Kary Arnder
Kary Arnder | |
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Spezies | Halb-Elfe |
Heimat | Quamara, Myth Drannor |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | göttlicher Barde des Corellon Larethian |
Religion | {{{religion}}} |
Haare | schwarz |
Augen | blau, silbergesprenkelt |
Größe | 172 Fingerbreiten |
Merkmale | magische Tätowierung über rechter Gesichtshälfte |
Geburt | 1261 TZ, das Jahr das hellen Träume |
Tod | |
Beruf | Künstlerin |
Zugehörigkeit | Hallen der Hoffnung / Everlina |
Gesinnung | neutral gut |
Spieler | Benutzer:Nighty |
»...Schwarz aber ist die Farbe der Geborgenheit.
Schwarz ist die Erde in der das Samenkorn wächst.
Dunkel ist es im Mutterleib der das Ungeborene schützt.
Alles Gute wächst im dunkel bevor es stark genug ist ins Licht zu treten...«
--- Ancient Le Grey (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
Äußeres
Kary besitzt große, gütige, blaue Augen, in welchen bei günstigem Licht silberne Sprenkel funkeln. Ist ihre sonstige Erscheinung eher von Jugendlichkeit geprägt, so wohnt ihrem wissenden und leicht herausfordernden Blick die ganze Kraft und das Mitgefühl einer Person inne, welche schon viel erlebt haben muss.
Obwohl Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt, erscheinen ihre Züge dennoch von einer so demütigen Anmut und Eleganz, so dass sie so Manchem, der sie sah, den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf gegangen sein mag. Ihre Statur ist schlank und nicht all zu kräftig, doch sind ihre Schritte bemessen und sicher, wie die eines Hochseilartisten.
Ihr pechschwarzes Haar umspielt in seidigem Glanz das feingeschnittene Antlitz mit den hohen Wangenknochen. Eine zierlichen Nase, spitz zulaufende Ohren, ein leicht kupfern schimmernder Teint sowie ihre geschmeidigen Bewegungen, verraten deutlich ihr elfisches Erbe. Allein Elfen und solche, die lange Zeit mit diesem Volk verbracht haben, dürften erkennen, dass auch menschliches Blut durch Karys Adern fließt. Ihre rechte, obere Gesichtshälfte ziert eine Tätowierung aus feinen Linien, welche bei genauerer Betrachtung eine kunstvolle Rune formen, die jedoch in keinem der bekannten Alphabete zu finden ist.
Der Klang ihrer Stimme ist meist lieblich, weich und in einem angenehm ruhigen Mezzosopran gehalten. Selbst wenn sie spricht, scheint in ihren Worten eine gewisse Melodie zu liegen, welche jene jedoch weder an Kraft, noch Nachdruck einbüßen lassen, sollten einmal härtere Töne gefordert sein. Überhaupt scheint es, als wäre sie sehr geübt im Umgang mit ihrer Stimme.
Der Qualität und Exclusivität der Stoffe zufolge, aus der ihre sonst eher praktische und einfach geschnittene Kleidung gewoben ist, ihr gepflegtes Erscheinungsbild - nicht selten umgibt sie ein leichter Duft von Rosenblättern und Sandelholz - und ihre gewählte Ausdrucksweise lassen vermuten, dass sie aus edlem Hause stammt. Auf den üblichen Tand reicher Adelsfrauen scheint sie wenig Wert zu legen und so trägt sie an Schmuck lediglich eine einfache Silberkette mit Sternenanhänger sowie zwei Ringe: einen aus Glas und einen aus Holz. Die Ringe weisen weder Halterungen für Steine noch Siegelstempel auf, scheinen bei genauerem Betrachten jedoch jeweils graviert zu sein.
Selten sieht man sie mit einer Waffe. Falls aber doch, dann zumeist mit einer Klinge, die nicht minder grazil und elegant wirkt, als sie selbst. Diese ruht scheidenlos in einem Wehrgehänge an ihrer Hüfte. Das Schwert verfügt über keine Parierstange und nur über einen dürftigen Griffschutz. Das Klingenblatt ist einschneidig, leicht geschwungen und eindeutig elfisches Schmiedewerk. Man wird wenige Runen erkennen können, welche sich kontrastreich von dem schwarzgrauen Schimmer des Klingenblattes abheben. Wer des elfischen mächtig ist, dem verheißen sie den Namen Tindomerel - "Tochter der Morgendämmerung".
Zuletzt führt Kary jedoch statt der elfischen Waffe zuweilen auch ein klassisches Kreuzschwert mit zweischneidiger Klinge und breiter, geschwungener Parierstange mit sich, welche vornehm golden schimmert und sich kontrastreich von dem eisblauen Klingenblatt abhebt. Das Schwert wirkt bis ins kleinste Detail sehr edel und könnte womöglich auch als Zierklinge angesehen werden. Das Blatt ist mit stolzen 110 Fingerbreiten äußerst lang für eine Person von Karys Größe und reicht somit - an der Hüfte getragen - mit der Spitze fast bis zum Boden.
