Gilavain Throasar
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Die edle Statur und das silbrige Fell legen auf den ersten Blick eine Verwandschaft zu den Mondpferden nahe, tatsächlich handelt es sich allerdings um eine exklusiv evereskanischen Züchtung, die zwar recht langlebig ist, aber lediglich tierische Intelligenz besitzt. | Die edle Statur und das silbrige Fell legen auf den ersten Blick eine Verwandschaft zu den Mondpferden nahe, tatsächlich handelt es sich allerdings um eine exklusiv evereskanischen Züchtung, die zwar recht langlebig ist, aber lediglich tierische Intelligenz besitzt. | ||
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Aktuelle Version vom 2. November 2013, 18:33 Uhr
Gilavain Throasar Dlaerathem | |
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Spezies | Mondelf |
Heimat | Evereska |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | |
Religion | Angharradh (Sehanine Mondbogen) |
Haare | Silbrig-Weiß |
Augen | Blau |
Größe | 1,86 |
Merkmale | |
Geburt | |
Tod | |
Beruf | Ritter der Sieben Heiligen Mysterien |
Zugehörigkeit | |
Gesinnung | Neutral gut |
Spieler | Tarpa Tarkan |
Gilavain Throasar aus dem evereskanischen Haus Dlaerathem ist ein elfischer Kreuzritter Sehanines und als solcher dem Orden der Sieben Heiligen Mysterien zugehörig. Gegenwärtig hält er sich in der Gegend um Rivin, vor allem aber in Everlina auf.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Aussehen
Gilavain besitzt die für Mondelfen typische, drahtige Figur. Die hohen Wangenknochen und der eher schmale Unterkiefer verleihen seinen Gesichtszügen etwas ernstes und edles, das durch die ausdrucksvollen, blauen Augen, das lange, silbrig-weiße Haar und die helle, einen leichten Blaustich aufweisende Haut noch verstärkt wirkt. Altersbedingte Falten weist sein Gesicht nicht auf, was seinem Äußeren die elfentypisch zeitlose Erscheinung verleiht, die eine Einordnung seines Alters abseits der Tatsache, dass er erwachsen ist, unmöglich macht. Typischerweise ist er in auf den ersten Blick schlichte, auf den zweiten aber ebenso kunstvoll wie dezent verzierte elfische Roben gehüllt, was die Eleganz seines Auftretens unterstreicht. An Geschmeide trägt er einen silbernen Anhänger mit dem Symbol Sehanines auf der einen und dem Zeichen Angharradhs auf der anderen Seite und zwei von schlichter, mondelfischer Eleganz zeugende Silberringe.
[Bearbeiten] Auftreten
Die Stimme des hochgewachsenen Gilavain ist zumeist ruhig und für einen Elfen recht tief, was sein zumeist würdevolles Auftreten unterstreicht. Er besitzt keine autoritäre oder arrogante Ausstrahlung, wirkt jedoch meist distanziert und beherrscht. Sein Blick wirkt im Zorn stechend und einschüchternd, auch wenn seine Körpersprache nur auf subtiler Ebene bedrohlicher wird. Die Ruhe in seinen Bewegungen und die würdevolle Art täuschen den unaufmerksamen Beobachter darüber hinweg, mit welcher Geschwindigkeit er sich zu bewegen vermag, und was ihm an Körperkraft fehlt, macht die Präzision seiner Bewegungen oftmals wett. Im normalen Umgang erscheint Gilavain als kultivierter und höflicher Mann, der stets auf eine gewisse Distanz bedacht ist, sowohl im übertragenen wie auch im Wortsinne. Die Etikette, die ihn als elfischen Adeligen geprägt hat, lässt seine Umgangsformen bisweilen gestelzt und sogar ein wenig weltfremd erscheinen, ungeachtet des Unverständnisses, das er damit bisweilen erntet, hält er daran jedoch mit aller ihm zur Verfügung stehenden Würde fest. Gefühlsausbrüche haben bei ihm Seltenheitswert, die ruhige Entschlossenheit, die er nach außen trägt, wirkt häufig sogar enervierend auf seine Gegner, erweist sich jedoch auch als Hindernis für einen ungezwungenen Umgang. Der Teu'Quessir ist zwar nicht so humorlos wie ein Shevarashaner, aber zumindest für Albernheiten auch nicht bedeutend zugänglicher.
[Bearbeiten] Bekanntes zum Charakter
Gilavain ist noch weitgehend unbekannt, es heißt allerdings, er gehöre zu den Rittern der Sieben Heiligen Mysterien.
[Bearbeiten] Begleiter
Tierischer Begleiter Gilavains ist der edle Schimmel Ari'iat, ein für seine eigentlich relativ feingliedrige Statur recht muskulöses Tier, das sowohl in Eleganz als auch Charakter zu seinem Reiter zu passen scheint. Gilavain achtet sehr auf das Tier, böse Zungen gehen soweit zu behaupten, Ari'iat sei das einzige Wesen in Faerûn, bei dem er so etwas wie kameradschaftliche Gefühle zuließe, ein allzu hartes Urteil, das freilich seine Berechtigung darin findet, dass er Ari'iat als Freund behandelt und dieser Status für die meisten seiner Umgebung nach menschlichem Maßstab nicht leicht zu erreichen ist. Die edle Statur und das silbrige Fell legen auf den ersten Blick eine Verwandschaft zu den Mondpferden nahe, tatsächlich handelt es sich allerdings um eine exklusiv evereskanischen Züchtung, die zwar recht langlebig ist, aber lediglich tierische Intelligenz besitzt.