Grimmbold Skjaldar

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(Das Verhältnis zu Personen in seinem persönlichen Umfeld)
(Biographie)
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Aufgrund seiner Herkunft wurde er oft von den "Stadtkindern" verspottet und geächtet. Als sich einige aggressive Kinder auch körperlich an ihn vergreifen wollten, trat zum ersten Mal sein wahre innere Kraft zum Vorschein. Seine Augen begannen zu glühen, seine Körpermasse nahm deutlich zu, sein Kampfrausch wurde durch seine Wut auf die Angreifer geweckt. Das ''"Feuer der Schlacht"'', wie sein Vater es nannte, erwachte. Dennoch hatte der junge Grimmbold oft damit zu kämpfen dieses Feuer unter Kontrolle zu halten da es von den Emotionen beeinflusst wird. Im Jahre 1369TZ, als die unnötigen Ausbrüche immer häufiger und heftiger wurden, beschlossen die restlichen Clan-Mitglieder dem Sprössling einem mentalen Training zu unterziehen. Es dauerte zwei Jahre bis Grimmbold es schaffte seine Emotionen zu kontrollieren.
 
Aufgrund seiner Herkunft wurde er oft von den "Stadtkindern" verspottet und geächtet. Als sich einige aggressive Kinder auch körperlich an ihn vergreifen wollten, trat zum ersten Mal sein wahre innere Kraft zum Vorschein. Seine Augen begannen zu glühen, seine Körpermasse nahm deutlich zu, sein Kampfrausch wurde durch seine Wut auf die Angreifer geweckt. Das ''"Feuer der Schlacht"'', wie sein Vater es nannte, erwachte. Dennoch hatte der junge Grimmbold oft damit zu kämpfen dieses Feuer unter Kontrolle zu halten da es von den Emotionen beeinflusst wird. Im Jahre 1369TZ, als die unnötigen Ausbrüche immer häufiger und heftiger wurden, beschlossen die restlichen Clan-Mitglieder dem Sprössling einem mentalen Training zu unterziehen. Es dauerte zwei Jahre bis Grimmbold es schaffte seine Emotionen zu kontrollieren.
 
Ein Jahr später, 1372TZ, war er dann sogar in der Lage seine innere Kraft gezielt in sich hervorzurufen, was er auch heute noch kann und tut wenn es nötig ist.
 
Ein Jahr später, 1372TZ, war er dann sogar in der Lage seine innere Kraft gezielt in sich hervorzurufen, was er auch heute noch kann und tut wenn es nötig ist.
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Ab 1373TZ bis zum Jahre 1377TZ war er viel unterwegs mit auf den Handelreisen seines Clans. Grimmbold war eine der Karawanenachen, manchmal ging es sogar in entfernte Städte wie Niewinter oder Baldurs Tor, dennoch durfte der noch junge Illsuker nur die Häfen besichtigen. Während dieser Jahre schloss er eine Freundschaft mit einem bärbeißigen Zwerg, der zwar schon im Militär ausgedient hatte aber dennoch fähig im Kampf und ebenfalls eine Karawanenwache war. ''"Der alte Brummbart"'' war ein strenger Lehrer, hatte aber ein Herz für Kinder und jene die wehrlos sind. Der Zwerg brachte Grimmbold bei Mitgefühl zu zeigen und dass es keine Schande ist sich für andere einzusetzen. Außerdem brachte der Zwerg dem jungen Illusker den Umgang mit der Axt bei sowie die zwergische Sprache in Wort und Schrift.
 
Ab 1373TZ bis zum Jahre 1377TZ war er viel unterwegs mit auf den Handelreisen seines Clans. Grimmbold war eine der Karawanenachen, manchmal ging es sogar in entfernte Städte wie Niewinter oder Baldurs Tor, dennoch durfte der noch junge Illsuker nur die Häfen besichtigen. Während dieser Jahre schloss er eine Freundschaft mit einem bärbeißigen Zwerg, der zwar schon im Militär ausgedient hatte aber dennoch fähig im Kampf und ebenfalls eine Karawanenwache war. ''"Der alte Brummbart"'' war ein strenger Lehrer, hatte aber ein Herz für Kinder und jene die wehrlos sind. Der Zwerg brachte Grimmbold bei Mitgefühl zu zeigen und dass es keine Schande ist sich für andere einzusetzen. Außerdem brachte der Zwerg dem jungen Illusker den Umgang mit der Axt bei sowie die zwergische Sprache in Wort und Schrift.
 
