Alexander Splitterschild
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*'''1377:''' Es findet ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben statt. Bei einem geplanten Überfall, welcher ein großer Auftraggeber der Gruppe erteilte, kommen die Eltern von Alexander ums Leben. Bei diesem Hinterhalt wird ebenfalls sein Bruder Artas getötet und sie verlieren ihren Bruder Darren, sowie die Schwester Gris aus den Augen und sehen die beiden seit dem nie wieder. Er verliert jeglichen Glauben an einen Gott oder an das Vertrauen in irgendeinen Menschen. Sein Bruder Kell und er übernehmen die Führung der Söldner. | *'''1377:''' Es findet ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben statt. Bei einem geplanten Überfall, welcher ein großer Auftraggeber der Gruppe erteilte, kommen die Eltern von Alexander ums Leben. Bei diesem Hinterhalt wird ebenfalls sein Bruder Artas getötet und sie verlieren ihren Bruder Darren, sowie die Schwester Gris aus den Augen und sehen die beiden seit dem nie wieder. Er verliert jeglichen Glauben an einen Gott oder an das Vertrauen in irgendeinen Menschen. Sein Bruder Kell und er übernehmen die Führung der Söldner. | ||
*'''1380:''' Alexander beschließt sich von der Söldnergruppe zu trennen und geht seine eigenen Wege durch Fearûn. Auf seinen Wegen lernt er vielerlei Dinge und Fertigkeiten, lernt Leute kennen und knüpft Kontakte. | *'''1380:''' Alexander beschließt sich von der Söldnergruppe zu trennen und geht seine eigenen Wege durch Fearûn. Auf seinen Wegen lernt er vielerlei Dinge und Fertigkeiten, lernt Leute kennen und knüpft Kontakte. | ||
− | *'''1384:''' Er kehrt wieder in der Stadt Rivin ein, welches ihm nach den großen Änderungen und Ünglücken vollig fremd ist. Bereits in den ersten Zehntagen meldete er sich für den Feldzug nach Crahnstein um die dortigen Belagerer zu vertreiben. | + | *'''1384:''' Er kehrt wieder in der Stadt Rivin ein, welches ihm nach den großen Änderungen und Ünglücken vollig fremd ist. Bereits in den ersten Zehntagen meldete er sich für den Feldzug nach Crahnstein um die dortigen Belagerer zu vertreiben, was ein Erfolg war. Er lernt auf dem Feldzug viele fähige Krieger kennen. Durch Tempus wurden ihm auf dem Feldzug einige Male das Leben gerettet und somit fing er an sich für die Religion zu interessieren, da es Tempus war, welcher im in der finstersten und engsten Stunde Kraft verliehen hat. |
==Charaktersammlung +5== | ==Charaktersammlung +5== |
Version vom 8. Mai 2015, 15:50 Uhr
Alexander Splitterschild | |
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Spezies | Chondather |
Heimat | Königreich Cormyr |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | Kämpfer |
Religion | Keine |
Haare | Braun |
Augen | Braun |
Größe | 1,91 m |
Merkmale | Fehlendes Auge bzw. Augenklappe |
Geburt | 1356 |
Tod | |
Beruf | Söldner |
Zugehörigkeit | ehemals Anführer der Söldner "Die gekreuzten Speere" |
Gesinnung | Rechtschaffend Neutral |
Spieler | Ikarruz |
»Bietet mir die höchste Summe und ich stehe auf eurer Seite.« --- Alexander Splitterschild ([[|Quelle]])
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Zu aller erst fällt einem an Ihm seine Augenklappe auf, welche eine Narbe und sein fehlendes rechtes Auge verdeckt. Sein verbleibendes Auge hat dabei einen kastanienbraunen Ton. Er trägt sein braunes Haar auf mittellanger Länge, welches oft wild und zerzaust wirkt und doch eine gewisse Ordnung aufweist. Er hat einen muskulösen Körper, welcher von vielerlei Narben überzogen ist und weist eine Größe von 1,91 Metern auf. Bei seiner Kleidung trägt er, je nach Bedarf, entweder seinen Schuppenpanzer mit samt seinen Rucksack, welcher Allerlei für den Kampf und Verletzungen bietet, oder seinen dunkeln Gehrock. Selten sieht man ihn auch ohne seinen Speer, welcher scheinbar einen hohen Wert für ihn selbst hat.
