Nahranvel ath'Suldusk
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- '''Sylvan - Wem es im Blute liegt II.''' <br> | - '''Sylvan - Wem es im Blute liegt II.''' <br> | ||
- '''Tethyri - Die Sprache der Menschen seiner Heimat.''' <br> | - '''Tethyri - Die Sprache der Menschen seiner Heimat.''' <br> | ||
− | + | - '''Zwergisch - Die Sprache kleinen Langlebigen.'''<br> | |
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+ | - '''Goblinisch - Die Sprache des Ungeziefers.''' <br> | ||
==Lebensgeschichte== | ==Lebensgeschichte== |
Version vom 22. Juli 2010, 13:52 Uhr
Nahranvel von den Suldusk, aus dem Hause Falkensturm | |
---|---|
Spezies | Waldelf |
Heimat | Wealdath, Heimatwald des Clans der Suldusk |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | Barde |
Religion | Yathaghera |
Haare | Dunkels Eichenbraun |
Augen | Das übrig gebliebene Auge schimmert dunkel Tannengrün, welches von silbernen Prismen durchzogen wird |
Größe | 1,69 m |
Merkmale | {{{merkmale}}} |
Geburt | 9. Tarsak 1250, das Jahr des zertrümmerten Schädels |
Tod | {{{tod}}} |
Beruf | - |
Zugehörigkeit | Haus Falkensturm, Herkunft seines Vaters |
Gesinnung | CN |
Spieler | Baradin |
»Worte verletzen meist mehr, als jedwede Waffe dieser Welt«
--- Nahranvel ath'Suldusk ([[|Quelle]])
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Ihr erblickt einen Elfen, eindeutig vom Blut des Waldvolkes. Drahtige Muskeln, welche von kupferfarbener Haut überzogen wird, die je dort, wo die Haut dünner ist, von grünlichen schimmern unterlegt ist. Die Statur des Elfen selbst, mag eher von gedrungener Natur sein. Trotzdessen und seiner Größe von 1,69 m, ist er dennoch schlank, und typisch grazil für das schöne Volk, auch wenn ihr immer wieder, den kräftigen Bau der Waldelfen bemerkt.
Wo ihr ihm immer näher tretet, erkennt ihr die feingeschnittenen Züge, die von halblangen strubbligen Haaren umrahmt werden, in die viele kleinere Ährenzöpfe, und in diese helle Federn, hinein geflochten sind. Ebenso erkennt ihr die geschwungenen Brauen, doch als ihr die Rechte betrachtet, wandert euer Blick nun mehr die Narbe entlang, die diese Braue zerteilt. Die Narbe selbst, zieht sich von oberhalb der Braue, hinab über das darunter liegende Auge, welches steht’s geschlossen scheint, über das Nasenbein, bis unter den linken Wangenknochen. So zerteilt die Narbe das Antlitz des Elfen. Dennoch, schimmert das verbliebende Auge in einem dunklen Tannengrün; immer wieder wird die Iris von silbernen Prismen durchzogen, die die Himmelskörper reflektieren.
Desweiteren mögt ihr nun erkennen, dass er ein Lederband um den Hals trägt, auf dem silbern die Silhouette eines gehörnten Pferdekopfes, umgeben von einer Mondsichel, schimmert. Seine Gewandungen sind meist praktisch gehalten, typisch für sein Volk. Jedoch werdet ihr überall Verzierungen auf Stoff und Leder finden in Form von Blättern und Monden. Zahlreich in seiner Ausrüstung sind die verschiedenen Flöteninstrumente, die er bei sich trägt. Querflöten, Okarinen, Panflöten und sicher so manche Rarität. Die Waffen dagegen sind schnell aufgezählt. Ein filigran verzierter Langbogen mit stark geschwungenen Wurfarmen. Als Nahkampfwaffe dient ihm ein mächtiger Speer, welcher eine schlanke Klinge und zahlreiche Dornen aufweist.
Verhaltensmuster
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Herkunft
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Ereignisse
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Sprachen
- Handelssprache - Ein Jeder sollte sie können.
- Elfisch - Wem es im Blute liegt.
- Sylvan - Wem es im Blute liegt II.
- Tethyri - Die Sprache der Menschen seiner Heimat.
- Zwergisch - Die Sprache kleinen Langlebigen.
- Orkisch - Die Sprache des Feindes.
- Goblinisch - Die Sprache des Ungeziefers.
Lebensgeschichte
In Bearbeitung
Familie
Text