Elona Wolkenmeer Geli'tar

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Baron Sarek dé Teril hatte schließlich die Idee eine Stiftung zum Schutz der Magie auf Rivin zu gründen, geleitet von Adeligen, die die finanziellen Mittel zur Gründung einer Magiergilde bieten würden. Durch seine zeitweise Inhaftierung übernahm Baron Kontan Daelwin die Einführung der Stiftung und erhielt den Vorsitz darüber. Die Magiergilde [[Mantel der Sterne]] wurde gegründet, [[Flinn Winterkalt]] und Elona Wolkenmeer erhielten die Führung darüber.
 
Baron Sarek dé Teril hatte schließlich die Idee eine Stiftung zum Schutz der Magie auf Rivin zu gründen, geleitet von Adeligen, die die finanziellen Mittel zur Gründung einer Magiergilde bieten würden. Durch seine zeitweise Inhaftierung übernahm Baron Kontan Daelwin die Einführung der Stiftung und erhielt den Vorsitz darüber. Die Magiergilde [[Mantel der Sterne]] wurde gegründet, [[Flinn Winterkalt]] und Elona Wolkenmeer erhielten die Führung darüber.
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Und so führten Elona und Flinn den Mantel der Sterne lange Zeit erfolgreich. Während andere Gilden Rivins keinen Zulauf mehr zu haben schienen oder vor großen internen Problemen standen, blühte der Mantel der Sterne zu einer Größe auf, wie es zuvor kaum vorstellbar war.
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Doch bringen große Entwicklungen auch große Veränderungen mit sich. Elona und Flinn entschieden sich eine Forschungsreise zu unternehmen, um den Mantel der Sterne jedoch nicht führunglos zu belassen, wurde ein Triumvirat aus drei Mitgliedern entschieden: [[Shalos Natrina]], [[Neilan Fuchser]] und [[Ameng Xilo]]. Doch noch während der Vorbereitungen der zwei, ergab sich dieses Triumvirat als nicht funktional. Durch interne Streitigkeiten entschied Baron Daelwin, welcher die Leitung über die Stiftung zur Förderung der Magie inne hatte und damit dem Mantel der Sterne weisungsbefugt war, dass Shalos Natrina und Neilan Fuchser ihres Amtes enthoben werden. Wenig später verließen Shalos Natrina und Neilan Fuchser den Mantel der Sterne.
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Der Baron entschied, dass die junge, aufstrebende Scholarin [[Varda Gideon]] das Zeug zur Maga hatte und übergab ihr mit Ameng Xilo die gemeinsame Führung.
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Diese Zeit war es aber auch, in der sich Elona immer weiter vom Mantel löste. Ihre Forschungen und der Wunsch zur Reise waren groß und ihre Ziele änderten sich, so dass sie schließlich, gemeinsam mit Flinn Winterkalt, entschied den Mantel zu verlassen. Es war für sie wieder an der Zeit eigene, neue Wege zu gehen und so kehrten die Gründer dem Mantel der Sterne den Rücken zu.
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Bislang ist nicht viel über die Ziele bekannt. Dem häufig geäußerten Wunsch einer Reise scheint sie selbst noch nicht nachgegangen zu sein und so zweifelt man inzwischen daran, ob dieser Wunsch wahrlich besteht.

Version vom 2. Februar 2011, 13:28 Uhr

[[Bild:|thumb|center]]

Elona Wolkenmeer Geli'tar, geb. Ariat

Spezies Mensch
Heimat Mirabar
Geschlecht Weiblich
Klasse Magier
Religion {{{religion}}}
Haare Rot
Augen Grün
Größe 1,63 m
Merkmale
Geburt 1356, Mirabar
Tod
Beruf Leiterin des Mantels der Sterne
Zugehörigkeit Mantel der Sterne
Gesinnung {{{gesinnung}}}
Spieler Kay

Elona wurde während einer größeren Auseinandersetzung mit den Zentarim von der Familie Wolkenmeer adoptiert und lebt seit her als eine der Töchter von Samiramis Wolkenmeer und Tomar Geli'tar in Rivin.

Sie war die Schülerin von Elias Danair und Dani Helmiri und wurde durch die Ausbildung beider zum Silberstern.

Sie ist die Halbschwester von Kaylon Rydrien.

Nach dem Tod von Hasmael Jassared erbte sie seine zerstörte Alchemistenstube. Diese baute sie neu auf und nannte die Alchemistenstube von nun an Arkanum Frivolus. Flinn Winterkalt gehörte zu ihren ersten Mitarbeitern, der sehr bald die Alchemistenstube mit ihr gemeinsam führte. Weitere Mitarbeiter waren Nureh und Nesmil.

Die Anfänge der kleinen Gemeinschaft waren schwer, da die damalige Abenteurer- und Gildengesellschaft das Verlangen nach Bezahlung für magische und alchemistische Dienste mit Irritation und Unverständnis ansah. Dennoch setzten sie sich, nicht zuletzt durch die Hilfe von Sarek dé Teril und seiner Miliz, als Dienstleiter für magische- und alchemistische Angelegenheiten durch.

Baron Sarek dé Teril hatte schließlich die Idee eine Stiftung zum Schutz der Magie auf Rivin zu gründen, geleitet von Adeligen, die die finanziellen Mittel zur Gründung einer Magiergilde bieten würden. Durch seine zeitweise Inhaftierung übernahm Baron Kontan Daelwin die Einführung der Stiftung und erhielt den Vorsitz darüber. Die Magiergilde Mantel der Sterne wurde gegründet, Flinn Winterkalt und Elona Wolkenmeer erhielten die Führung darüber.

Und so führten Elona und Flinn den Mantel der Sterne lange Zeit erfolgreich. Während andere Gilden Rivins keinen Zulauf mehr zu haben schienen oder vor großen internen Problemen standen, blühte der Mantel der Sterne zu einer Größe auf, wie es zuvor kaum vorstellbar war.

Doch bringen große Entwicklungen auch große Veränderungen mit sich. Elona und Flinn entschieden sich eine Forschungsreise zu unternehmen, um den Mantel der Sterne jedoch nicht führunglos zu belassen, wurde ein Triumvirat aus drei Mitgliedern entschieden: Shalos Natrina, Neilan Fuchser und Ameng Xilo. Doch noch während der Vorbereitungen der zwei, ergab sich dieses Triumvirat als nicht funktional. Durch interne Streitigkeiten entschied Baron Daelwin, welcher die Leitung über die Stiftung zur Förderung der Magie inne hatte und damit dem Mantel der Sterne weisungsbefugt war, dass Shalos Natrina und Neilan Fuchser ihres Amtes enthoben werden. Wenig später verließen Shalos Natrina und Neilan Fuchser den Mantel der Sterne.

Der Baron entschied, dass die junge, aufstrebende Scholarin Varda Gideon das Zeug zur Maga hatte und übergab ihr mit Ameng Xilo die gemeinsame Führung.

Diese Zeit war es aber auch, in der sich Elona immer weiter vom Mantel löste. Ihre Forschungen und der Wunsch zur Reise waren groß und ihre Ziele änderten sich, so dass sie schließlich, gemeinsam mit Flinn Winterkalt, entschied den Mantel zu verlassen. Es war für sie wieder an der Zeit eigene, neue Wege zu gehen und so kehrten die Gründer dem Mantel der Sterne den Rücken zu.

Bislang ist nicht viel über die Ziele bekannt. Dem häufig geäußerten Wunsch einer Reise scheint sie selbst noch nicht nachgegangen zu sein und so zweifelt man inzwischen daran, ob dieser Wunsch wahrlich besteht.

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