Rauvyl

Version vom 15. Mai 2014, 20:41 Uhr

Rauvyl
Spezies	Drow
Heimat	Unterreich
Geschlecht	weiblich
Klasse	Tunnelläufer
Religion	Die Spinnenkönigin
Haare	gelblich
Augen	rot
Größe	155 cm
Merkmale	verschlungene Hautbilder, eine Menge Körperschmuck
Geburt	1246 TZ, das Jahr des brennenden Stahls
Tod	in den nächsten sechshundert Jahren nicht geplant
Beruf	Späherin
Zugehörigkeit	sich selbst
Gesinnung	chaotisch
Spieler	Necrobaw

»Alu vith dosstan hwuen dos ph'n'nehr nempori taga natha ruzzo'iso tizzin...« --- Rauvyl ^(Quelle)

Aussehen

Für Drow:
Rauvyl wäre im Grunde ein vollkommen langweiliger Anblick. Weder besonders groß, noch besonders klein, das Haar eher stumpf, mit einem deutlichen Gelbstich, der Gerüchte über unreines Blut aufbringen lassen kann, ist das einzig besondere an ihr, dass sie scheinbar so gut wie kein Körperfett aufweist, auch keines, welches sich vielleicht eher angenehm auf ihre Figur auswirken könnte. Doch wie um dies zu überspielen ist ihr Gesicht, ihre Arme, ja, jedes bisschen Haut, welches zu sehen ist, mit rötlichen, verschlungenen Linien übersät, und metallener Körperschmuck ist an Augenbrauen, Nase, Lippe und vor allem Ohren angebracht, was jedoch meist eher verstörend als Interessant wirken dürfte.Ihr Gesicht ist scharf geschnitten, und von ovaler Form, jedoch mit einem spitzen Kinn. Ihre Wangenknochen sind hoch, die Nase eher klein. Ihre Hände beweisen, dass sie ihr Leben nicht in Watte verbracht hat, sondern schon immer hart arbeiten musste, auch wenn sie noch recht jung wirkt.

Für Nicht-Drow:
Diese kleine Gestalt ist auf den ersten Blick nur schwer als eindeutig weiblich oder männlich einzuordnen... doch die schwarze Haut macht recht deutlich klar, was man vor sich hat: Drow! Das Haar ist stumpf und von einem gelblichen weiß, und die Gestalt an sich ist schmal und sehnig. Was jedoch vor allem auffällt ist dass ihr Gesicht, ihre Arme, ja, jedes bisschen Haut, welches zu sehen ist, mit rötlichen, verschlungenen Linien übersät, und metallener Körperschmuck ist an Augenbrauen, Nase, Lippe und vor allem Ohren angebracht, was jedoch meist eher verstörend als Interessant wirken dürfte.Ihr Gesicht ist scharf geschnitten, und von ovaler Form, jedoch mit einem spitzen Kinn. Ihre Wangenknochen sind hoch, die Nase eher klein. Ihre Hände beweisen, dass sie ihr Leben nicht in Watte verbracht hat, sondern schon immer hart arbeiten musste.

Sie trägt einfaches Leder, doch hat dieses schon bessere Tage gesehen. Löcher, Risse, und deutliche Abschürfungen sorgen dafür, dass nicht nur an den Knien schwarze Hau durch das hellere Leder lugen. Die Stiefel sehen dabei am schlimmsten aus, lugt dort doch sogar hin und wieder ein schwarzer Zeh durch ein Loch hinaus.

Herkunft

Rauvyl wurde geboren in Fyvrek'Zek, einer Teilstadt von Undrek'Thoz, der Segmentierten Stadt unter Thay, als unbedeutende Tochter einer unbedeutenden Tochter der Mutter Oberin eines unwichtigen Hauses. Dennoch war sie eigentlich auserwählt, als eine Prinzessin des Hauses, eine (hoffentlich) wichtige Priesterin der Dunklen Mutter zu werden, und damit das Haus zu unterstützen. Doch kam es am Ende vollkommen anders, als es gedacht war. Durch überaus unglückliche Umstände fand sich Rauvyl im Unterreich wieder, allein, unbewaffnet und schutzlos, ein junges Drowmädchen nur. Doch sie hatte Glück im Unglück, wurde gefunden, gerettet gar, von einem einsamen Einsiedler anstatt von einem der vielen Feinde der Drow. Er behielt sie bei sich, und lehrte ihr die Wege der Tunnelläufer... für einen Preis.

Einige Zeit blieb sie bei ihm, bevor sie sich dann einen eigenen Platz im Unterreich suchte. Lange Zeiten war sie einfach nur alleine in der Dunkelheit, lebte kaum anders als ein wildes Tier. Hin und wieder nur suchte sie nur die Städte des Unterreichs auf, insbesondere nachdem sie merkte, dass sie begann mit Steinen und Pilzen das Gespräch zu suchen. Doch war ihr dort das Glück nicht wirklich hold, auch wenn es dazu führte, dass sie die Sprache der Menschen Thays lernte.

Am Ende wusste sie nicht einmal mehr, wie lange sie bereits im Unterreich alleine war. Vorstellung, theoretische Überlegungen, Phantasie war kaum von der Realität zu unterscheiden... doch ihr war klar, sie konnte nicht ewig lange in der Gegend bleiben. Sie nutzte die Portale des Unterreiches, oft ohne zu wissen, wohin sie eigentlich führten, reiste sehr chaotisch durch Faerûn und das Unterreich... und so verschlug es sie irgendwann in die Gegend von Neu-Rivin.

Verhalten

Rauvyl ist vorsichtig, denn immerhin hat sie nur ein Leben... so hält sie sich meist zunächst einmal zurück, wirkt eher scheu und zurückhaltend... und so vorsichtig, dass man es schon paranoid nennen könnte, manchmal gar eher wie ein wildes, in die Ecke getriebenes Tier.

Hat sie allerdings erst einmal genug beobachtet, und ist zu dem Entschluss gekommen, dass ein Gegenüber "harmlos" ist, wird sie offener, und zeigt sich auch von ihrer anderen Seite... doch ob man das wirklich will, ist eine andere Sache.

Straßenstimmen

((hier ist es möglich niederzuschreiben, was andere über sie sagen, falls gewünscht))

Charaktersoundtrack

Zitate

"Kann man das essen...?"
"Warum...?"

Rauvyls Stimme (im Intro des Liedes)

Charaktersammlung +5

Lieblings-...
Tier: Spinnen, Echsen, Skorpione, Würmer... die können alle gut zuhören
Waffe: was grad in Griffweite ist
Speise: was sie in die Finger kriegen kann
Getränk: Rothemilch
Gesprächspartner: Leute, die ihr zuhören
Farbe: was ihr grad in den Sinn kommt
Pflanze: Schwarzwasseralgen
Kleidung: etwas luftiges
Rüstung: am liebsten keine
Stadt: Fyvrek'Zek, wenn es sein muss
Barde:
Zauber:

Stärkster besiegter Gegner: Hakenschrecken
Gefährlichstes Erlebnis: Kurzauftritt in Löwenbach
Lustigstes Erlebnis: Beleidigungskampf mit Shaadi
Peinlichstes Erlebnis: Wenn ihr irgendetwas peinlich wäre, würde sie nicht so herum laufen, wie sie es tut

Beste Eigenschaft: Trägt ihr eigenes Gewicht
Schlechteste Eigenschaft: rebellische Ader