Mebrithiel Arneseph

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Mit ihren einhundertvierundachtzig Halbfingern sticht die geschätzte Mitzwanzigerin deutlich aus der Menge heraus, flachsblondes Haar fällt ihr bis zwischen die Schulterblätter und in ein paar Fransen seitlich in die Stirn, fast immer in einem Pferdeschwanz gebändigt. Die Statur Mebrithiels läßt sich am ehesten als "windhundartig" beschreiben, sie ist zwar etwas schlaksig und zäh, doch durchaus weiblich gebaut. Hässlich ist sie definitiv nicht, aber eben auch keine vollkommene Schönheit. Ihre Nase scheint ein klein wenig zu lang, die Wangen ein wenig zu eingefallen, die Lippen ein wenig zu schmal, ihre Brüste einen Tick zu klein und ihre Hüften ein paar Halbfinger zu zart um ein wirklich abgerundetes Bild darzustellen. Ihr längliches Gesicht wird von recht deutlichen Zügen geprägt, die ihr eine gewisse Art herbe Eleganz verleihen. Ihre intensiv grünen Augen mit dem stechend-durchdringenden Blick unterstreichen ihre Größe und somit auch ihre meist etwas einschüchternde Wirkung. Unter genauerer Betrachtung werden einem die Schwielen an den Händen sowie der ganz leicht gestärkte Körperbau auffallen, die Frau scheint sich in Form zu halten. Und alle Personen die ein Faible dafür besitzen, dürften die dank ihrer Größe schier nicht enden wollenden Beine sofort bemerken.
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Mit ihren einhundertvierundachtzig Halbfingern sticht die geschätzte Mitzwanzigerin deutlich aus der Menge heraus, flachsblondes Haar fällt ihr bis zwischen die Schulterblätter und in ein paar Fransen seitlich in die Stirn, fast immer in einem Pferdeschwanz gebändigt. Die Statur Mebrithiels läßt sich am ehesten als "windhundartig" beschreiben, sie ist zwar etwas schlaksig und zäh, doch durchaus weiblich gebaut. Hässlich ist sie definitiv nicht, aber eben auch keine wirkliche Schönheit. Ihre Nase scheint ein klein wenig zu lang, die Wangen ein wenig zu eingefallen, die Lippen ein wenig zu schmal, ihre Brüste einen Tick zu klein und ihre Hüften ein paar Halbfinger zu zart um ein wirklich abgerundetes Bild darzustellen. Ihr längliches Gesicht wird von recht deutlichen Zügen geprägt, die ihr eine gewisse Art herber Eleganz verleihen. Ihre intensiv grünen Augen mit dem stechend-durchdringenden Blick unterstreichen ihre Größe und somit auch ihre meist etwas einschüchternde Wirkung. Unter genauerer Betrachtung werden einem die Schwielen an den Händen sowie der ganz leicht gestärkte Körperbau auffallen, die Frau scheint sich in Form zu halten. Und alle Personen die ein Faible dafür besitzen, dürften die dank ihrer Größe schier nicht enden wollenden Beine sofort bemerken.
 
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== ''Herkunft'' ==
 
== ''Herkunft'' ==

Version vom 2. August 2010, 03:52 Uhr

Mebrithiel.jpg

Mebrithiel Arneseph

Spezies Mensch
Heimat Cormanthor??
Geschlecht weiblich
Klasse Kunstwirkerin
Religion Azuth
Haare flachsblond
Augen stechend grün
Größe 184 Halbfinger
Merkmale extrem launisch
Geburt  ??
Tod -
Beruf Alchemistin
Zugehörigkeit -
Gesinnung CN
Spieler Bikfut50



»Jede Philosophie verbirgt auch eine Philosophie; jede Meinung ist auch ein Versteck, jedes Wort auch eine Maske.« --- Mebrithiel Arneseph ([[1]])



Inhaltsverzeichnis

Name und Aussprache

Mebrithiel besteht mit Nachdruck auf der korrekten Aussprache ihres Namens, welche aus der Schreibweise nicht unbedingt ersichtlich sein mag.