Als Zeichen der Ehrerbietung beschloss Grimmbold sich einen vollen Bart, wie ihn die Zwerge tragen, wachsen zu lassen den er auch heute noch mit Stolz trägt.
 
Als Zeichen der Ehrerbietung beschloss Grimmbold sich einen vollen Bart, wie ihn die Zwerge tragen, wachsen zu lassen den er auch heute noch mit Stolz trägt.
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Das darauffolgende Jahr 1378TZ war für Grimmbold sehr turbulent und tragisch. Er wurde als vollwertgies Mitglied der Kriegerkaste seines Clans anerkannt, hatte auch neue Freunde, Baras und Mandor und seine erste große Liebe Nilia kennengelernt. Jedoch wurde ihm die Freude der Freundschaft wieder genommen, alle drei verbrannten in einer verkeilten Hütte. Verzweifelt versuchte er sie zu befreien, konnte aber nur mit ansehen wie sie verbrannten. Ein Schock den er bis heute noch nicht überwunden hat und der ihn verfolgt.
 
Das darauffolgende Jahr 1378TZ war für Grimmbold sehr turbulent und tragisch. Er wurde als vollwertgies Mitglied der Kriegerkaste seines Clans anerkannt, hatte auch neue Freunde, Baras und Mandor und seine erste große Liebe Nilia kennengelernt. Jedoch wurde ihm die Freude der Freundschaft wieder genommen, alle drei verbrannten in einer verkeilten Hütte. Verzweifelt versuchte er sie zu befreien, konnte aber nur mit ansehen wie sie verbrannten. Ein Schock den er bis heute noch nicht überwunden hat und der ihn verfolgt.
 
Voller Trauer und Verbitterung über seine Unfähigkeit ging er zwei Jahre in die kalte Wildnis des Eiswindtals. Dort besuchte er einen kleinen Stamm der Uthgardt, mit denen er auch durch die Eiswüste wanderte. In dieser Zeit erlernte Grimmbold wie man sich in der Wildnis verhält, er lernte die Tugenden der Uthgardt kennen. Auch fand er in dem Glauben zu Uthgar Tempusson seine innere Stärke wieder und seitdem huldigt er ihn neben Tempus gleichermaßen.
 
Voller Trauer und Verbitterung über seine Unfähigkeit ging er zwei Jahre in die kalte Wildnis des Eiswindtals. Dort besuchte er einen kleinen Stamm der Uthgardt, mit denen er auch durch die Eiswüste wanderte. In dieser Zeit erlernte Grimmbold wie man sich in der Wildnis verhält, er lernte die Tugenden der Uthgardt kennen. Auch fand er in dem Glauben zu Uthgar Tempusson seine innere Stärke wieder und seitdem huldigt er ihn neben Tempus gleichermaßen.
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Schweigend sammelte er die verkohlten Reste seiner Familie auf und bestattete sie ehrenvoll. Sein Lehrmeister, der von diesem Anschlag hörte, gab ihm moralische Unterstützung.
 
Schweigend sammelte er die verkohlten Reste seiner Familie auf und bestattete sie ehrenvoll. Sein Lehrmeister, der von diesem Anschlag hörte, gab ihm moralische Unterstützung.
 
Dennoch gab es ein Andenken an seiner Familie, der Alte Brummbart hatte sich zu diesem Zeitpunkt einige Bücher des Skjaldar-Clans ausgeliehen und überreichte diese dem niedergeschlagenen Illusker. Es waren Anleitungen zum Schmieden besonderer Rüstungen, Grimmbold beschloss kurz darauf sich dem Schmiedehandwerk zu widmen. Der Alte Brummbart nahm sich Grimmbold an, leistete ihm Gesellschaft und lehrte ihm die Grundsätze der zwergischen Schmiedekunst.
 
Dennoch gab es ein Andenken an seiner Familie, der Alte Brummbart hatte sich zu diesem Zeitpunkt einige Bücher des Skjaldar-Clans ausgeliehen und überreichte diese dem niedergeschlagenen Illusker. Es waren Anleitungen zum Schmieden besonderer Rüstungen, Grimmbold beschloss kurz darauf sich dem Schmiedehandwerk zu widmen. Der Alte Brummbart nahm sich Grimmbold an, leistete ihm Gesellschaft und lehrte ihm die Grundsätze der zwergischen Schmiedekunst.
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Anfang des Jahres 1382TZ saß Grimmbold in einer der vielen Tavernen von Bryn Shander. Ein Händler erzählt dem Wirt von einer Gegend die von vielen Gefahren geplagt aber auch Abenteuer bot. Auch von einem seltsamen Metall war die Rede. Grimmbold wurde neugierig und fragte den Händler nach dem Namen der Gegend die sich als Rivin herausstellte.
 
