Mebrithiel Arneseph

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Mebrithiel selbst weiß nicht woher sie stammt, da sie ein Findelkind ist. Gefunden wurde sie vor 23 Jahren, etwas ausserhalb eines kleinen Dorfes namens "Dreischnellen" an den Ufern des Ashaba im alten Cormanthor, zwei Tagesreisen westnordwestlich des "stehenden Steins". Ihre Eltern waren nirgends zu finden, nur sie allein lag in einem Weidenkorb am Ufer, eingewickelt in ein recht feines Tuch. Der Bauer, der sie fand, bemerkte auch einen Zettel an einer Schnur um ihr Handgelenk, darauf stand nur ihr Name, sonst nichts:
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Mebrithiel selbst weiß nicht woher sie stammt, da sie ein Findelkind ist. Gefunden wurde sie vor 23 Jahren, etwas ausserhalb eines kleinen Dorfes namens "Dreischnellen" an den Ufern des Ashaba im alten Cormanthor, zwei Tagesreisen westnordwestlich des "stehenden Steins". Ihre Eltern waren nirgends zu sehen, nur sie allein lag in einem Weidenkorb am Ufer, eingewickelt in ein recht feines Tuch. Der Bauer, der sie fand, bemerkte auch einen Zettel an einer Schnur um ihr Handgelenk, darauf stand nur ihr Name, sonst nichts:
  
  
  
 
                                         '''Mebrithiel Arneseph'''
 
                                         '''Mebrithiel Arneseph'''
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Er nahm die Kleine mit zurück ins Dorf und ein jeder kümmerte sich stets ein wenig um sie, da keiner allein die nötigen Mittel hatte um sie vollständig zu versorgen. Sie half gerne und freiwillig mit wenn es darum ging das Dorf zu versorgen und fügte sich in die Gemeinschaft, doch ein wirkliches Zuhause war ihr fremd. Mal in dieser Scheune, mal in jenem Karren schlief sie, verschwand auch ab und zu einmal für zwei, drei Tage in den Wäldern. Ein cleveres, juhnges Mädchen mit einer Zunge spitzer und treffsicherer als ein Rapier. Respekt zeigte sie, doch keinerlei Scheu einem jeden die Meinung zu sagen.

Version vom 1. August 2010, 00:13 Uhr

Mebrithiel.jpg

Mebrithiel Arneseph

Spezies Mensch
Heimat Cormanthor??
Geschlecht weiblich
Klasse Kunstwirkerin
Religion Azuth
Haare flachsblond
Augen stechend grün
Größe 184 Halbfinger
Merkmale Terrorblondie
Geburt  ??
Tod -
Beruf Alchemistin
Zugehörigkeit -
Gesinnung CN
Spieler Bikfut50



»Jede Philosophie verbirgt auch eine Philosophie; jede Meinung ist auch ein Versteck, jedes Wort auch eine Maske.« --- Mebrithiel Arneseph ([[1]])



Name und Aussprache

Mebrithiel besteht mit Nachdruck auf der korrekten Aussprache ihres Namens, welche aus der Schreibweise nicht unbedingt ersichtlich sein mag.

Daher sie hiermit allen kundgetan wie man ihn richtig betont: Mäi-brie-th(engl)ie-ell


Aussehen

Mit ihren einhundertvierundachtzig Halbfingern sticht die geschätzte Mitzwanzigerin deutlich aus der Menge heraus, flachsblondes Haar fällt ihr bis zwischen die Schulterblätter, fast immer in einem Pferdeschwanz gebändigt. Die Statur Mebrithiels läßt sich am ehesten als "windhundartig" beschreiben, sie ist zwar etwas schlaksig und zäh, doch durchaus weiblich gebaut. Hässlich ist sie definitiv nicht, auch wenn ihre Nase ein klein wenig zu lang, die Wangen ein wenig eingefallen, die Lippen ein wenig zu schmal, ihre Brüste einen Tick zu klein und ihre Hüften ein paar Halbfinger zu zart sind um ein wirklich rundes Bild darzustellen. Ihr längliches Gesicht wird von recht deutlichen Zügen geprägt, die ihr eine gewisse Art herber/natürlicher Schönheit verleihen. Ihre intensiv grünen Augen mit dem stechend-durchdringenden Blick unterstreichen ihre Größe und somit auch ihre meist etwas einschüchternde Wirkung. Unter genauerer Betrachtung werden einem die Schwielen an den Händen sowie der ganz leicht muskulöse Körperbau auffallen, harte Arbeit scheint ihr also nicht unbekannt zu sein. Und alle Personen die ein Faible dafür besitzen, dürften die dank ihrer Größe schier nicht enden wollenden Beine sofort bemerken.

Herkunft

Mebrithiel selbst weiß nicht woher sie stammt, da sie ein Findelkind ist. Gefunden wurde sie vor 23 Jahren, etwas ausserhalb eines kleinen Dorfes namens "Dreischnellen" an den Ufern des Ashaba im alten Cormanthor, zwei Tagesreisen westnordwestlich des "stehenden Steins". Ihre Eltern waren nirgends zu sehen, nur sie allein lag in einem Weidenkorb am Ufer, eingewickelt in ein recht feines Tuch. Der Bauer, der sie fand, bemerkte auch einen Zettel an einer Schnur um ihr Handgelenk, darauf stand nur ihr Name, sonst nichts:


                                        Mebrithiel Arneseph


Er nahm die Kleine mit zurück ins Dorf und ein jeder kümmerte sich stets ein wenig um sie, da keiner allein die nötigen Mittel hatte um sie vollständig zu versorgen. Sie half gerne und freiwillig mit wenn es darum ging das Dorf zu versorgen und fügte sich in die Gemeinschaft, doch ein wirkliches Zuhause war ihr fremd. Mal in dieser Scheune, mal in jenem Karren schlief sie, verschwand auch ab und zu einmal für zwei, drei Tage in den Wäldern. Ein cleveres, juhnges Mädchen mit einer Zunge spitzer und treffsicherer als ein Rapier. Respekt zeigte sie, doch keinerlei Scheu einem jeden die Meinung zu sagen.

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