Dreani Kindragtar Sharinshai

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Dreanis größere Schwester Eylionmel Sharinshai war im Gegensatz zu ihr selbst in der Wildnis Zuhause. Energetisch und trotz ihres jungen Alters führungsstark war sie die kämpferische Hoffnung des Hauses auf eine bessere Zukunft. Bereits kurz nach ihrer Beryn fin führte sie die wenigen verbliebenen Waldläufer und Krieger in die Wälder Cormanthors und tat alles, um die Gemeinschaft am Sember zu verteidigen. Zu Dreani hatte sie kein besonders inniges Verhältnis, da sie in ihrer Rolle anders als Dreani voll aufging all die alten Geschichten und Traditionen mit Stolz und Ansporn aufnahm, ihr Bestes für das Haus zu geben. Vor etwa fünfzig Jahren geriet sie mit ihren Leuten in einen Hinterhalt der Dunkelelfen. Zwar sah niemand direkt ihren Tod, doch fand man sie auch nicht unter den Überlebenden des Überfalls. Ihr Tod oder zumindest ihr Verschwinden haben das Haus Sharinshai in erneute tiefe Depression gestürzt und die Totenfeiern dauerten fast ein Jahr.  
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Dreanis ältere Schwester Eylionmel Sharinshai war im Gegensatz zu ihr selbst in der Wildnis Zuhause. Energetisch und trotz ihres jungen Alters führungsstark war sie die kämpferische Hoffnung des Hauses auf eine bessere Zukunft. Bereits kurz nach ihrer Beryn fin führte sie die wenigen verbliebenen Waldläufer und Krieger in die Wälder Cormanthors und tat alles, um die Gemeinschaft am Sember zu verteidigen. Zu Dreani hatte sie kein besonders inniges Verhältnis, da sie in ihrer Rolle anders als Dreani voll aufging all die alten Geschichten und Traditionen mit Stolz und Ansporn aufnahm, ihr Bestes für das Haus zu geben. Vor etwa fünfzig Jahren geriet sie mit ihren Leuten in einen Hinterhalt der Dunkelelfen. Zwar sah niemand direkt ihren Tod, doch fand man sie auch nicht unter den Überlebenden des Überfalls. Ihr Tod oder zumindest ihr Verschwinden haben das Haus Sharinshai in erneute tiefe Depression gestürzt und die Totenfeiern dauerten fast ein Jahr.  
  
  
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Version vom 16. Mai 2014, 12:03 Uhr


»Live on the edge, unbound by the conventions of orderly society. Puncture the self-righteousness, sanctimony, and pretension that pervades it with mischievous pranks. Those who are greedy and cruel need to be taught a lesson. Protect all Sylvan life and you shall join the ranks of our father Erevan, little shooting star.« --- Unknown priest of the Green Changeling at Midnight Gambol 1344 DR ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



111.jpg

Dreaneyra Kindragtar Sharinshai
(gen. Dreani)

Spezies Mondelf
Heimat Tiefental
Geschlecht weiblich
Klasse /
Religion Die Seldarine/Erevan Ilesere
Haare Silberweiß
Augen Smaragdgrün
Größe 160 cm
Merkmale /
Geburt 1278 TZ, Das Jahr der vielen Knochen
Tod /
Beruf Entdeckerin
Zugehörigkeit /
Gesinnung /
Spieler -Vanitas-


Inhaltsverzeichnis

Erscheinung

Spinnwebfeine Haare von der silberweißen Farbe des Mondes umtanzen das schmale, blasse Elfengesicht. Hohe Wangenknochen, leicht schräge Katzenaugen von smaragdgrüner Färbung und häufiges Schmunzeln lassen es verschmitzt und geistreich erscheinen. Von mäßiger Körpergröße und mit der natürlichen Schlankheit ihres Volkes geboren, wirkt die Statur der Mondelfe doch dank einiger sanfter Rundungen an den richtigen Stellen etwas weicher als ihre hagere Verwandtschaft und lässt zudem erahnen, dass nicht unbedingt die freie Wildnis ihr Zuhause ist. An der rechten Hand erkennt man alte Brandnarben und blasse eintätowierte Schriftzeichen, während an der linken Ohrenspitze fast unsichtbar ein Schmuckstück in Form einer Sternschnuppe hängt.