Auftreten und Wesen
Karys Gebaren ist beseelt von der unverrückbaren Zuversicht einer Person, die mit sich selbst Frieden geschlossen hat. Rebellische, gar spitzbübische Charakterzüge einer fernen Jugend kommen nur noch selten und in vertrauter Gesellschaft zutage.
Trotz ihrer offensichtlich guten Verbindungen in den Adel und Geldadel, legt sie keinen Wert auf Titel und Stand. Ihre zurückhaltende, demütige Haltung, vermittelt stille Würde. Sie lebt bescheiden und wirkt weder herablassend noch arrogant. Anderen gegenüber ist sie als herzlich und hilfsbereit bekannt und setzt sich auch mit den kleinen und alltäglichen Problemen der einfachen Leute auseinander.
Sie ist sich ihres recht umfassenden Wissens bewusst, versucht aber niemals dieses aufzudrängen oder ungefragt weiterzugeben. Zuweilen kann sie ihre Meinung recht resolut und mit kühler Endgültigkeit vertreten, doch im allgemeinen ist sie hierzu nur hinzureißen, wenn eine Angelegenheit für sie von enormer Wichtigkeit oder Dringlichkeit erscheint.
Einem gesellschaftlichen Chamäleon gleich bewegt sie sich genauso natürlich und selbstverständlich auf dem Parkett der hohen Eitelkeiten wie auf einfachen Bauernhöfen und in bescheidenen Häusern. Aufgrund ihrer mächtigen Freunde und ihres Einflusses ist es nicht ratsam sie zu verärgern, wenngleich es nur wenige gibt, die von einer ernsthaften Auseinandersetzung mit ihr zu berichten wüssten.
Bekanntes zum Charakter
innerhalb Rivins
Kary gilt als eine der einflussreichsten und auch bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt und Umgebung, was für eine Einzelperson ohne Repräsentation einer Gruppierung recht verwunderlich ist. Dieser Umstand hat sich zwar durch die Gründung der Halle der Hoffnung, der sie als Schirmherrin und Gründerin vorsteht, ein wenig geändert, doch ist diese Gemeinschaft noch in Entstehung begriffen und Kary pflegte bereits früher mit den Reichen und Mächtigen zu dinieren, ohne einem der Handelshäuser oder den Kirchen direkt anzugehören. Obwohl fast jeder vom einfachen Bauern bis zum hohen Adel sie kennt oder zumindest von ihr gehört hat, weiß kaum jemand wirklich etwas über sie.
Wer Nachforschungen über die Halbelfe anstellt, wird herausfinden, dass aus der Zeit bis zum ihrem Eintreffen in Rivin im Jahre 1371 kaum etwas über sie bekannt ist. Es wird jedoch erzählt, Kary stamme aus den fernen Wäldern Cormanthors, aus einer kleinen Elfensiedlung namens Quamara nahe der großen Stadt des Liedes, Myth Drannor. Sie wäre die Tochter niederen elfischen Adels. Manche sagen ihr eine Verbindung zum Hause Ar'aclar nach. Andere erzählen, sie wäre gar die Schwester des Ratsherren und Sprechers Everlinas Elor Ar'alcar.
Sie selbst scheint über ein recht beträchtliches Privatvermögen zu verfügen, welches sie jedoch nicht in protzigen Häusern, Roben oder Schmuck zur Schau stellt. Allerdings soll sie eine nicht unwesentliche Menge Gold für den Ausbau des ehemaligen Triadetempels zur Halle der Hoffnung investiert haben. Darüber wie sie zu ihrem politischen Einfluss oder ihrem Vermögen gekommen ist, herrscht jedoch genauso viel Unklarheit, wie über die Zeit vor ihrer Ankunft in Rivin.
Die Diplomatin
Unbestätigten Gerüchten zufolge erwuchs ihr politischer Einfluss aus einer inoffiziellen Rolle als Gesandte. Zweifel besteht jedoch darüber, was oder wen sie repräsentieren sollte, und welchen Zweck eine solche Funktion hätte, wenn sie nicht bekannt sei. Während ihres Eintreffens in Rivin war Everlina noch nicht gegründet und ihre Heimat viel zu entlegen und unbedeutend für die Rolle einer Gesandten.