Daher sei hiermit allen kundgetan wie man ihn richtig betont: Mäi-brie-th(engl)ie-ell




Aussehen

Mit ihren einhundertvierundachtzig Halbfingern sticht die geschätzte Mitzwanzigerin deutlich aus der Menge heraus, flachsblondes Haar fällt ihr bis zwischen die Schulterblätter und in ein paar Fransen seitlich in die Stirn, fast immer in einem Pferdeschwanz gebändigt. Die Statur Mebrithiels läßt sich am ehesten als "windhundartig" beschreiben, sie ist zwar etwas schlaksig und zäh, doch durchaus weiblich gebaut. Hässlich ist sie definitiv nicht, aber eben auch keine wirkliche Schönheit. Ihre Nase scheint ein klein wenig zu lang, die Wangen ein wenig zu eingefallen, die Lippen ein wenig zu schmal, ihre Brüste einen Tick zu klein und ihre Hüften ein paar Halbfinger zu zart um ein wirklich abgerundetes Bild darzustellen. Ihr längliches Gesicht wird von recht deutlichen Zügen geprägt, die ihr eine gewisse Art herber Eleganz verleihen. Ihre intensiv grünen Augen mit dem stechend-durchdringenden Blick unterstreichen ihre Größe und somit auch ihre meist etwas einschüchternde Wirkung. Unter genauerer Betrachtung werden einem die Schwielen an den Händen sowie der ganz leicht gestärkte Körperbau auffallen, die Frau scheint sich in Form zu halten. Und alle Personen die ein Faible dafür besitzen, dürften die dank ihrer Größe schier nicht enden wollenden Beine sofort bemerken.

Herkunft

Mebrithiel selbst weiß nicht woher sie stammt, da sie ein Findelkind ist. Gefunden wurde sie vor 23 Jahren, etwas ausserhalb eines kleinen Dorfes namens "Dreischnellen" an den Ufern des Ashaba im alten Cormanthor, zwei Tagesreisen westnordwestlich des "stehenden Steins". Ausser ihr war niemand zu sehen, nur sie allein lag in einem Weidenkorb am Ufer, eingewickelt in ein recht feines Tuch. Der Bauer, der sie fand, bemerkte einen Zettel an einer Schnur um ihr Handgelenk, darauf stand nur ihr Name, sonst nichts:


                                                      Mebrithiel Arneseph


Er nahm die Kleine mit zurück ins Dorf und ein jeder kümmerte sich stets ein wenig um sie, da keiner allein die nötigen Mittel hatte um sie vollständig zu versorgen, war Dreischnellen selbst doch nur eine kärgliche Ansammlung einiger Gehöfte auf einer Uferlichtung. Sie half gerne und freiwillig mit wenn es darum ging das Dorf zu versorgen und fügte sich in die Gemeinschaft, doch ein wirkliches Zuhause war ihr fremd. Mal in dieser Scheune, mal in jenem Karren nächtigte sie, verschwand auch ab und zu einmal für zwei, drei Tage in den Wäldern, stets auf der Suche nach etwas neuem, das man entdecken konnte. Ein cleveres, freches Mädchen mit einem seltsam strukturierten doch regem Verstand sowie einer Zunge spitz und treffsicher wie ein Rapier. Respekt zeigte sie wenn nötig, doch keinerlei Scheu einem jeden offen und auch deutlich die Meinung zu sagen.



Charakter

Mebrithiel scheut sich nach wie vor nicht, ihre Meinung kund zu tun. Dadurch provoziert sie öfter mal ein Streitgespräch, was ihr anscheinend jedoch völlig gleich zu sein scheint. Ihr reichlich und breit genutztes Repertoire reicht dabei vom hochgestochenen Adeligen bis hinab zum fluchenden Gossenbewohner. Überhaupt scheint sie eher eine Vorliebe für das grundlegende des Lebens zu hegen, als denn eine Affinität zu Luxus. Beispielsweise sieht man sie häufiger in der Feuerlagune, um "Lokalkolorit zu schnuppern", wie sie es nennt. Öfter einmal gibt sie auch ihren Launen nach, was in spektakulären Ausbrüchen aller Art enden kann. Überhaupt ihr gesamtes Verhalten und auch manche Äusserungen erscheinen irgendwie... seltsam. Die Denkweise dieser Frau mutet recht abstrus an und scheint sich einem nur äusserst beschwerlich zu erschliessen.

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