Kategorie:Elfen

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''Männlich:'' Aravilar, Faelar, Mourn, Nym, Orlpar, Saevel, Respen, Rhistel, Taeghen<br>
 
''Männlich:'' Aravilar, Faelar, Mourn, Nym, Orlpar, Saevel, Respen, Rhistel, Taeghen<br>
 
''Weiblich:'' Amra, Hacathra, Imizael, Jastra, Jaumrithe, Quamara, Talindra, Vestele<br>
 
''Weiblich:'' Amra, Hacathra, Imizael, Jastra, Jaumrithe, Quamara, Talindra, Vestele<br>

Version vom 26. Juni 2015, 23:39 Uhr

Elfen

Zweitname Tel'Quessir
Heimatregion die Feenwildnis, die primäre materielle Ebene
Größe ♂ 175 cm
♀165 cm
Gewicht ♂ 65 kg
♀55 kg
Lebensspanne bis zu 700 Jahre und in Einzelfällen mehrere Jahrtausende
Hautfarbe Weiß bis Dunkelbraun, Obsidian
Haarfarbe Blau, Blutrot, Braun, (Gold)Blond, Grün, Haselnussbraun, Kupfer(rot), Pink, (Silber)Weiß, Schwarz, Schwefelgelb, Violett
Augenfarbe Blau, Gold, Grün, Haselnussbraun, Kupfer, Schwarz, flüssig wirkendes Silber
Merkmale spitze Ohren, keine Gesichtsbehaarung, schlanker und athletischer Körperbau, scharfsinnig, magisch begabt, Fähigkeit zur Trance (Reverie)
Bevorzugte Klasse Magier (Mondelfen, Sonnenelfen, männliche Dunkelelfen)
Hexenmeister (Wildelfen)
Waldläufer (Waldelfen)
Kleriker (Avariel, weibliche Dunkelelfen)
Kämpfer (Wasserelfen)
Sprache Elfisch
Zweitsprachen
Häufige Gesinnung
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Ursprünglich stammten die Elfen grauer Vorzeit aus einer anderen Welt, die weit entfernt von Faerûn gelegen ist, und haben sich seitdem als eine der erfolgreichsten und facettenreichsten Völker, die auf Abeir-Toril je in Erscheinung traten, erweisen. Sie haben die Lande, die See und sogar die Himmel von Faerûn übernommen und sie über die Zeitalter hinweg kolonisiert und sich ausgebreitet. In den heutigen Tagen haben sich zwar die großen Elfenreiche vor den übergreifenden Menschen und Humanoiden zurückgezogen, doch ist der elfische Einfluss in der Welt unverwechselbar und allgegenwärtig.
Elfen passen sich ihrer Umgebung an und verändern sich drastisch, um mit ihr zu Verschmelzen, so dass über die Generationen hinweg die verschiedenen Stämme der Elfen sehr vielfältig in ihrem Aussehen und ihren Ansichten geworden sind. Dennoch haben alle Elfen bestimmte Charakteristika, die sie von allen anderen Völkern der Welt unterscheiden. Insgesamt bezeichnen die Elfen sich selbst als die Tel-Quessir, was übersetzt soviel wie „das Volk“ bedeutet. Sie bezeichnen alle anderen Wesen als die N-Tel-Quess - ein wenig diplomatischer Ausdruck der Elfen, der „Nicht-Volk“ bedeutet.
Elfen sind elegant, geschmeidig und wunderschön. Ungeachtet ihres bestimmten Erbes, werden sie von anderen Völkern als hochmagische und wundersame Leute angesehen. Diese Ehrfurcht und dieser Respekt haben eine unerwartete Konsequenz - viele Leute halten Elfen für hochmütig und schamlos introvertiert als Volk. Die Gründe dafür sind zahlreich, unter anderem Eifersucht, Neid und religiöser Hass. Es liegt in der Natur der Elfen selbst solche Reaktionen bei anderen hervorzurufen, da es beinahe unmöglich erscheint bei einer ersten Begegnung mit den Elfen mit so etwas wie Desinteresse oder Apathie zu reagieren.

Inhaltsverzeichnis

Volkseigenschaften

Eigenschaften, die allen Elfenvölkern zu eigen sind:

  • Widerstandskraft gegen Bezauberung: Immunität gegen magische Schlafeffekte, +2 Volksbonus auf Rettungswürfe gegen Verzauberungseffekte und -zauber.
  • Umgang mit Waffen (Elf): Elfen erhalten Umgang mit Kriegswaffen-Talente für Langschwert, Rapier, Langbogen und Kurzbogen (inkl. Komposit-Varianten) als Bonustalente.
  • Scharfe Sinne: +2 Volksbonus auf Lauschen-, Suchen- und Entdeckenwürfe. Ein Elf, der bis zu 1,5 Meter von einem Geheimnis oder einer Geheimtür entlanggeht, bekommt einen Suchenwurf, um das Geheimnis zu entdecken, so als hätte er bewusst danach gesucht.
  • Dämmersicht (oder besser): Elfen sehen doppelt soweit wie es ein Mensch bei Zwielicht, in der Dämmerung, bei Kerzenlicht oder ähnlichen Helligkeitsbedingungen vermag.

