon hatte." - [1]