A'nia Amastacia
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A’nia Amastacia ist zart gebaut. Sie hat sehr feine und ebenmäßige Gesichtszüge. Ihre schulterlangen, kupferfarbene Haare - für eine Mondelfe recht selten - trägt sie meistens in der Mitte gescheitelt und meistens mit kleinen Blümchen geschmückt. Doch je nach Stimmung steckt sie sie auch hoch gesteckt. Ihre mit goldenen Einsprengseln gefleckten grünen Augen blicken oft verträumt, der Welt entrückt. A`nia ist ein liebreizendes Geschöpft das über eine sanftmütige und anmutige Ausstrahlung verfügt, mit der sie Ihre Umwelt schnell in Ihren Bann ziehen kann. | A’nia Amastacia ist zart gebaut. Sie hat sehr feine und ebenmäßige Gesichtszüge. Ihre schulterlangen, kupferfarbene Haare - für eine Mondelfe recht selten - trägt sie meistens in der Mitte gescheitelt und meistens mit kleinen Blümchen geschmückt. Doch je nach Stimmung steckt sie sie auch hoch gesteckt. Ihre mit goldenen Einsprengseln gefleckten grünen Augen blicken oft verträumt, der Welt entrückt. A`nia ist ein liebreizendes Geschöpft das über eine sanftmütige und anmutige Ausstrahlung verfügt, mit der sie Ihre Umwelt schnell in Ihren Bann ziehen kann. | ||
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+ | Auf A'nias Rücken tätowiert ist ein Tor aus Blumenranken. In dem Blütentor spielen Feen. Inmitten des Tores ist ein goldener Teich zu erkennen. Aus ihm steigt nymphengleich eine Gestalt mit langem hellem Haar und einem weissem Kleid aus kaum mehr als dünnem Leinen. Ein goldenes Herz glänzt auf ihrem Hals. Die Striemen auf A'nias Rücken sind nun von Ranken umwildert, und wirken wie ein Teil des Bildes, wie stärkere Äste der feinen Zweige. | ||
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+ | == A'nias Wesen == | ||
+ | A`nia liebt alles Schöne, die Natur und die Musik. Malen und Zeichnen war mal ihre ganze Leidenschaft. Dann vergaß sie schnell alles um sich herum. Ihre Unachtsamkeit hatte sie schon öfters in unnötige Gefahr gebracht, wenn sie auf der Suche nach einem schönem Motiv war oder vertieft in ihre Kunst. So kam es, das sie einst ein Opfer einiger Drow im Hochwald wurde. | ||
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+ | Oft hielt sie dabei auch Selbstgespräche und jemand der sie nicht gut kannte, würde sie als wunderlich bezeichnen. Sie ist in ihrem Wesen ruhig und gelassen, aber wenn jemand schöne Dinge mutwillig zerstört oder hilflose Wesen peinigt, verliert sie ihre Gelassenheit und reagiert sehr zornig. | ||
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+ | Menschen, Gnomen, Halblingen und Zwergen gegenüber ist sie anfangs vorsichtig, aber nicht feindselig, am liebsten hält sie sich an die Angehörigen ihres eigenen Volkes. | ||
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+ | A`nia ist eine zurückhaltende Elfe mit einer guten Beobachtungsgabe – die natürlich auch Vorraussetzung für ihre künstlerische Tätigkeit ist. Die Rolle der Beobachterin verlässt sie eigentlich nur dann, wenn sie spürt, dass jemand ihre Hilfe benötigt. Dann wird offenbar, dass sie über ein gütiges und gutes Herz verfügt. | ||
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+ | A`nia ist sicher keine kriegerische Persönlichkeit – auch wenn sie wie alle ihres Volkes gelernt hat sich mit Bogen und Schwert zu verteidigen. Es passierte auch öfters, dass A`nia ihre Waffen vergaßt mitzunehmen, ganz im Gegensatz zu ihren Malsachen oder wenigstens ihrem Skizzenblock, den sie immer bei sich trug. Freunden und ihrer Familie wird sie ohne zu zögern mit ihren Waffen oder ihrer Macht beistehen, doch ist es nicht leicht das Vertrauen oder gar die Freundschaft A`nias zu erwerben. | ||
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+ | Unter den Seldarin verehrt A`nia Angharradh besonders und vor allem den Aspekt Hanali Celanil, die Göttin der zeitlosen Schönheit, der Liebe und der gütigen Natur. So ist A`nias künstlerische Ambition ganz eng mit ihrem Glauben an Hanali Celanil verbunden. Verborgene Schönheit zu entdecken und allen sichtbar zu machen ist ihr ebenso wichtig und Inhalt ihres Lebens wie den erhabenen Moment der ersten Berührung zweier Liebenden festzuhalten oder den Ausdruck innigster Verbundenheit im Antlitz zweier verliebter. Das verborgene oder nur kurz sichtbare Schöne abzubilden und so allen die Möglichkeit zu geben sich daran zu erfreuen ist ihre Motivation. | ||
+ | Doch seit der Folterung durch die Drow, fiel ihr das Malen schwerer. Ihre Bilder waren zunehmend düster geworden und kamen den gemalten Schönheiten nicht gerecht. So kam es, das sie immer weniger malte. | ||
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Version vom 28. Februar 2014, 15:51 Uhr
A'nia Amastacia | |
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Spezies | Mondelfe |
Heimat | Hochwald |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | |
Religion | Angharradh, Hanali Celanil |
Haare | kupfer |
Augen | grün mit goldenen Sprengeln |
Größe | ca.158 cm |
Merkmale | Tätowiering |
Geburt | Grüngras 1260 TZ |
Tod | |
Beruf | Malerin |
Zugehörigkeit | |
Gesinnung | |
Spieler | Feuervogel |
»Nähre die schönen Dinge des Lebens, und lass das Glühen der Schönheit das Leben derer um dich herum beleben und erhellen.«
--- Faiths and Pantheons (Quelle)
Aussehen
A’nia Amastacia ist zart gebaut. Sie hat sehr feine und ebenmäßige Gesichtszüge. Ihre schulterlangen, kupferfarbene Haare - für eine Mondelfe recht selten - trägt sie meistens in der Mitte gescheitelt und meistens mit kleinen Blümchen geschmückt. Doch je nach Stimmung steckt sie sie auch hoch gesteckt. Ihre mit goldenen Einsprengseln gefleckten grünen Augen blicken oft verträumt, der Welt entrückt. A`nia ist ein liebreizendes Geschöpft das über eine sanftmütige und anmutige Ausstrahlung verfügt, mit der sie Ihre Umwelt schnell in Ihren Bann ziehen kann.