Verhalten
Vom Wesen her ist Alexander ein eher ruhiger Genosse. Er beobachtet eher, als dass er sich in das Geschehen ohne weiteres einmischt. Er ist ziemlich verschlossen auf Fragen über sich selbst und lässt nicht vielen Informationen nach draußen dringen. Er kann es nicht leicht verkraften einen Kampf zu verlieren und liegt nach so einem Geschehen Nächte lang wach um seine Kampfstrategien zu überdenken und zu verbessern. Ob man diese Hartnäckigkeit als Stärke oder Schwäche deuten soll ist daher unklar. Gerät er einmal in Rage, so ist er auch nicht so leicht wieder zu beruhigen und es benötigt einiges an Aufwand in im Zaum zu halten.
Herkunft
Über seine Herkunft ist nicht viel bekannt. Durch einige Quellen wurde bekannt, dass er aus dem Königreich Cormyr stammt, jedoch kein direkter Ort bekannt ist, in welchem er geboren wurde. Das mag daran liegen, dass er seinen Geburtsort eventuell selbst nicht kennt. So weit er zurückdenken kann, ist er mit der Söldnergruppe seiner Eltern auf Reisen durch das Königreich Cormyr gewesen.
Familie
- Adalmar Splitterschild (Vater) †
- Tyria Splitterschild (Mutter) †
- Darren Splitterschild (Bruder) vermisst
- Artas Splitterschild (Bruder)†
- Kell Splitterschild (Bruder)
- Gris Splitterschild (Schwester) vermisst
Die Familie Splitterschild besteht offiziell nur noch aus Alexander und seinem Bruder Kell, welcher eine Gruppe Söldner im Königreich Cormyr anführt und keinen festen Aufenthaltsort hat. Die beiden Geschwister Darren und Gris gelten als vermisst. Bei ihnen beiden ist unklar, ob sie bereits verstorben sind. Alexander und Kell haben von den beiden seit Jahren nichts mehr gehört oder gesehen. Alexander führte bis vor einigen Jahren zusammen mit Kell die Gruppe Söldner an, jedoch wollte er sich mit seinen Diensten als Söldner nicht nur auf Cormyr beschränken und zog durch Faerûn um denen die Treue zu schwören, die ihm die höchste Summe bieten mögen.
Das Wappen der Familie Splitterschild trägt einen stolzen Steinbock im Lauf, welches die Stärke und Durchsetzungskraft der Familie symbolisieren soll. Die Familienmitglieder tragen es mit Stolz.
Waffe
Alexander nutzt einen Speer mit Parier und einer langen Klinge mit aufwendigen Verziehrungen. Er lässt sich leicht führen und ist aus einem leichten Material gefertigt. Ein Meisterwerk eben. Man sagt, er habe diesen Speer einst von seinem Vater erhalten, genauso wie dieser ihn von seinem Vater erhielt. Es ist jedoch unklar, wie lange der Speer schon im Familienbesitz ist. Er weisst keine Art von Verzauberungen auf, worauf Alexander und seine Familie scheinbar aber auch keinen großen Wert legen. Man sagt, er selbst nenne seinen Speer "Rasender Schmerz". Das kann aber auch eines der vielen Gerüchte um ihn herum sein.