Biographie

Dreaneyra aus dem Haus Sharinshai (Das Haus der tanzenden Jahreszeiten), die sich seit früher Kindheit der Einfachheit halber Dreani nennen lässt, wurde im tiefsten Winter des Jahres 1278 TZ, dem Jahr der Vielen Knochen, in Tiefental geboren. Die ersten Jahre verbrachte das zweite von drei Kindern der Oberhäupter des kleinen, aber sehr traditionsreichen Hauses abgeschieden am Rande der Wälder. Dort wurde Dreani in all den Künsten unterrichtet, die einem Sprössling eines Mondelfenhauses geläufig sein müssen. Besonderes Talent zeigte sie dabei aber weder im künstlerischen, noch im magischen oder kämpferischen Bereich. Etwa dreißig Jahren nach ihrer Geburt geriet das Haus in ernste Gefahr, als es zu wiederholten Zusammenstößen mit räuberischen Menschen und Scharmützeln mit Sklavenjägern der Dunkelelfen kam. Dabei kam auch Dreaneyras ältere Schwester um Leben. Das Haus Sharinshai zog sich daraufhin in die größere Sicherheit der Mondelfensiedlung Bristar zurück, verweigerte sich aber gleichzeitig dem Rückzug nach Immerdar. Dieses wenig entschlossene Handeln führte zu einem Bedeutungsverlust des Hauses und auch Dreaneyra empfand die Vorsicht und Bedächtigkeit ihrer Eltern zunehmend als Schicksalsergebenheit und Desinteresse. Statt auf die aktuellen Ereignisse und Gefahren zu reagieren, beschäftigten sich die meisten Mitglieder des Hauses mit Kunst und Poesie, Geschichte und schwermütiger Musik, was die jugendliche Dreaneyra zu dem Ausruf vor versammeltem Haus veranlasste „sie würden sich mehr mit ihrer eigenen Totenfeier als mit ihrem Leben beschäftigen“. Erste Brüche zwischen Dreaneyra, ihren Eltern und dem Haus Sharinshai taten sich auf.

Dreani 1303 TZ

Diese verfestigten sich als nach dreißig weiteren Jahren auch ihr jüngerer Bruder Beor verschwand. Dies machte Dreaneyra zum einzigen Kind der Oberhäupter des Hauses. Zwar gab es keine direkten Beweise, aber für Dreaneyra lag auf der Hand, dass erneut die Dunkelelfen verantwortlich gewesen sein mussten. Wieder überlegte das Haus eine angemessene Reaktion. Sollte man sich doch vollends von der Welt zurückziehen oder sich den Bedrohungen kämpfend gegenüberstellen? Nichts geschah. Wutschäumend legte sich Dreaneyra an diesem Abend schlafen und erfuhr ihre Epiphanie. Sie sprach nie darüber, was genau sie erträumte, doch sicher ist, dass Erevan Illerese, der grüne Feennarr, ihr Leitstern wurde. Unzufrieden und sogar mit Verachtung den lähmenden Traditionen und der Politik des Hauses gegenüber nannte sie sich von nun an Dreani Kindragtar, was zumindest insofern ungewöhnlich ist, da es sich nicht um einen Begriff aus dem Espruar handelt, sondern um einen alten Dialekt des Drakonischen und sich grob mit „Die den Schleier durchdringt“ übersetzten ließ. Sie selbst behauptet, den Namen in ihrer Epiphanie eingegeben bekommen zu haben, doch es ist ebenso möglich, dass sie ihn einfach nur in alten Büchern fand und er ihr gefiel. Kurze Zeit darauf verließ sie Bristar und zog über die Berge in das Reich Cormyr.