Auf A'nias Rücken tätowiert ist ein Tor aus Blumenranken. In dem Blütentor spielen Feen. Inmitten des Tores ist ein goldener Teich zu erkennen. Aus ihm steigt nymphengleich eine Gestalt mit langem hellem Haar und einem weissem Kleid aus kaum mehr als dünnem Leinen. Ein goldenes Herz glänzt auf ihrem Hals. Die Striemen auf A'nias Rücken sind nun von Ranken umwildert, und wirken wie ein Teil des Bildes, wie stärkere Äste der feinen Zweige.
A'nias Wesen
A`nia liebt alles Schöne, die Natur und die Musik. Malen und Zeichnen war mal ihre ganze Leidenschaft. Dann vergaß sie schnell alles um sich herum. Ihre Unachtsamkeit hatte sie schon öfters in unnötige Gefahr gebracht, wenn sie auf der Suche nach einem schönem Motiv war oder vertieft in ihre Kunst. So kam es, das sie einst ein Opfer einiger Drow im Hochwald wurde.
Oft hielt sie dabei auch Selbstgespräche und jemand der sie nicht gut kannte, würde sie als wunderlich bezeichnen. Sie ist in ihrem Wesen ruhig und gelassen, aber wenn jemand schöne Dinge mutwillig zerstört oder hilflose Wesen peinigt, verliert sie ihre Gelassenheit und reagiert sehr zornig.
Menschen, Gnomen, Halblingen und Zwergen gegenüber ist sie anfangs vorsichtig, aber nicht feindselig, am liebsten hält sie sich an die Angehörigen ihres eigenen Volkes.
A`nia ist eine zurückhaltende Elfe mit einer guten Beobachtungsgabe – die natürlich auch Vorraussetzung für ihre künstlerische Tätigkeit ist. Die Rolle der Beobachterin verlässt sie eigentlich nur dann, wenn sie spürt, dass jemand ihre Hilfe benötigt. Dann wird offenbar, dass sie über ein gütiges und gutes Herz verfügt.
A`nia ist sicher keine kriegerische Persönlichkeit – auch wenn sie wie alle ihres Volkes gelernt hat sich mit Bogen und Schwert zu verteidigen. Es passierte auch öfters, dass A`nia ihre Waffen vergaßt mitzunehmen, ganz im Gegensatz zu ihren Malsachen oder wenigstens ihrem Skizzenblock, den sie immer bei sich trug. Freunden und ihrer Familie wird sie ohne zu zögern mit ihren Waffen oder ihrer Macht beistehen, doch ist es nicht leicht das Vertrauen oder gar die Freundschaft A`nias zu erwerben.
Unter den Seldarin verehrt A`nia Angharradh besonders und vor allem den Aspekt Hanali Celanil, die Göttin der zeitlosen Schönheit, der Liebe und der gütigen Natur. So ist A`nias künstlerische Ambition ganz eng mit ihrem Glauben an Hanali Celanil verbunden. Verborgene Schönheit zu entdecken und allen sichtbar zu machen ist ihr ebenso wichtig und Inhalt ihres Lebens wie den erhabenen Moment der ersten Berührung zweier Liebenden festzuhalten oder den Ausdruck innigster Verbundenheit im Antlitz zweier verliebter. Das verborgene oder nur kurz sichtbare Schöne abzubilden und so allen die Möglichkeit zu geben sich daran zu erfreuen ist ihre Motivation. Doch seit der Folterung durch die Drow, fiel ihr das Malen schwerer. Ihre Bilder waren zunehmend düster geworden und kamen den gemalten Schönheiten nicht gerecht. So kam es, das sie immer weniger malte.