Anfang des Jahres 1382TZ saß Grimmbold in einer der vielen Tavernen von Bryn Shander. Ein Händler erzählt dem Wirt von einer Gegend die von vielen Gefahren geplagt aber auch Abenteuer bot. Auch von einem seltsamen Metall war die Rede. Grimmbold wurde neugierig und fragte den Händler nach dem Namen der Gegend die sich als Rivin herausstellte.
 
Grimmbold, dessen Neugier geweckt wurde, überlegte nicht sehr lange und packte seine wenigen Sachen um aufzubrechen. Er verabschiedete sich dankbar von seinem Lehrmeister und machte sich mit dem Schiff auf nach Rivin...
 
Grimmbold, dessen Neugier geweckt wurde, überlegte nicht sehr lange und packte seine wenigen Sachen um aufzubrechen. Er verabschiedete sich dankbar von seinem Lehrmeister und machte sich mit dem Schiff auf nach Rivin...

Version vom 31. Dezember 2013, 23:57 Uhr

Viking warrior by g freeman200-d4bcjlf.jpg

Grimmbold Skjaldar

(Rufname: Grimm)

Spezies Mensch
Heimat Bryn Shander, Eiswindtal
Geschlecht männlich
Klasse Kämpfer/Barbar
Religion Tempus, Rote Ritterin, Uthgar
Haare Blond mit leicht roten Strähnen
Augen Grau
Größe 1,98 m
Merkmale Trägt im Kampf stets ein blutrotes Stirnband
Geburt 22. Uktar 1356TZ
Tod Nicht bevor das erste Kind gezeugt wurde
Beruf Abenteurer/Entdecker
Zugehörigkeit Nirgends
Gesinnung Chaotisch Neutral
Spieler Deeman

»Das Leben ist viel zu kurz und gefährlich um ständig misstrauisch und nachtragend zu sein...« --- Oft genutzte Phrase Grimmbolds ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


»Kämpfe mit Ehre, Sterbe in Ehre!« --- Sein persönlicher Leitsatz für den Kampf ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


Inhaltsverzeichnis

Erscheinung

Grimmbold ist ein großer, breit gebauter Illusker wie die meisten seiner Art. Er legt stets einen grimmigen Gesichtsausdruck an den Tag was aber eher in seiner Natur als an seiner Laune liegt. Besonders seine Oberarme, Schultern und der Nacken sind austrainiert aber auch der restliche Körper liefert eine imposante Erscheinung ab. Sofern er seinen Oberkörper entblößt, treten rituelle Tätowierungen und Narben zum Vorschein. Sein Haar ist blond, schulterlang und bei näherer Betrachtung erkennt man leichte rote Strähnen. Sein Haupthaar hat er gewissenhaft nach hinten zusammengebunden. Wie für einen echten Illusker trägt Grimmbold einen vollen Bart, der fast sein gesamtes Gesicht verdeckt. Dadurch wirkt er auf nicht wenige Außenstehende älter als er eigentlich ist. Außerdem ist es manchmal sehr schwer für Fremde seine Mimik zu erkennen was nicht selten zu Missverständnissen führt. Trotz des wilden Wuchses, wirkt der Bart, ebenso wie sein Haupthaar, sehr gepflegt. In seinem Gesicht ist eine klare Narbe erkennbar, die von der Stirn, über sein linkes Auge und dann zur Wange runterführt.


Verhalten

Grimmbold ist ein aufgeweckter und freundlicher Mensch, der gegenüber Fremden stets aufgeschlossen ist. Dennoch unterliegt er nicht selten seinen Launen, was allerdings auf seine, im wahrsten Sinne, wilde Herkunft rührt. Er wurde von einer Uthgardt-Frau auf die Welt gebracht.

Dennoch ist er von froher Natur und schäkert auch gerne mit der einen oder anderen Frau wenn es die Gelegenheit zulässt. Auch für derbe Witze bei den Männern ist er immer zu haben. Gesellige Runden, besonders wenn es sich um frohe Gemüter wie ihn selbst handelt, genießt er in vollen Zügen. Manchmal jedoch versinkt er in Gedanken und grübelt über diverse Dinge, die an ihn nagen und zieht dann die Einsamkeit oder nur die Anwesenheit seiner Vertrauten vor.