Dort wanderte sie einige Jahre durch die Städte der Menschen, bestaunte ihre Wunder und wich entsetzt vor ihren Grausamkeiten zurück. Dennoch war es ihr eine willkommene Abwechslung, der Gesellschaft ihres Volkes zu entkommen und dieses energetische Volk kennenzulernen. Aus schierer Neugierde und weil eines ihrer Mitglieder vernarrt in das Elfenvolk war, trat sie in eine kleine Gilde von Magiern in Arabel ein und erweiterte einige Zeit lang ihre von ihrem Volk erlernten Grundkenntnisse in der Kunst. Diese Zeit nahm ein jähes Ende, als der in sie vernarrte Magier begann, sie wie ein Stück Eigentum zu behandeln. Er versuchte gar, sie mit einem Zauber ähnlich einem Geas an sich zu binden und stach ihr dafür eine Reihe arkaner Runen in den Arm. Rechtzeitig bemerkte Dreani, was geschehen sollte und verschwand in Nacht und Nebel, nicht ohne aus Rache das eine oder andere wertvolle Stück aus der Gilde mitzunehmen.

Diese Dinge waren es auch, die zum nächsten schicksalhaften Zusammentreffen in Arabel mit einem Mann namens Kereos von Marsember führten. Die Magier hatten nämlich nur wenig Probleme damit, die gestohlenen Dinge ausfindig zu machen. Sie überfielen Dreani, nahmen sich die Gegenstände und verletzten sie schwer mit ihren Feuerzaubern an Hand und Armen, wo noch heute blasse Narben zu sehen sind. Kereos hingegen war ein magiebegabter Schatzsucher und Grabräuber und er hegte Interesse an den gestohlenen Kleinoden. Mit List und Illusionen legte er die Magier übers Kreuz, nahm sich die begehrten Objekte und verschwand. Aus einer Regung von Mitgefühl oder aus anderen Motiven nahm er auch die verletzte Dreani mit. Diese war von der ersten Sekunde an beeindruckt von Kereos. Er war klug, wortgewandt, fleißig und lustig und Dreani bewunderte das. Er packte Dinge an und erledigte sie, ohne langes Abwägen und Planung. Dreani wollte unbedingt von ihm lernen und sie bekam ihren Wunsch erfüllt.

Mehrere Jahre zog sie mit Kereos durch Cormyr und die Talländer, auf der Suche nach Geheimnissen und natürlich Schätzen. Dreani lernte von ihm nicht nur etwas praktischere Formen der Magie, sondern auch Findigkeit, eine rasche Auffassungsgabe und verschiedene nützliche Fähigkeiten wie das Knacken von Schlössern oder das Ausschalten von Mechanismen, die nun einmal zuhauf verlassene Schätze umgeben. Dies waren sehr glückliche Jahre für Dreani. Doch leider war Kereos kein junger Mann mehr und nach für ihre Begriffe viel zu kurzer Zeit von etwa zehn Jahren verstarb er. Dreani, immer noch ungewillt ihre Verantwortung dem Hause Sharinhai gegenüber anzunehmen, suchte sich neue Ziele und hörte von Gerüchten über eine wundersam gebeutelte Stadt namens Rivin. Ohne lange nachzudenken schnürte sie im jungen Alter von 113 Jahren ihr Bündel und brach in Richtung Schwertküste auf.


