Löwenbach
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− | + | Die Abgeschiedenheit Löwenbachs vom Rest des Fürstentum Rivin erschwert den Handel mit Gütern doch erheblich, weswegen der Orden des weißen Löwen darauf Wert legt, dass die Grundbedürfnisse der Bewohner Löwenbachs gesichert sind. So hat man eine weitestgehend eigenständige Grundversorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln etabliert. Bauern wurden im Umland und nahe Löwenbachs angesiedelt, um so die Bewohner sowie den Orden mit Fleisch, Korn und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu versorgen. Ergänzt wird diese Grundversorgung durch ein Handelsabkommen mit der Baronie Greifenstein, worüber man zusätzliche landwirtschaftliche Erzeugnisse bezieht. Überschüsse aus der eigenen Landwirtschaft werden entweder als Vorrat für schlechte Zeiten durch den Orden verwahrt oder entsprechend veräußert und kommen dem Allgemeinwohl der Ortschaft zu Gute. Unter diesen veräußerten Gütern ist besonders der "Löwenbacher Wald- und Wiesenhonig" hervorzuheben. | |
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+ | Neben der Landwirtschaft haben sich auch einige handwerkliche Betriebe sowie Köhler und Gerber unter der Obhut des Ordens in Löwenbach angesiedelt. So werden hier mittlerweile unter anderem Holzkohle, Waffen, Rüstzeug, Werkzeug, Lederwaren sowie Kerzen erzeugt, die auch auf den Märkten des restlichen Fürstentum ihren Absatz finden. | ||
==Gruppierungen== | ==Gruppierungen== |
Version vom 13. Juni 2014, 18:12 Uhr
Ordenssiedlung Löwenbach | |
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Regierung | Autokratie |
Herrscher | Orden des weißen Löwen |
Einwohner | ca. 350 |
Rassen | 83% Menschen, 6% Halb-Elfen, 6% Zwerge, 3% Elfen, 2% Sonstige |
Zugehörigkeit | Fürstentum Rivin |
Religionen | Triade (Torm, Tyr, Ilmater), Chauntea, Mielikki |
Merkmale | Die Löwenbacher hegen eine besonders enge sowie positive Beziehung zum Orden des weißen Löwen, da sie im Grunde ein Teil des Ordens geworden sind. |
Importgüter | {{{importgüter}}} |
Exportgüter | {{{exportgüter}}} |
Inhaltsverzeichnis |
Geographische Gegebenheiten
Die Ordenssiedlung Löwenbach sowie deren Trutzburg Löwenstein stellen im nördlichsten Teil des Fürstentums Rivin die letzte zivilisierte Ortschaft dar, bevor es dann in die südlichen Waldausläufer der Trollhügel geht. Im Osten der Siedlung findet sich ein weitläufiges Sumpfgebiet wieder, das für seine Wildheit und Unberechenbarkeit bekannt ist. Wald, Gebirge und Sumpf lassen diese Gegend mit all ihren Gefahren zu einer wahren Herausforderung für jedermann werden. Dennoch gewährleisten die saftig grünen Weiden und das reichhaltige Wildangebot der Wälder das Überleben jener, die gewillt sind sich an diesem Ort niederzulassen.
Leben und Gesellschaft
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Lokalgeschichte
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Handel und Versorgung
Die Abgeschiedenheit Löwenbachs vom Rest des Fürstentum Rivin erschwert den Handel mit Gütern doch erheblich, weswegen der Orden des weißen Löwen darauf Wert legt, dass die Grundbedürfnisse der Bewohner Löwenbachs gesichert sind. So hat man eine weitestgehend eigenständige Grundversorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln etabliert. Bauern wurden im Umland und nahe Löwenbachs angesiedelt, um so die Bewohner sowie den Orden mit Fleisch, Korn und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu versorgen. Ergänzt wird diese Grundversorgung durch ein Handelsabkommen mit der Baronie Greifenstein, worüber man zusätzliche landwirtschaftliche Erzeugnisse bezieht. Überschüsse aus der eigenen Landwirtschaft werden entweder als Vorrat für schlechte Zeiten durch den Orden verwahrt oder entsprechend veräußert und kommen dem Allgemeinwohl der Ortschaft zu Gute. Unter diesen veräußerten Gütern ist besonders der "Löwenbacher Wald- und Wiesenhonig" hervorzuheben.
Neben der Landwirtschaft haben sich auch einige handwerkliche Betriebe sowie Köhler und Gerber unter der Obhut des Ordens in Löwenbach angesiedelt. So werden hier mittlerweile unter anderem Holzkohle, Waffen, Rüstzeug, Werkzeug, Lederwaren sowie Kerzen erzeugt, die auch auf den Märkten des restlichen Fürstentum ihren Absatz finden.