Kathleen Geiger

Tatsächlich entstammt sie einer einfachen Handwerksfamilie. Ihr Hintergrund ist tatsächlich ziemlich unspektakulär, man findet keine Leichen im Rübenkeller, keine Liebesdramen und keine tragischen Todesfälle. Sie wuchs wohlbehütet bei ihren Eltern, Gerda und Leif, in einem kleinen Vorort von Secomber zusammen mit ihrem Bruder Vincent und ihrer Schwester Layla, auf. Schon immer ein eher flatterhaftes Mädchen, wunderte es niemanden, dass sie sich mit 16 dazu entschloss in die Welt zu ziehen und Abenteuer zu erleben.

den Eindruck, dass vielleicht vor einigen Generationen einmal ein Elf unter ihren Ahnen gewesen sein könnte. Filigran und kindlich ist das Gesicht mit großen, wasserblauen Augen, dass man zu dem Schluss kommt, sie ist dem Kindes- und Jugendalter gerade entwachsen. Der nur leicht gebräunte Teint zeugt von nur bedingter Aktivität im freien, allerdings mehr als bei einer reinen Stubenhockerin. Auffällig ist das Haar, dass in leichten Locken bis auf die Schultern hängt und meistens in einem Zopf gebunden, auf die Seite gelegt frisiert wurde. Die Farbe ist es, die auf sich aufmerksam macht: ein Rotton, der alles andere als natürlich sein kann. Irgendwo zwischen rot, magenta und pink ordnet sich die Haarfarbe ein. Den Körper kann man als klassisch feminin bezeichnen: ausgeprägte Rundungen im Bereich der Brust und des Hinterns, sowie eine schmale Taille sorgen für eine sinnlich, anziehende Silhouette. Dadurch wirkt Kathleen aber alles andere als kräftig oder stark. Eine Muskulatur kann man, wenn überhaupt vorhanden, höchstens als drahtig oder tänzerisch bezeichnen. Sie bewegt sich somit auch mit der Anmut einer jungen Frau, die um ihr Aussehen weiß, sich aber nur wenig darauf einbildet. Gekleidet ist sie meist in praktische Stoffe, Leinen und Leder, die allerdings mit Raffinesse und Können so verarbeitet sind, dass man denken könnte, es handle sich um hochwertige, edle Stücke. Im Allgemeinen dominieren helle Farben, Blau und Grün vor allem vorrangig bei Alltagskleidung. Sollte man sie allerdings einmal gerüstet antreffen, so kann man auch eine schmale Klinge, einem Rapier nicht unähnlich, an ihrer Hüfte erkennen, sowie einen Kurzbogen auf ihrer Schulter ausmachen. Ein letzter Punkt, der ins Auge fällt ist der recht zahlreiche Schmuck. Zum einen wäre die feine goldene Kette mit dem ebenso fein und zierlich gearbeitetem goldenen Herzanhänger. Dann sind da die Ohrringe, die einen eher stählern-silbrigen Eindruck machen. Sieben an der Zahl, vor allem Stecker und kleine kreolische Ringe, die sich, vier am rechten, drei am linken Ohr die Ohrmuschel empor ziehen. Zu guter Letzt ist da der silberne Ring. Schmal und passend zu den ebenso zarten Händen, zieht sich ein dünnes Silberband um den Finger auf dem ein magentafarbener amethystartiger Stein ruht.

• Handelssprache
• Illusk
• Damaran
• Elfisch
• Chondathan

weniger bekannt

• Auran
• Sylvan
• Celestisch

• Haim - If i could change your mind
• Zedd feat. Hayley Williams - Stay the night
• Uta Kata Intro
• Steve Ellis - Everlasting Love