Überblick

Viele Bewohner Faerûns glauben, dass es nur sechs verschiedene Unterrassen der Elfen gibt, doch es gibt mindestens sieben. Am Häufigsten auf Faerûn sind die Mond-, Sonnen- und Waldelfen und Drow die bei Weitem die berüchtigtsten. Weniger bekannt sind die Wildelfen und Wasserelfen, die in fernen, abgelegenen und unwirtlichen Regionen leben, welche nur wenige menschliche Besucher zu sehen bekommen. Über diesen sechs Unterrassen hinaus gibt es eine siebte - die Avariel oder geflügelte Elfen. In grauer Vorzeit wurden sie beinahe ausgerottet und der letzte Stamm der Avariel lässt erst jetzt wieder seine Bindungen mit der Außenwelt aufleben.
Trotz der unglaublichen Vielfalt der verschiedenen Elfenunterrassen, sind allen Elfen einige Charakteristika zu eigen. Was sie vermutlich am stärksten verbindet, ist ihre Affinität zur Magie. Der Gebrauch von Magie durchdringt die elfische Gesellschaft auf jeder Ebene. Das eindrucksvollste Beispiel für Elfenmagie sind die „Mythals“, mächtige Felder von magischer Energie, die von den Elfen von Einst geschaffen wurden, um ganze Städte in schützende und nützliche, magische Auren zu hüllen. Die natürliche Resistenz der Elfen gegenüber Verzauberungen rührt vermutlich zum Teil daher, dass jeder Moment ihres Lebens in solch eine magische Umgebung getaucht verbracht wird.
Elfenstädte sind selbst ohne die herkömmlichen, magischen Verzauberungen, die viele tragen, ein atemraubender Anblick. Für einen Elfen gibt es keinen großen Unterschied zwischen einem Gebäude und einem Berg oder Baum. Sie versuchen ihre Behausungen und Bauten derart zu gestalten, dass sie komplett mit ihrer natürlichen Umgebung harmonieren, so dass sie zur natürlichen Schönheit und Reinheit der Landschaft beitragen, anstatt von ihr abzulenken. Die gedrungenen, funktionellen Gebäude, die von den meisten Menschen errichtet werden, muten den meisten Elfen lächerlich und aufdringlich an.
Besonders interessant sind elfische Türen. Traditionelle Elfenarchitektur versucht mit der Natur zu verschmelzen, weswegen die Außentüren in Elfengebäude oft raffiniert getarnt sind in der Seite eines großen Baumes, als großer Stein am Hang eines Hügels und so weiter. Elfenkinder werden schnell darin geübt Türen zu finden und zu bemerken, was ihnen bis ins Erwachsenenalter noch erhalten bleibt. Geheime Türen, die von anderen Völkern geschaffen wurden, amüsieren Elfen häufig mit ihren umausgeklügelten Tarnungsversuchen.
Im Gegensatz zu anderen humanoiden Völkern schlafen Elfen nicht wirklich. Ein Elf muss nur in einer Trance, der Reverie, für vier Stunden am Tag ruhen und sich entspannen. Die meisten elfischen „Schlafzimmer“ erinnern eher an eine Lounge oder ein Arbeitszimmer, das mit gemütlichen Sofas oder Liegen ausgestattet ist. Die elfische Reverie hat noch einen anderen interessanten Effekt: eine elfische Stadt scheint niemals wirklich an Geschäftigkeit abzunehmen. Die Länge der Reverie erlaubt es den meisten Elfen etwa 20 Stunden an einem einzelnen Tag aktiv zu sein. In Kombination mit ihrer unglaublich langen Lebensspanne, bedeutet die Reverie für Elfen, dass sie es sich leisten können sich ihre Zeit für ihre Projekte zu nehmen. Wenn Elfen das übereifrige Bedürfnis der Menschen hätten ihre Projekte so schnell wie möglich zu vollenden, wäre dem, was sie erreichen könnten, keinerlei Grenzen gesetzt.
Obwohl Elfen für friedliebende Leute gehalten werden, ist ihre Volksgeschichte mit Blutvergießen und schrecklichen Kriegen angefüllt, die denen anderer Völker in nichts nachstehen. Selbst heute noch verbringen alle Elfe ihre prägenden ersten Jahre mit dem Training in den traditionellen Waffen ihres Volkes. Ein anständiger Elf sollte bereit sein das Heim mit Magie und Stahl zu verteidigen, sollte die Notwendigkeit auftreten. Dennoch erliegen Elfen nicht barbarischer Wildheit bei ihrem Training. Sie sehen den Kampf und andere kriegerische Aktivitäten als noch ein weiteres Gesicht der natürlichen Welt, welches ihre umsichtige Aufmerksamkeit und ihren Respekt nicht weniger verdient hat. Daher sehen Elfen den Kampf beinahe als einen meisterhaften, choreografischen Tanz an.