Obwohl sie zuweilen mit einem Schwert bewaffnet anzutreffen ist, haben sie bisher nur wenige kämpfen sehen. Aus persönlichen Konflikten, in die sie höchst selten zu geraten scheint, ging sie bislang immer mit diplomatischen Lösungen hervor. Sollten die Verhandlungen in einem Konflikt einmal scheitern, so verstehe sie angeblich ihre Klinge auch mit Entschiedenheit zu gebrauchen. Was das Ausmaß ihrer Fähigkeiten hierin angeht, ist man jedoch eher geteilter Meinung: Manche behaupten sie kämpfen gesehen und als überragende Fechterin erlebt zu haben, andere vertreten die Meinung ihr Hang zur Diplomatie entstamme dem Unvermögen sich wirklich zu verteidigen.
Für ihre Diplomatenrolle spricht weiterhin ein schier endloser Strom an Pergamenten, der sie mit den fahrenden Händlern der Stadt zu verlassen und zu erreichen scheint. Nicht selten sieht man sie auch in einer Taverne mit Feder und Tinte sitzen und an einem oder gleich mehreren Briefen schreiben.
Insbesondere werden ihr gute Verbindungen zu folgenden bestehenden oder ehemaligen Organisationen Rivins nachgesagt:
- der Magierzirkel: Der Stern von Rivin
- die heilige Triade
- die Kirche Mystras (auch wenn gewisse Quellen von häufigen Auseinandersetzungen mit der Hohepriesterin Amelie Wolkenmeer sprechen)
- die Kirche Tyrmoras
- dem Handelshaus Silberstern
- dem tarkanischen Bund
Die Künstlerin
Kary gilt als eine der Schirmherrinen der alten Oper Rivins und zeichnet sich neben dem Handelshaus Silberstern maßgeblich für den Wiederaufbau dieser alten Kunststätte verantwortlich. Obwohl sie nur noch selten in der Öffentlichkeit zu spielen scheint, heißt es von vielen Seiten, ihre Kunstfertigkeit in Gesang und im Spiel mit der Harfe wäre in der Gegend der Schwertküste unübertroffen. Ihr Haus beherberge angeblich eine Vielzahl von gebräuchlichen wie auch exotischen Instrumenten von der sie einen Großteil beherrschen würde.
Die Historikerin und Ratgeberin
Unter den Schriftgelehrten der Stadt gilt sie als sehr belesene und fachkundige Kennerin regionaler wie überregionaler historischer Ereignisse. Sie besitze eine ernstzunehmende private Sammlung an literarischen Werken fast aller, aber vertieft geschichtlicher Fachrichtungen. Von Seiten des Magierzirkels hieß es, sie besitze Verbindungen zu Ulraunt von Kerzenburg. Nicht allein deswegen wird sie gerne und häufig als Ratgeberin konsultiert.
Die Wohltäterin
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass Kary sich nicht nur für die Errichtung der Halle der Hoffnung, sondern zusammen mit dem Kirchenrat auch für den Wiederaufbau der Suppenküche in den Armenvierteln verantwortlich zeichnet. Zuletzt soll sie die von Conan Amraphendt aus Sklavenschaft befreiten Straßenkinder aufgenommen und in den neu errichteten Hallen gepflegt haben. Man sieht sie nicht ebenso häufig in den einfachen Häuser im Fischerdorf ein- und ausgehen wie in den stattlichen Anwesen der Stadt. Pikiert darüber reagieren nur die wenigen Adeligen die hiervon wissen.
Die Waldläuferin
Bekanntermaßen scheinen sich Karys gute Kontakte und Beziehungen nicht nur über gesellschaftliche, sondern auch über kulturelle Grenzen hinwegzusetzen. So sagt man ihr enge Verbindung nicht nur mit Everlina, sondern auch zu den hiesigen Druiden- und Waldläufergemeinschaften nach. Zuweilen scheint sich diese Beziehung auch in ihrer Art sich zu kleiden ausdrücken. Mehr als einfach nur in reisetauglicher Kleidung, sondern in zweckmäßige Waldläuferkleider gewandet, würde sie oft in den Wald aufbrechen, um dann mehrere Tage lang nicht gesehen zu werden.
innerhalb Everlinas
In Everlina weiß man zu dem in Rivin bekannten noch einige andere Dinge über Kary zu erzählen. Sie ist die Halbschwester des Ratsherren Ar'alcar und dient darüber hinaus dem Wir und dem Ich als Priesterin Corellons, in dessen Kirche sie bekanntermaßen den Status einer Arkerynsuoress inne hält. Ihre teilweise menschliche Abstammung wird nur von den wenigsten Elfen negativ aufgefasst. Zu viele Kämpfe hat sie hierzu an der Seite der Akh'Velahr und der Faern bestritten - und diese zum Sieg geführt. Ihr Umgang mit der elfischen Langklinge gilt als beinahe meisterhaft, jedoch empfindet sie den Kampf eher als Bürde denn als Erfüllung, so nahm sie sich bisher keine Schüler.