Das Haus Sharinshai

Haus Sharinshai, das sich seit der Errichtung MythDrannors auch Haus der tanzenden Jahreszeiten nennt, ist eine Gemeinschaft von Mondelfen mit langer Tradition. Alten Legenden und Geschichten zufolge bestand das Haus bereits im zweiten der zerstörischen Kronkriege im alten Mondelfenreich Orishaar, ehe es als Verbündeter des mächtigen Aryvandaar zu Beginn des zweiten Krieges vom Reich der Illythiri angegriffen und vernichtet wurde.Gesänge und Geschichten von uralten Helden, mächtigen Magiern und ehrenhaften Kriegern machen in Haus Sharinshai bis heute die Runde und begründen den alten Stolz und die reiche Historie des Hauses. Wie viel davon jedoch wirklich wahr ist wissen jedoch wohl nicht einmal die ältesten Legendenerzähler genau zu sagen. Dennoch gibt es tatsächlich einige wenige schriftliche Hinweise, die die Wurzeln der Sharin Sha’lai in Orishaar belegen. Allerdings geht diesen Zeugnissen zufolge das Haus mit dem Tod des berühmten Klingensängers Arkennos SharinSha’lai im Kampf gegen die Illythiri zugrunde.

Was in den darauffolgenden Jahrhunderten mit dem Haus geschah ist unbekannt. Vermutlich zogen die Familienmitglieder wie die meisten Mondelfen nach dem Fall Orishaars abgestoßen von der Machtgier der Sonnen- und Dunkelelfen und ihrer großen Reiche und gleichzeitig voller Neugier auf die sich entwickelnde Welt der menschlichen Reiche als Jäger und Nomaden durch die Weiten Faeruns. Wieder in Erscheinung tritt das Haus, und hier beginnt die eigentlich verbürgte Geschichtsschreibung erst, mit dem Aufstieg des Elfenreiches Cormantyhr etwa -4000 TZ. Als die drei Elfenklingen geschmiedet wurden und sich das Reich formte, begründeten Reofayn und Aylanja Sharinshai ihr Haus. Sie erschlugen den Eisdrachen Gnyrathion und ernteten dadurch genug Ansehen, um es rasch zu einem angesehenen Teil des Elfenhofes zu machen.

Dreani mit iElf 2014 n Chr.

Die folgenden Jahrtausende überlebte und florierte das Haus Sharinshai und brachte begabte Magiekundige, Künstler und Handwerker hervor. Gerüchteweise war ein Mitglied des Hauses sogar beteiligt als das große MythDrannor mittels mächtiger Hochmagie erschaffen wurde. Den langsam eindringenden geringeren Rassen der Halblinge, Zwerge und schlussendlich den Menschen gegenüber verfolgte es eine eher skeptische Politik. Als Coronal Eltargrim sie im Wald Cormanthor siedeln ließ, standen die Sharinshai auf der Seite derjenigen, die ihm davon abrieten. Mit dem Tode des Coronals und dem beginnenden Niedergang in den folgenden sechshundert Jahren dezimierte sich auch die Zahl der Mitglieder des Hauses. Die damaligen Oberen starben beide in Schande, als sie versuchten die verwaiste Kronenklinge zu ziehen und als unwürdig befunden wurden. Auch im nach den Wirren der Herrschaft gegründeten Konzil spielten sie eine immer geringere Rolle. Das Selbstbild von alter Glorie und die niederschmetterndeRealität des langsam verfallenden Reiches gingen immer weiter auseinander. Einigen der Mitglieder sagte man sogar beginnenden Wahn nach.

