Damian Kane

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Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber.
 
Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber.
Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein junges, freundliches Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern wirken.
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Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgynes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern, wenngleich auch stets ruhig wirken.  
Wird die Kapuze abgestreift, was selten geschieht, wird ausserdem eine peinlich genau rasierte Glatze sichtbar.
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Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.
 
Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.
  
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Er ist wohl schlicht und ergreifend ein überaus hilfsbereiter und bescheidener Lieferjunge, und irgendwann mit Sicherheit in jeder Taverne, Schlachterei oder Bäckerei anzutreffen, die irgendwie auf die Waren der Höfe angewiesen ist.
 
Er ist wohl schlicht und ergreifend ein überaus hilfsbereiter und bescheidener Lieferjunge, und irgendwann mit Sicherheit in jeder Taverne, Schlachterei oder Bäckerei anzutreffen, die irgendwie auf die Waren der Höfe angewiesen ist.
  
Sollte es jemanden aus irgendeinem Grund interessieren, erfährt man ohne große Probleme das er sich als Gehilfe auf den Höfen nahe Rivins verdingt und in seiner Freizeit häufig durch das Umland wandert oder an den Schreinen der Erdmutter am Schwerttor und nahe des Friedhofes meditiert und betet.
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Sollte es jemanden aus irgendeinem Grund interessieren, erfährt man ohne große Probleme das er sich als Gehilfe auf den Höfen nahe Rivins verdingt und in seiner Freizeit häufig durch das Umland wandert oder an den Schreinen der Erdmutter am Schwerttor und nahe des Friedhofes meditiert und betet.  <br>
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Man sagt ihm auch gelegentlich enge Vertrautheit mit der Priesterschaft Chaunteas nach,
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doch das ist wohl etwas, das man auf den Höfen Rivins wohl jedem Bauern nachsagen könnte.

Version vom 2. August 2010, 22:11 Uhr

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Damian Kane

Spezies Mensch
Heimat Unbekannt
Geschlecht männlich
Klasse {{{klasse}}}
Religion Chauntea
Haare Glatze (rotblond, wo vorhanden)
Augen {{{augen}}}
Größe ca 170 cm
Merkmale Glatze, Dauerlächeln
Geburt
Tod
Beruf Gehilfe auf den Höfen
Zugehörigkeit Höfe
Gesinnung RN
Spieler Kaiser Norton I


»...und als er seinen Geist für sie öffnete blickte die Hexe hinein....und sah keinerlei Heimtücke oder Verrat darin. Stattdessen Ruhe und Frieden, und das Wissen, das jedes Ding auf dieser Welt seinen Platz und das Recht zu existieren hätte, solange es keine Gefahr für das Grosse und Ganze darstellen würde....« --- aus dem Rollenspiel Vruula - Damian (Quelle)



Auftreten

Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber. Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgynes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern, wenngleich auch stets ruhig wirken. Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.



Öffentliche Auftritte in Rivin

Sich seit seiner Ankunft im Tarsak 1379 meistens im Hintergrund haltend, ist Damian in der Öffentlichkeit nie groß aufgefallen.
Er ist wohl schlicht und ergreifend ein überaus hilfsbereiter und bescheidener Lieferjunge, und irgendwann mit Sicherheit in jeder Taverne, Schlachterei oder Bäckerei anzutreffen, die irgendwie auf die Waren der Höfe angewiesen ist.

Sollte es jemanden aus irgendeinem Grund interessieren, erfährt man ohne große Probleme das er sich als Gehilfe auf den Höfen nahe Rivins verdingt und in seiner Freizeit häufig durch das Umland wandert oder an den Schreinen der Erdmutter am Schwerttor und nahe des Friedhofes meditiert und betet.
Man sagt ihm auch gelegentlich enge Vertrautheit mit der Priesterschaft Chaunteas nach, doch das ist wohl etwas, das man auf den Höfen Rivins wohl jedem Bauern nachsagen könnte.

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