Luzia Wenderfal
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Version vom 21. April 2015, 19:33 Uhr
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Luzia Wenderfal | |
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Spezies | Chondathanerin |
Heimat | Tiefwasser |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Hexenmeisterin |
Religion | Sharess |
Haare | schwarz |
Augen | blau |
Größe | 1,55 cm |
Merkmale | |
Geburt | Vor 25 Wintern geschätzt |
Tod | Noch nicht in Planung |
Beruf | Schankmaid |
Zugehörigkeit | |
Gesinnung | chaotisch neutral |
Spieler | Countdevil |
== Aussehen ==
Die 25 Winter kann man dieser jungen Frau nicht ansehen. Wohlgerundete Figur, grosse blaue Augen und langes schwarzes Haar fallen einem als erstes ins Auge, wenn man sie sieht. Sie drückt sich gewählt aus und gibt sich sehr selbstbewußt. Ein leichtes Lächeln umspielt fast immer ihre vollen Lippen. Gekleidet ist sie meist in Kleidern. Eher selten trägt sie Hosen. Der Stoff mag nicht der teuerste sein, aber ist immer sehr geschmackvoll ausgesucht.
== Charakter ==
== Lebenslauf ==
Vor 25 Wintern wurde Luzia in einer schäbigen Decke vor das städtische Waisenhaus im Hafenviertel von Tiefwasser gefunden. Die Leiterin des Waisenhauses fand sie auf der Treppe, als sie angetrunken von einem ihrer Abende in der nächsten Taverne nach Hause kam. Genervt sah sie auf das kleine Bündel Mensch und hob es widerwillig hoch. „Noch ein Maul mehr zu stopfen“ Das war das einzige, was von ihrem Gebrumme zu verstehen war.
Trotz des etwas holprigen Starts ins Leben war Luzia immer eine Frohnatur. Sie versuchte allem etwas Gutes abzugewinnen und brachte auch die anderen Waisenkinder immer wieder zum Lachen, mit dem Schabernack, den sie veranstaltete.
So vergingen die Jahre im Waisenhaus eher ohne grössere Probleme, wenn man davon absah, das nie genug zu essen da war. Als Luzia 18 Winter alt wurde, rief die Heimleiterin sie ins Büro und setzte sie in Kenntnis, das nun der Zeitpunkt gekommen war, das Heim zu verlassen. Auf die Anfrage, was sie nun tun solle kam die lapidare Antwort: „Geh betteln, nebenan im Tempel gibt’s bestimmt was zu essen für Dich.“
Mit den Sachen am Leib und sonst nichts stand sie nun vor der Türe und schaute sich erst einmal unsicher um.
In Ermangelung einer Alternative zuckte sie mit den Schultern und ging dann zu dem Tempel, um sich dort vielleicht Hilfe und etwas zu Essen zu erbitten. Es handelte sich um einen Sharess-Tempel. Die Frauen, meist Priesterinnen der Sharess, umringten das junge Mädchen und führten es in den Tempelbereich, wo sich die oberste Priesterin gerade aufhielt. Lächelnd unterhielt sie sich mit dem Mädchen und bot ihr an, im Tempel zu bleiben. Dort sollte sie ausgebildet werden und in Lohn und Brot stehen. Gern nahm Luzia dies an und blieb die nächsten 7 Jahre dort.