Selbsternannte Helden und Ritter sowie hinterhältige Schurken verabscheut er gleichermaßen. Ebenso Orks und Garagos-Anhänger. Erzählungen und Respektsbekundungen von Heldentaten, die er selbst nicht miterlebt hatte, interessieren ihn nicht. Für ihn zählt nur das was er mit eigenen Augen auf dem Schlachtfeld sieht. Grundsätzlich ist er jeder Person, egal welcher Rasse bis auf Orks, wohlgesonnen und kümmert sich nicht um die Vorurteile mit denen sich die restlichen Menschen eindecken. Allerdings lässt er keine Feindseligkeit unbeantwortet. Die Rassenvielfalt Faerûns hat ihn sogar neugierig gemacht. Allgemein scheint der junge Illusker ein Freigeist zu sein. Grimmbold hat eine Vorliebe für Geschichten, egal ob spannend, tragisch oder sonstige Ausrichtungen. In seiner Kindheit hat er oft Geschichten gelesen und gehört die von Bündnissen zwischen Elfen und Menschen gegen kriegerische Orks handelten. Der Frieden ist ihm lieber als der Krieg, dennoch scheut er keinen Kampf, sollte einer notwendig bzw. unausweichlich sein und scheut sich auch nicht sein Leben für jene herzugeben, die ohne Schuld sind oder ihm persönlich am Herzen liegen.

Biographie

Grimmbold ist der einzige Sohn des Anführers vom Skjaldar-Clan, ein Haus das heute allerdings nicht mehr existiert. Er wurde an einem kalten Wintertag irgendwo im Eiswindtal geboren, die Umstände sind ihm bis heute noch unbekannt. Er weiß von seiner Abstammung von den Uthgardt mütterlicherseits und ist dementsprechend stolz darauf da er viele Geschichten der Uthgardt und deren Heldentaten gehört hat. Der Verbleib seiner Mutter bleibt jedoch bis heute im Ungewissen, laut seinen Verwandten sei sie angeblich tot woran Grimmbold stets zweifelte und dies auch heute noch tut. Aufgrund seiner Herkunft wurde er oft von den "Stadtkindern" verspottet und geächtet. Als sich einige aggressive Kinder auch körperlich an ihn vergreifen wollten, trat zum ersten Mal sein wahre innere Kraft zum Vorschein. Seine Augen begannen zu glühen, seine Körpermasse nahm deutlich zu, sein Kampfrausch wurde durch seine Wut auf die Angreifer geweckt. Das "Feuer der Schlacht", wie sein Vater es nannte, erwachte. Dennoch hatte der junge Grimmbold oft damit zu kämpfen dieses Feuer unter Kontrolle zu halten da es von den Emotionen beeinflusst wird. Im Jahre 1369TZ, als die unnötigen Ausbrüche immer häufiger und heftiger wurden, beschlossen die restlichen Clan-Mitglieder dem Sprössling einem mentalen Training zu unterziehen. Es dauerte zwei Jahre bis Grimmbold es schaffte seine Emotionen zu kontrollieren. Ein Jahr später, 1372TZ, war er dann sogar in der Lage seine innere Kraft gezielt in sich hervorzurufen, was er auch heute noch kann und tut wenn es nötig ist.

Ab 1373TZ bis zum Jahre 1377TZ war er viel unterwegs mit auf den Handelreisen seines Clans. Grimmbold war eine der Karawanenachen, manchmal ging es sogar in entfernte Städte wie Niewinter oder Baldurs Tor, dennoch durfte der noch junge Illsuker nur die Häfen besichtigen. Während dieser Jahre schloss er eine Freundschaft mit einem bärbeißigen Zwerg, der zwar schon im Militär ausgedient hatte aber dennoch fähig im Kampf und ebenfalls eine Karawanenwache war. "Der alte Brummbart" war ein strenger Lehrer, hatte aber ein Herz für Kinder und jene die wehrlos sind. Der Zwerg brachte Grimmbold bei Mitgefühl zu zeigen und dass es keine Schande ist sich für andere einzusetzen. Außerdem brachte der Zwerg dem jungen Illusker den Umgang mit der Axt bei sowie die zwergische Sprache in Wort und Schrift. Als Zeichen der Ehrerbietung beschloss Grimmbold sich einen vollen Bart, wie ihn die Zwerge tragen, wachsen zu lassen den er auch heute noch mit Stolz trägt.