Das Leben bei den Söldnern
Alexander wuchs in der Söldnergruppe auf, welche sich selbst "Die gekreuzten Speere" nennt. Diese Organisation war nicht berühmt aber es handelte sich bei diesen Männdern und Frauen um die besten Speerkämpfer in ganz Cormyr. Sein Vater lehrte ihm sein Wissen über den Kampf, die Beobachtung des Feindes, das Erkennen von strategisch wichtigen Punkten, sowie den Umgang mit seinem Speer, genauso wie sein Vater ihm alles gelehrt hat. Aber nicht nur der Umgang mit Waffen, sondern auch der Umgang mit Worten wurde Alexander gelehrt. Seine Familie legt viel wert auf die Kommunikation, denn nur so kann man seinen Auftraggeber auch wirklich überzeugen, dass man seinen Sold wert ist. Im Falle eines Kampfes als auch in Verhandlungen. Alexander und sein Bruder Kell übernahmen, nach dem Tod ihrer Eltern und ihres Bruders, die Führung der Gruppe.
Einblicke in sein Leben
- 1356: Alexander Splitterschild erblickt das Licht der Welt.
- 1366: Bereits mit zehn Jahren muss er sich dem Kampf- und Taktiktraining seines Vaters unterziehen, sowie Lesen und Schreiben lernen. Ihm wird ausserdem der höfliche Umgang beigebracht.
- 1374: Mit Erreichen seines 18. Lebensjahres bekommt er seinen Speer von seinem Vater überreicht, was ein Zeichen in dessen Söldnergruppe dafür ist, dass er nun als ein vollwertiges Mitglied anerkannt wird.
- 1374: Alexander kommt während eines Auftrags in der Stadt Rivin vorbei und verweilt dort für einige Monde. Doch bevor jemand sein Gesicht einprägen kann verlässt er die Stadt auch schon wieder.
- 1375: Bereits ein Jahr nach seiner offiziellen Aufnahme leitet er bereits erste Einsätze kleiner Gruppen und baut somit seine Führungsqualitäten aus.
- 1377: Es findet ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben statt. Bei einem geplanten Überfall, welcher ein großer Auftraggeber der Gruppe erteilte, kommen die Eltern von Alexander ums Leben. Bei diesem Hinterhalt wird ebenfalls sein Bruder Artas getötet und sie verlieren ihren Bruder Darren, sowie die Schwester Gris aus den Augen und sehen die beiden seit dem nie wieder. Er verliert jeglichen Glauben an einen Gott oder an das Vertrauen in irgendeinen Menschen. Sein Bruder Kell und er übernehmen die Führung der Söldner.
- 1380: Alexander beschließt sich von der Söldnergruppe zu trennen und geht seine eigenen Wege durch Fearûn. Auf seinen Wegen lernt er vielerlei Dinge und Fertigkeiten, lernt Leute kennen und knüpft Kontakte.
- 1384: Er kehrt wieder in der Stadt Rivin ein, welches ihm nach den großen Änderungen und Ünglücken vollig fremd ist. Bereits in den ersten Zehntagen meldete er sich für den Feldzug nach Crahnstein um die dortigen Belagerer zu vertreiben, was ein Erfolg war. Er lernt auf dem Feldzug viele fähige Krieger kennen. Durch Tempus wurden ihm auf dem Feldzug einige Male das Leben gerettet und somit fing er an sich für die Religion zu interessieren, da es Tempus war, welcher im in der finstersten und engsten Stunde Kraft verliehen hat.
Charaktersammlung +5
Lieblings-...
Tier: Steinbock
Geschöpf: k.A.
Waffe: seinen Speer "Rasender Schmerz"
Speise: deftige Speisen
Getränk: Met, Bier und Wein
Gesprächspartner: Freunde, Hilfesuchende und Auftraggeber
Farbe: Blau
Pflanze: Rose
Kleidungsstück: Ein Gehrock in tiefem Schwarz gehalten
Rüstung: Schuppenpanzen aus leichtem Material
Stadt: k.A.
Barde: Söldner brauchen keine Barden...
Zauber: keinen
Beste Eigenschaft: Mut, Hilfsbereitschaft
Schlechteste Eigenschaft: Gier nach Geld, Dickköpfigkeit