Volksgeschichte

Die Elfen sind, trotz ihrer langen Geschichte, keine wahren Ureinwohner Faerûns. Sie kamen nach Faerûn aus der Feenwelt vor Fünfundzwanzigtausend Jahren durch Feenkreuzwege und -seitenpfade, die seither schon lange verloren sind. Die ersten Elfen, die dort ankamen, waren die Sy-Tel-Quessir (Grünelfen), die Ly-Tel-Quessir (Lythari) und die Aril-Tel-Quessir (Avariel). Von diesen drei Urrassen haben nur die Grünelfen, nun bekannt als Wildelfen, in gewisser Anzahl überlebt. Die Avariel sind nun beinahe ausgestorben, da sie viele schreckliche Kriege mit den Drachen der alten Welt ausfechten mussten. Die Lythari haben sich soweit von ihren elfischen Wurzeln entfernt, dass sie von vielen faerûnischen Gelehrten als ein von den Tel-Quessir abgesondertes Volk angesehen werden.
Zur zweiten Welle von Elfen, die nach Faerûn reisten, gehörten die Ssri-Tel-Quessir (die dazu bestimmt waren zu den Drow zu werden). Sie waren die erfolgreichsten, als sie aus den südlichen Dschungeln Faerûns hervortraten und schnell große Imperien in ihrer neuen Heimat zu schufen. Zur selben Zeit kamen die Ar-Tel-Quessir (Sonnenelfen) und die Teu-Tel-Quessir (Mondelfen) im Norden an. Die Alu-Tel-Quessir (Wasserelfen) erschienen nicht lange danach in der Großen See. Die militärische Stärke und magische Macht der Völker jener zweiten Welle von elfischen Einwanderern brachte die Zeit der Drachen zum Abschluss.
Nachdem die Zeit der Drachen geendet hatte, begann die Erste Blüte des Schönen Volkes und die Elfen siedelten sich in fünf Hauptkulturen entlang des Westens und Südens von Faerûn an. An der Schwertküste erhob sich Aryvandaar von den Sonnenelfen, Illefarn von den Grünelfen, Miyeritar, Shantel, Othreier und Keltormir. Im Süden, des heutigen Vilhongriff erhoben sich die drei Grünelf Nationen von Thearnytaar, Eiellûr und Syopiir, während zwei weitere Reiche in den Wäldern, die einst die Shaar bedeckten, aufkamen: Orishaar von den Mondelfen und Ilythiir von den Dunkelelfen.
Diese Elfennationen wuchsen, expandierten und entwickelten sich jeweils in ihrer eigenen Art. Unglücklicherweise dauerten jene idyllischen Zeiten nicht an. Einige Provokationen, wie die anwachsende Grausamkeit von Ilythiir, die fortwährende und oft gewaltsame Expansion von Aryvandaar (welches unter die Kontrolle der Vyshaantar Familie geraten war) oder andere, längst vergessene Überschreitungen, entfachten den ersten Kronkrieg. Im Verlauf der nächsten Jahrhunderte zerstörten die Elfennationen sich langsam aber sicher gegenseitig. Kaum war ein Kronkrieg beendet, sah es schon so aus als hätte ein neuer Affront bereits einen weiteren entfacht.
Die Nationen von Ilythiir und Miyeritar erlebten die schlimmsten Kämpfe der ersten Kronkriege, doch als der Vierte Kronkrieg anbrach, hoben die Ilythiir die Konflikte auf eine neue Stufe. Vor Äonen hatte eine Fraktion der Seldarine, angeführt von Corellons Geliebten Araushnee, gegen ihre Familie gewandt, um die Seldarine zu stürzen. Corellon und seine Getreuen besiegten Araushnee und die anderen Verräter und verbannten sie in die Abgründe der Dämonennetze. Frustriert mit ihrem Unvermögen ihre Feinde zu beseitigen, begingen die Ilythiir Elfen ein noch nie da gewesenes Verbrechen: Sie riefen die Verrätergöttin Araushnee (nun bekannt als Lolth) an und nutzen die schreckliche Macht, die sie ihnen gewährte, um Miyeritar gänzlich zu zerstören. Die dezimierten Grünelfen konnten sich niemals von diesem Schlag erholen und flohen in die Tiefen der Wälder. Einige versteckten sich sogar vor ihrer eigenen Verwandtschaft und wurden zu den Wildelfen. Andere vermischten sich mit gleichgesinnten Sonnen- oder Mondelfenflüchtlingen, wodurch sie zu einer neuen Unterrasse wurden, den Waldelfen.