Das darauffolgende Jahr 1378TZ war für Grimmbold sehr turbulent und tragisch. Er wurde als vollwertgies Mitglied der Kriegerkaste seines Clans anerkannt, hatte auch neue Freunde, Baras und Mandor und seine erste große Liebe Nilia kennengelernt. Jedoch wurde ihm die Freude der Freundschaft wieder genommen, alle drei verbrannten in einer verkeilten Hütte. Verzweifelt versuchte er sie zu befreien, konnte aber nur mit ansehen wie sie verbrannten. Ein Schock den er bis heute noch nicht überwunden hat und der ihn verfolgt. Voller Trauer und Verbitterung über seine Unfähigkeit ging er zwei Jahre in die kalte Wildnis des Eiswindtals. Dort besuchte er einen kleinen Stamm der Uthgardt, mit denen er auch durch die Eiswüste wanderte. In dieser Zeit erlernte Grimmbold wie man sich in der Wildnis verhält, er lernte die Tugenden der Uthgardt kennen. Auch fand er in dem Glauben zu Uthgar Tempusson seine innere Stärke wieder und seitdem huldigt er ihn neben Tempus gleichermaßen. Ende des Jahres 1380TZ kehrte Grimmbold nach Bryn Shander zurück, nur um ein weiteres Mal auf seine innere Stärke geprüft zu werden. Ein Kleinkrieg brachte unter den verschiedenen Clans aus, der Skjaldar-Clan war eines der letzten unnötigen Opfer. Das gesamte Haus wurde bis auf die Grundmauern niedergebrannt, die gesamte Familie von Grimmbold befand sich ebenfalls darin. Wieder musste er mit ansehen und hören wie geliebte Personen aus seinem Leben verschwanden. Schweigend sammelte er die verkohlten Reste seiner Familie auf und bestattete sie ehrenvoll. Sein Lehrmeister, der von diesem Anschlag hörte, gab ihm moralische Unterstützung. Dennoch gab es ein Andenken an seiner Familie, der Alte Brummbart hatte sich zu diesem Zeitpunkt einige Bücher des Skjaldar-Clans ausgeliehen und überreichte diese dem niedergeschlagenen Illusker. Es waren Anleitungen zum Schmieden besonderer Rüstungen, Grimmbold beschloss kurz darauf sich dem Schmiedehandwerk zu widmen. Der Alte Brummbart nahm sich Grimmbold an, leistete ihm Gesellschaft und lehrte ihm die Grundsätze der zwergischen Schmiedekunst.

Anfang des Jahres 1382TZ saß Grimmbold in einer der vielen Tavernen von Bryn Shander. Ein Händler erzählt dem Wirt von einer Gegend die von vielen Gefahren geplagt aber auch Abenteuer bot. Auch von einem seltsamen Metall war die Rede. Grimmbold wurde neugierig und fragte den Händler nach dem Namen der Gegend die sich als Rivin herausstellte. Grimmbold, dessen Neugier geweckt wurde, überlegte nicht sehr lange und packte seine wenigen Sachen um aufzubrechen. Er verabschiedete sich dankbar von seinem Lehrmeister und machte sich mit dem Schiff auf nach Rivin...

Das Verhältnis zu Personen in seinem persönlichen Umfeld

Dreani Kindragtar Sharinshai

Jana Schattenschritt

Nelphie Thyris

Damian Kane

Ania Amastacia

Was sein Umfeld über ihn denkt...

(freigegeben für die Mitspieler, Eintragungen sogar erwünscht!)

Ein guter Krieger mit Herz am rechtem Pfleck doch sehr Chaotisch in seinem Handeln und voller Zorn - Risaku Hiroki

Sprachen

Illuskisch: Seine Muttersprache.

Handelssprache: Erlernt auf seinen Handelsreisen.

Zwergisch: Sowohl in Schrift und Sprache perfekt. Erlernt durch den Alten Brummbart während der Kampfausbildung.

Elfisch: Bruchstückhaft, hauptsächlich Höflichkeitsfloskeln.


"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...

Tier: Bär
Waffe: Bartaxt
Speise: Fleisch und Gemüse
Getränk: Apfelsaft, Kirschsaft
Gesprächspartner: Sein Freundeskreis
Farbe: Feuerrot
Pflanze: Eiche
Kleidung: Hauptsache bequem
Rüstung: Schuppen und Fell
Ort: Greifenstein
Barde: Emelie Grüntau
Zauber: Animalische Kraft

Stärkster besiegter Gegner: Der Feuergeist am Tempusschrein
Gefährlichstes Erlebnis: Wyvernangriff
Lustigstes Erlebnis: Blankziehen vor einer Fee im Wald
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