Mit dem Ende Cormanthyrs im Krieg der Tränen fand auch beinahe die Hälfte der Sharinshai ihr Ende. Dämonen, Drow und Drachen bedrängten die zersplitterten Elfen von allen Seiten und trieben sie immer weiter vom Herz des Waldes fort. Haus Sharinshai, nunmehr kaum mehr als vierzig Individuen, fand Zuflucht am See Sember. Doch die Stärke des Hauses war endgültig Vergangenheit. Zwar gingen nicht alle Aufzeichnungen und Schätze des Hauses während der Flucht und den Kriegen verloren, doch waren die Überlebenden kraft- und mutlos geworden. Ihre Entschlossenheit war Lethargie gewichen und ihre Gedichte und Gesänge voller Kraft und Schönheit nun gramgebeugt und hadernd. Als viele Elfen mit dem großen Rückzug begannen, fanden die beiden Oberhäupter, Injafey und Yizashi, nicht einmal den Mut, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Nachdem auch noch zwei ihrer drei Kinder bei Überfällen der Drow ums Leben kamen oder verschleppt wurden, zogen sie sich hoffnungslos nach Bristar in Tiefental zurück. Für menschliche Verhältnisse ist ihr Leben auch dort noch wohlhabend und erstrebenswert, doch ist es nichts im Vergleich zu früheren Zeiten und jedem älteren Mitglied des Hauses ist das nur zu schmerzlich bewusst. Nachdem auch die einzige verbliebende Erbin, Dreaneyra, das Haus in Unfrieden verließ und ihr Glück in der Welt der missliebigen Menschen zu suchen begann, scheint der Niedergang nun beinahe besiegelt.


Familie und Freunde

Eylionmel

Dreanis ältere Schwester Eylionmel Sharinshai war im Gegensatz zu ihr selbst in der Wildnis Zuhause. Energetisch und trotz ihres jungen Alters führungsstark war sie die kämpferische Hoffnung des Hauses auf eine bessere Zukunft. Bereits kurz nach ihrer Beryn fin führte sie die wenigen verbliebenen Waldläufer und Krieger in die Wälder Cormanthors und tat alles, um die Gemeinschaft am Sember zu verteidigen. Zu Dreani hatte sie kein besonders inniges Verhältnis, da sie in ihrer Rolle anders als Dreani voll aufging all die alten Geschichten und Traditionen mit Stolz und Ansporn aufnahm, ihr Bestes für das Haus zu geben. Vor etwa fünfzig Jahren geriet sie mit ihren Leuten in einen Hinterhalt der Dunkelelfen. Zwar sah niemand direkt ihren Tod, doch fand man sie auch nicht unter den Überlebenden des Überfalls. Ihr Tod oder zumindest ihr Verschwinden haben das Haus Sharinshai in erneute tiefe Depression gestürzt und die Totenfeiern dauerten fast ein Jahr.


Beor

Beor Sharinshai war Dreanis um zwanzig Jahre jüngerer Bruder. Eher ein schwächliches und gedankenverlorenes Kind war er das personifizierte Nesthäkchen, das seine Nase viel lieber in Bücher steckte als die sichere Zuflucht des Hauses zu verlassen. Dreani liebte ihn heiß und innig und übertrug ihm alle ihre Gedanken und Erlebnisse, da sie bei ihren Eltern diese Nähe und Geborgenheit nicht fand. Beor nahm alles verständnisvoll und mitfühlend hin, was seine größere Schwester ihm ausschüttete, doch innerlich war er nicht so überzeugt von ihren Ansichten. Allerdings war er viel zu liebenswürdig, das zu deutlich zu machen und auch er liebte Dreani sehr. Beor verschwand unter tragischen Umständen mitten in Semberholme. Zwar versuchte man ihn wieder aufzuspüren, doch geschah dies, zumindest nach Dreanis Dafürhalten, viel zu halbherzig. Gewisse Hinweise und Vorurteile (wenn auch keine Beweise oder Augenzeugenberichte) legen nahe, dass ein Spion der Dunkelelfen seine Finger im Spiel haben könnte, doch der verzweifelten Dreani genügte das, um die Schuldigen für sich ausfindig zu machen. Das tiefe Tal, durch das sie nach Beors Verschwinden ging, entfremdete sie vollends von ihren Eltern.


Lieblings...
Obst: Grüne Birnen

Waffe: Ein Lächeln
Speise: Elfenpfannkuchen "Cormanthyr"
Getränk: Honigwasser
Farbe: Purpur
Abberation: Plapperndes Hundertmaul
Pflanze: Sonnentau
Ort: Ruinen jeglicher Art
Zauber: Unsichtbarkeit

Schimpfwort: ...törichtes Rosenohr!


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