Tristan Grauberg
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Version vom 14. August 2010, 04:02 Uhr
Tristan Grauberg | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Westtor |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | {{{klasse}}} |
Religion | Tymora |
Haare | Rotblond |
Augen | Azurblau |
Größe | 184 cm |
Merkmale | {{{merkmale}}} |
Geburt | |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | |
Zugehörigkeit | - |
Gesinnung | {{{gesinnung}}} |
Spieler | Tristan |
»"Anerkennung 's ne Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst."«
--- Tristan (Quelle)
Aussehen und Erscheinung
Euer Blick legt sich auf die breitschultrige und bullige Gestalt eines durchschnittlich großen, jungen Mannes. Er hat kantige, markante Gesichtszüge, welche sich durch breite Kiefer- und hohe Wangenknochen auszeichnen. Seine Nase scheint bei genauerem Hinsehen von einem Bruch etwas schief zu sein, auch wenn sie geschickt gerichtet worden ist. Die hellen Azurblauen Augen liegen tief in seinem Gesicht und mustern ihre Umgebung mit aufgewecktem, wenn auch meist nüchternem Ausdruck.
Seine Stimme ist tief, abgerundet, rauchig und leidenschaftlich derer Klang Vernunft, Aufrichtigkeit und Vertrauen zu vermitteln mag.
Herkunft und Vergangenheit
Durch ein bisschen rumfragen, ob bei Tristan selbst, oder Personen die ihn kennen, wird man rasch erfahren können das er aus Westtor stammt, einer Stadt am See der gefallenen Sterne. Viel mehr wird man allerdings nicht erfahren – sobald es um das Leben in Westtor selbst geht oder um seine Familie, hüllt er sich rasch in Schweigen. Umso ausgiebiger berichtet er von seinen Erlebnissen mit der Theatergruppe mit der er bis vor kurzem noch durch die Lande gezogen ist. Seinen Erzählungen nach war das wohl eine überaus chaotische Truppe von bunt zusammen gewürfelten Persönlichkeiten, angeführt von einem sehr jähzornigen, wandelnden Bierfass von einem Zwerg namens Snörre Eisenbart. Tristan war jedoch kein Schauspieler, sondern hinter den Kulissen tätig als Mädchen für alles. Wenn es mal streit gab – was in der Regel täglich der Fall war – musste er schlichten. Wenn der Chef sich in einen seiner Tobsuchtanfälle steigerte und mit der Zweihandaxt seines Vaters Mobiliar und Kulisse zerstörte, lag es an Tristan die Schäden irgendwie zu begrenzen. Er erledigte Einkäufe, schleppte Zeug umher, war mehr als nur einmal das Ventil der Frustration für die Schauspieler und hielt den Laden so insgeheim irgendwie zusammen, auch wenn das keiner offen anerkannte. Kürzlich jedoch, so erzählt Tristan, wurde sein Chef verrückt und hat sich seine alten Rollen sprichwörtlich einverleibt und läuft so manchmal als Vorkas, der rote Drache, nackt bis auf den Bart durch die Straßen und droht jedem der ihm über den Weg läuft ihn mit feurigem Odem zu verbrennen. Die Theatergruppe hat sich schließlich aufgelöst, als Snörre ins Sanatorium geworfen wurde…