Palo Mingan

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==Tagesablauf und Bekanntes==
 
==Tagesablauf und Bekanntes==
Eigentlich ist nur sein Vorname „Palo“ bekannt, da er sich meist nur damit vorstellt. Aufgrund seiner abgeschiedenen, einfachen Herkunft „duzt“ er für gewöhnlich jedermann, da er Stände, Titel und Ränge kaum zu unterscheiden weiß und sein Leben unter Gleichgesinnten verbracht hat. Er spricht öfter über seine Kinder oder sein Hofleben, aber selten über den Tod seiner Frau. Auch den eigentlichen Grund seiner Reise, den Ärger mit Familie und Lianore, versteckt er meist hinter der Aussage, zu reisen, damit er einmal seinen Enkeln davon berichten kann. Was nicht gelogen ist, aber einiges verbirgt.
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Den meisten ist nur sein Vorname „Palo“ bekannt, da er sich für gewöhnlich nur damit vorstellt. Aufgrund seiner abgeschiedenen, einfachen Herkunft „duzt“ er jedermann. Seine Vergangenheit kommt selten zur Sprache und wenn, dann erzählt er von seinen Kindern oder sein Hofleben, aber selten über den Tod seiner Frau.
 
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Da Palo bisher keine feste Arbeit gefunden hat, aber alles andere als faul ist, hilft er am Tage meist irgendwo ohne großen Lohn aus. Mal einer alten Frau beim Holzholen, dem ein oder anderen Bauer, was sich so finden lässt. Gen Abend findet man Palo bei Frank oder im Fuchsbau mit Pfeife, Bier und ein gutes Mahl genießend. Meist auch in Nähe von Neftarie Kassar, die er in Rivin schätzen gelernt hat.
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Zur Zeit findet man Palo den lieben langen Tag über im "Fuchsbau", seiner neuen Heimat. Dort hilft er der Abenteuergilde beim Aufbau. Hier hat er auch ein Bett zum schlafen und seither trägt er saubere Kleider. Am Abend sitzt er bei Bier, Essen und Pfeife im Schankraum um die Gesellschaft der Gäste zu genießen.
 
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Mittlerweile zieht es Palo auch oft in den Wald zu einem Gebet, oder (derzeit immer mit dem Bogen) einfach zwischen den Bäumen wandernd. Auch am Bärenfels wird er gelegentlich gesichtet, wie er Aeries Eintopf köstigt.
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Aber oft sieht man Palo auch durch die Wälder wandern, oder am alten Druidentempel die Götter und Geister besänftigen. Auch besucht er dann den Bärenfels um sich von Aerie bekochen zu lassen. Denn es gibt nichts köstlicheres als den Eintopf der kleinen Hüterin.
 
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==Tagebuch==
 
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Version vom 15. März 2011, 16:21 Uhr

Palo portrait.jpg

Palo Mingan

Spezies Mensch
Heimat Tethyr
Geschlecht männlich
Klasse Waldläufer
Religion Silvanus
Haare schwarz
Augen braun
Größe ~6 Fuß
Merkmale
Geburt 1344 DR
Tod
Beruf Reisender
Zugehörigkeit
Gesinnung N
Spieler Benutzer:Nod


»Wer reisen will, der schweig fein still; Geh steten Schritt, nehm nicht viel mit; So darf er nicht viel sorgen, wer nichts hat, mag doch borgen.« --- Johann Michael Moscherosch (Quelle)



Inhaltsverzeichnis

Charbeschreibung

Ihr seht einen hoch gewachsenen, stramm erscheinenden Mann in den Mittdreißigern mit schwarzem langen Haar. Zum Zopf gebunden -und in Ermangelung von Freiheit und Kamm schon teils verfilzt- hängt es an seinem Rücken herab. Auch der ungeniert wachsende, unregelmäßig gestutzte Vollbart könnte durchaus sorgfältigere Pflege vertragen. Seine braunen Augen schauen meist freundlich und mit Neugier in die Welt. Gesicht und Hände sind wettergegerbt und zeugen von schwerer Arbeit.