Schockiert und bestürzt ob der Handlungen der Ilythiir schritten nun die Seldarine ein. Durch Corellons Dekret wurden die Ilythiir Elfen verflucht, zu Drow transformiert und von der Oberfläche in das Unterreich verbannt. Danach beharrte Corellon darauf, dass die Elfenältesten in einem großen Wald im Osten zusammenkämen, um die Ursache der Entzweiung und des Streites an einem Ort der Entscheidung und des Urteils zu besprechen. Dieser Ort wurde zum Elfenhof in Cormanthor. Nach vielen Debatten entscheiden die Seldarine, dass die Vyshaantar, die Sonnenelfenfürsten von Aryvandaar, schuldig waren. Die Vylshaantar wurden im fünften und letzten Kronkrieg, der diesem Urteil folgte, vernichtet.
In den zehn Jahrtausenden seit dem letzten Kronkrieg sind viele Elfennationen aufgestiegen und gefallen, auf der Insel von Immerdar, im Tal von Immeraska, tief im Hochwald, im großen Wald von Cormanthor und im fernen Yuirwald. Obwohl diese neueren Nationen alle große Dinge zu ihrer Zeit vollbrachten, konnte keine der Macht und Größe gleichkommen, die von jenen ersten Nationen erreicht worden war während der Ersten Blüte. Als die Menschen begannen ihre eigenen Imperien zu gründen, stellten die Elfen fest, dass es jenseits ihrer Möglichkeiten lag die rasche Expansion und arrogante Macht von Ländern wie Jhaamdath, Coramshan und Nesseril aufzuhalten.
Die zweitgeborenen Reiche der Elfen standen, nun konfrontiert mit der heftige Ausbreitung der Menschen in die uralten Wälder Faerûns, erneut vor der Aussicht auf ewige Kreise von Kriegen. Die Elfen begannen über den Rückzug aus der Welt der Menschen zu sprechen, dorthin, wo sie das Land wirklich als das ihre bezeichnen könnten. Im Jahre 714 TZ zwang der Fall von Myth Drannor die überlebenden Elfenreiche zu handeln und so begannen die Elfen westwärts nach Immerdar zu ziehen, wobei sie ihre ehemaligen Lande aufgaben. Als immer mehr Elfen ruhelos und desillusioniert wurden vom Leben auf dem Festland, hörten sie einen geheimnisvollen Ruf über die Wellen hinweg, aus dem Westen zur Insel Immerdar. Im Jahre des Mondfalls (1344 TZ), erreichte der Elfenrückzug seinen Höhepunkt. Da sie von zahllosen wilden Rassen wie Goblinoiden und Orks verfolgt und gleichermaßen von der invasiven, häufig kurzsichtigen Expansion der Menschen abgeschreckt wurden, entschieden sich viele Elfen schlicht dazu aufzubrechen. Als Folge ist die Präsenz der Elfen auf dem Festland auf dem niedrigsten Stand seit der Ankunft der Tel-Quessir vor Fünfundzwanzigtausend Jahren.
Jüngste Ereignisse auf Immerdar, zu denen nicht zuletzt ein zerstörerischer Angriff von den Drow zählt, haben die Elfen davon überzeugt, dass sie der Welt nicht einfach den Rücken kehren und erwarten können zu überleben. Der Rückzug ist nun vorüber und Elfen beginnen langsam wieder eine stärkere Präsenz in Faerûn zu zeigen. Es ist jedoch klar, dass die Tage von Elfenreichen, die sich über tausende von Meilen Waldes erstrecken, für immer vorüber sind.

Datei:Elfen.jpg
Von links nach rechts: Mensch, Sonnenelf, Waldelf, Mondelf, Drow, Wildelf

Weitere Geschichte und Natur der Elfen

Eine ausführliche Schilderung der Geschichte der Elfen sowie ihre Natur und Lebensphasen findet sich vom Spielleiter Lafaellar verfasst im Elfenforum.

Namensgebung

Männlich: Aravilar, Faelar, Mourn, Nym, Orlpar, Saevel, Respen, Rhistel, Taeghen
Weiblich: Amra, Hacathra, Imizael, Jastra, Jaumrithe, Quamara, Talindra, Vestele
Nachnamen: Abendrot, Amalith, Braegen, Valaura, Laelithar, Monduntergang, Tarnruth

Spielleiter

Zuständige Spielleiter für Elfen sind Lafaellar und BlackPearl.

Quellen

  • Races of Faerûn, S. 26f

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