In ihrer Eigenschaft als Priesterin betont sie die beschützende und künstlerische Rolle Corellons innerhalb der elfischen Gemeinschaft. Trotz oder gerade wegen ihrer Verbindung zu ihrem Bruder Elor nimmt sie für sich keinerlei Autoritätsanspruch in Everlina wahr. Sie dient vielmehr als Beraterin und nutzt ihre diplomatischen Fähigkeiten, um als Mittelsmann in kleineren Meinungsverschiedenheiten zwischen den sylvanischen Bewohnern der besungenen Wälder und den großen Häusern Everlinas zu wirken.
innerhalb der Wälder
Zu Zeiten des Kreises der Eiche war Kary ein gern gesehener Gast an dessen Lagerfeuern. Insbesondere diente sie dem Erzdruiden Torvus Telesiem gleichermaßen als Ratgeberin, Schülerin und Freundin.
Auftritte und öffentliche Eingriffe in der Vergangenheit
Einzug der Zentarim
Währen der Krise und des drohenden Kriegs zwischen Rivin und Everlina im Jahr 1373 geriet Kary aufgrund ihrer Abstammung zwischen die Fronten, schlug sich jedoch eindeutig auf die Seite der Elfen Everlinas. Noch bevor Senatorin Samiramis Wolkenmeer die endgültigen Beweise für die Manipulationen Gorn Tarkers vorbrachte, geriet Kary in eine heftige private Fehde mit Tarker und dessen Verbündetem Yo Kyomasa, welche sich dank Samiramis Beweisen als Zentarim und Verursacher der Spannungen zwischen Elfen und Menschen erwiesen.
Die Schlacht gegen den Vermin-Magus
In der Schlacht gegen den berüchtigten Vermin-Magus war es Kary, die eine Gruppe, bestehend aus Mitgliedern der Triade, Garde und dem Druidenzirkel Kreis der Eiche sowie freiwilligen Abenteurern in die Heimat jenes Magiers führte, um ihn dort vernichtend zu schlagen.
Der Umbralkrieg von 1377
Kary wurdezu dieser Zeit kaum oder nur selten in Rivin gesehen. Ob ihre Abwesenheit mit einem Wirken in Silbrigmond zusammenhängt oder ob sie lediglich aus einem Disput mit Lord Antonius Starken geflüchtet ist, ist Gegenstand zahlreicher Spekulationen an den Tischen der Reichen und Mächtigen. Zuletzt soll sie allerdings Lord Starken einen Brief übergeben haben, auf den hin dieser verstört die Stadt verließ.
Der Drachenkrieg
Während des Drachenkrieges von 1378 führte Kary tiefer in den Wäldern und abseits des Hauptschauplatzes eine kleine Kampfgruppe der Elfen gegen die feindlichen Orkverbände an. Auch half sie in den Vorwehen des Krieges bei der Verteidigung des Aussenpostens bis zu dessen Fall.
Begleiter
Yoni
Wer nähere Bekanntschaft zu Kary pflegt, wird nicht daran vorbeikommen ein kleines, aufmüpfiges freches, von ihr liebevoll als Fellknäul bezeichnetes, Waschbärmädchen namens Yoni kennenzulernen. Yoni zeichnet sich wie so viele Waschbären durch eine sehr hohe Intelligenz aus, welche aber häufig nur dann zu Tage tritt, wenn es um Futterbeschaffung geht oder darum, jemandem einen Streich zu spielen.
Yoni besitzt eine Vorliebe dafür, es sich in allen Formen von Taschen und Rücksäcken gemütlich zu machen, weshalb sie wohl schon einiges von der Welt gesehen hat und auch nicht selten an Karys regelmäßigen Arbeitsplätzen zu sehen ist.
Sonnenwind
Sonnenwind ist ein Pegasus aus den Stallungen Immerdars. Wenn er nicht gerade seiner eigenen Wege zieht, ist er in Everlina untergebracht. Äusserlich scheint ihn, abgesehen von den Flügeln natürlich, nichts von einem gewöhnlichen Schimmel zu unterscheiden. Der Körperbau des Tieres ist drahtig, schlank, jedoch nicht zerbrechlich oder zart. Sonnenwind ist nicht nur geschickt in der Luft, sondern auch ein schneller Läufer wenn es darauf ankommt. Seine offene Spannweite beträgt etwa 14 Fußlängen. In Rivin ist seine Verbindung zu Kary, sofern er gesichtet wird, nicht bekannt. Die Elfen Everlinas, insbesondere die Akhen sollten ihn jedoch schon das ein oder andere mal in der Geleitschaft der Elfenblütigen gesehen haben.