Finder Wyvernspur

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== Dogma ==
 
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Kunst, die dazu verurteilt ist, unabänderlich zu sein, ist ein Sinnbild von Stagnation und geistigem Verfall. Wenn eine Gesellschaft gedeihen will, muss sie dazu bereits sein, ihre Kunst zu verändern, zu transformieren, um schließlich selbst durch sie Erneuerung zu erfahren, Die Kunst hat die Macht, sowohl die Menschen als auch die Politik zu beeinflussen, und auch wenn es nicht ihr einziger Daseinszweck sein sollte, so ist es doch völlig akzeptabel, sie dazu zu verwenden, um die Gesellschaft als ganze bishin zum Einzelnen vor Unterdrückung sozialer wie politischer Natur zu schützen.<br>
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Jede Form von Kunst ist wohlfällig in Finders Augen und das Verlangen danach, sich künstlicherisch auszudrücken, soll in allen geweckt und bewahrt werden, vom Kind bis zum Erwachsenen, vom Amateur bis zum Profi. Auch wenn diejenigen, die von der Pike auf gelernt haben, sich auf diese Art und Weise auszudrücken, zurecht bewundert werden und bewundert werden sollen, so soll doch niemals die Bedeutung natürlichen Talentes außer Acht gelassen werden.
  
 
== Die Gottheit ==
 
== Die Gottheit ==

Version vom 21. März 2009, 16:02 Uhr

Finder symbol.jpg

Finder Wyvernspur

Titel Der Namenlose Barde
Zweitnamen
Übergeordnete
Gottheit

Untergebene
Götter

Verbündete
Götter
Milil, Selûne, Tymora
Verfeindete
Götter

Gesinnung Chaotisch neutral
Ebene Tore des Mondes
Herrschafts-
bereiche
Der Kreislauf des Lebens (von Verroten bis Wiedergeburt), Umwandlung der Kunst, Echsen
Anhänger Künstler, Barden, Echsen
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Chaos, Charme, Erneuerung, Schuppenvolk
Heilige
Tage
20. Marpenoth
Favorisierte
Waffe
{{{favorisierte Waffe}}}
Gebet Morgendämmerung
Anhänger Finderiten


Finder Wyvernspur ist noch ein sehr junger Gott des faerûnischen Pantheons und trat Moanders Nachfolge als Patron der intelligenten Echsen und des Verrotens an, steht allerdings darüber hinaus auch für die Erneuerung. Beide Aspekte sind eng mit seinem Werdegang verknüpft.

Inhaltsverzeichnis

Dogma

Kunst, die dazu verurteilt ist, unabänderlich zu sein, ist ein Sinnbild von Stagnation und geistigem Verfall. Wenn eine Gesellschaft gedeihen will, muss sie dazu bereits sein, ihre Kunst zu verändern, zu transformieren, um schließlich selbst durch sie Erneuerung zu erfahren, Die Kunst hat die Macht, sowohl die Menschen als auch die Politik zu beeinflussen, und auch wenn es nicht ihr einziger Daseinszweck sein sollte, so ist es doch völlig akzeptabel, sie dazu zu verwenden, um die Gesellschaft als ganze bishin zum Einzelnen vor Unterdrückung sozialer wie politischer Natur zu schützen.
Jede Form von Kunst ist wohlfällig in Finders Augen und das Verlangen danach, sich künstlicherisch auszudrücken, soll in allen geweckt und bewahrt werden, vom Kind bis zum Erwachsenen, vom Amateur bis zum Profi. Auch wenn diejenigen, die von der Pike auf gelernt haben, sich auf diese Art und Weise auszudrücken, zurecht bewundert werden und bewundert werden sollen, so soll doch niemals die Bedeutung natürlichen Talentes außer Acht gelassen werden.

Die Gottheit

Verbündete

Feinde

Erscheinungen

Die Anhänger

Organisationen

Feste und wichtige Zeremonien

Heilige Stätten

Die Priesterschaft

Organisation

Rolle in Rivin

Quellen

  • Faiths and Pantheons (Forgotten Realms Accessories) von Eric L. Boyd und Erik Mona von Wizards of the Coast
  • Powers and Pantheons: Forgotten Realms Lore Books Accessory von Eric L. Boyd von Wizards of the Coast
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