Seine Kleider sind eher zweckmäßig, zeigen die Spuren langer Reisen, den Schmutz der Wildnis und müffeln daher auch etwas. Um sich Halunken zu erwehren trägt er immer einen Dolch an seiner Seite.

Die Stimme, des aus nächster Nähe nach Bier und Tabak riechenden Mannes, klingt rau, aber durchaus angenehm...

Geschichte

Palo ist in seinem Elternhaus, ein kleines Gehöft des Weilers „Waldblick“ geboren und als Erstgeborener stand von Anfang an außer Frage, dass er einst den Hof der Familie Mingan übernehmen wird. Der Weiler, bestehend aus sechs Familien, liegt etwas verborgen auf einer Lichtung im Wald, etwa zwei Tagesritte von Moosstein entfernt und die Familien leben neben der Landwirtschaft hauptsächlich von der Jagd im Wald. Der Gemeinschaft steht ein Ältester vor, der Druide Antam, der die Familien nicht nur mit Rat und Tat zur Seite steht, sondern sie auch lehrt und schützt. Palo lernt schon früh die Hofführung und all ihre Aufgaben kennen und muss schwer arbeiten. Antam lehrt ihn vom Baumvater und dem Gleichklang der Natur.

Mit siebzehn heiratet er die Tochter der Nachbarsfamilie. Auch wenn es eher eine Zweckehe ist, haben Ines und Palo keine Mühe sich ineinander zu verlieben und übernehmen den Hof seiner Eltern. Sie bekommen zwei Söhne, Ramiro und Juan und eine Tochter, Sonja. Obwohl eine strikte Geschlechtertrennung in den Reichen ja eher unüblich ist, ergibt sich schon aus ihren Fähigkeiten, dass Palo meist auf der Jagd oder auf dem Feld für das Überleben der Familie sorgt, während Ines als Mutter Kinder und Haus hütet. Auch wenn er seine Kinder liebt, ist er doch öfter ungeduldig mit ihnen und froh, dass Ines ein besseres Händchen mit ihnen hat.

Leider stirbt seine Frau vor einigen Jahren an einem schweren Husten, denn auch der Druide Antam kann dem göttlichen Willen sie zu holen nicht trotzen. Palo ist schnell überfordert mit der Trauer, dem Haushalt und seinen Kindern. Daher zieht die Schwester von Ines, Lianore, in das Haus der Mingans. Als Palo sie auch in sein Bett holt beginnen Spannungen. Die Kinder akzeptieren die „neue Mutter“ nicht und machen auch dem Vater Vorwürfe. Lianore ihrerseits hält Palo vor, er würde sie zu wenig unterstützen.

Dem ganzen Ärger überdrüssig übergibt Palo seinem mittlerweile sechzehnjährigen Sohn kurzerhand den Hof und verlässt Familie und Lia um auf Abenteuerreise zu gehen.

Tagesablauf und Bekanntes

Den meisten ist nur sein Vorname „Palo“ bekannt, da er sich für gewöhnlich nur damit vorstellt. Aufgrund seiner abgeschiedenen, einfachen Herkunft „duzt“ er jedermann. Seine Vergangenheit kommt selten zur Sprache und wenn, dann erzählt er von seinen Kindern oder sein Hofleben, aber selten über den Tod seiner Frau.

Zur Zeit findet man Palo den lieben langen Tag über im "Fuchsbau", seiner neuen Heimat. Dort hilft er der Abenteuergilde beim Aufbau. Hier hat er auch ein Bett zum schlafen und seither trägt er saubere Kleider. Am Abend sitzt er bei Bier, Essen und Pfeife im Schankraum um die Gesellschaft der Gäste zu genießen.

Aber oft sieht man Palo auch durch die Wälder wandern, oder am alten Druidentempel die Götter und Geister besänftigen. Auch besucht er dann den Bärenfels um sich von Aerie bekochen zu lassen. Denn es gibt nichts köstlicheres als den Eintopf der kleinen Hüterin.

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