Amelie Wolkenmeer

Version vom 4. Februar 2011, 15:51 Uhr

Amelie Juliette Lindley Wolkenmeer Gel'itar
Spezies	Mensch
Heimat
Geschlecht	Weiblich
Klasse	Kleriker / Magier
Religion	Mystra
Haare	Kupferrot
Augen	Grün
Größe	1,69
Merkmale	Das wappen Mystras auf den linken Handrücken Tätowiert. Sommersprossen auf dem Nasenrücken
Geburt	1352
Tod
Beruf	Hohepriesterin Mystras, Mitglied des Kirchenrates
Zugehörigkeit	Rivin, Kirche Mystras
Gesinnung	RG
Spieler	Fuyuzuki

»Nur zu, nutzt die Magie um euch über den Pöbel zu erheben, sie durch Furcht zu unterdrücken und gefügig zu machen... und beweist der Welt damit wie unfähig ihr seid.« --- Amelie Juliette Lindley Wolkenmeer Gel'itar ^(Quelle)

Erscheinungsbild

Sommersproßen auf dem Nasenrücken, weiche Gesichtszüge, und oft ein verträumter Ausdruck in den Augen lassen sie insgesamt auf den ersten Blick eher an ein heranreifendes Mädchen erinnern, und machen ihr tatsächliches Alter schwer schätzbar. Samt und Seide bestimmen üblicherweise das Bild ihrer Kleidung, die zusammen mit den kunstvoll hochgesteckten Haare, und dezenten Schmuckstücken insgesamt Eleganz wiederspiegeln, und eindeutig in die Oberschicht einzuordnen sind. Ein nicht wegdenkbares Accessoir ist ein Gürtel an dem eine Tasche befestigt ist, deren Abmessungen an ein dickes Buch erinnern. Trifft man sie ausserhalb ihrer eigenen Wände an, so trägt sie oft einen schweren Reitersäbel an ihrem Gürtel, der das Gesammtbild des reichen Zuckerpüppchens jäh zerstört.

Allgemeines (diese Dinge kann man erfahren, wenn man ein wenig nachforscht)

Person

Einige Leute können sich noch erinnern: es ist gerade erst etwas mehr als ein halbes Jahrzehnt her, dass sie ihren Fuß auf Riviner Boden gesetzt hat. Seinerzeit ein unsteter Wirbelwind, wurde sie von der Wolkenmeer Familie adoptiert und war das Sinnbild einer rebellischen Adelstochter. Macht man sich heutzutage die Mühe genauer hinzusehen, merkt man, dass sich ihr Verhalten seit damals drastisch geändert hat. Inzwischen das Oberhaupt der Familie Wolkenmeer, und Priesterin Mystras, hat sie ihr damaliges rebellisches und stürmisches Verhalten komplett abgelegt, dennoch hängt ihr der schlechte Ruf noch immer ein wenig nach. Für geteilte Meinung und das eine oder andere Gerücht mag auch ihr Rücktritt vom Amt als Hohepriesterin sorgen, über dessen Hintergründe es keinerlei öffentliche Verlautbarung gab. Etwa zeitgleich trat sie auch von ihrem Posten in der Halle der Hoffnugn zurück, und kümmert sich seither, sehr zurückgezogen, um die Bücherei der Kirche.