Die Harfner

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''Ein Harfner ist Teil einer Gruppe von Gleichgesinnten: Menschen, Elfen und Halbelfen. Die meisten Barden und viele Waldläufer des Nordens sind Harfner. Es gibt unter den Harfnern mehr Frauen als Männer. Wir haben keine Ränge, nur unterschiedliche Grade persönlichen Einflusses. Unser Abzeichen sind ein silberner Mond und eine silberne Harfe auf einem schwarzen oder dunkelblauen Hintergrund. Viele weibliche Magier und die meisten Druiden sind unsere Verbündeten und wir werden im allgemeinen als wohlmeinende Leute angesehen. Ein Harfner ist jemand, der viele Glaubensrichtungen und Taten toleriert, der jedoch gegen Krieg, Sklaverei und die unnötige Zerstörung der Pflanzen und Tiere des Landes arbeitet. Wir widersetzen uns jenen, die mit dem Schwert oder durch vergossenes Blut Reiche begründen wollen und jenen die ungeachtet der Konsequenzen Die Kunst wirken.''
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''Wir sehen die Künste und das Wissen des gefallenen Myth Drannor als einen Höhepunkt in der Geschichte aller Rassen. Wir streben nach der sorgfältigen Erhaltung von Geschichte, Handwerk und Wissen. Wir arbeiten an dem, was Myth Drannor groß gemacht hat: dem glücklichen und freiwilligen Teilhaben aller Rassen am Leben.''
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''Wir arbeiten gegen jene, deren Geist Übels ausbrütet und müssen häufig gegen diese kämpfen: Die Zentarim; Den Drachenkult, welcher das Wissen und die Kunst der Reiche plündert um seine verehrten Drachenleichname zu bereichern; Die Sklavenhalter von Tay; Jene, die überall Grabstätten und Bibliotheken plündern und absichtlich zerstören; Und jene, die versuchen den Frieden zu stürzen und das Land mit Feuer und Schwert überziehen um ihren eigenen Thron zu erheben.''
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''Vor denen beschützen wir das Volk wann immer wir können. Wir beschützen auch Bücher und ihr Wissen, wunderschöne Instrumente und ihre Musik sowie die Kunst mit all ihrem guten Wirken. All diese Dinge dienen Händen und Herzen, die noch ungeboren sind, jenen die nach uns kommen werden.
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Wir versuchen die Königreiche klein zu halten, beschäftigt mit Handel und den Problemen ihrer Einwohner. Jeder Herrscher, der zu stark wird und danach strebt anderen ihr Wissen und ihre Macht zu nehmen ist eine Bedrohung. Weiteres wertvolles Wissen wird gefährdet wenn sein Reich fällt wie es fallen muss.''
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''Nur in Tavernengeschichten sind Menschen vollkommen böse oder strahlend gut. Wir tun für alle was wir können und stellen uns allen in den Weg, die Wissen bedrohen. Wer sind wir, dass wir entscheiden wollten, wer Wissen erlangen soll und wer nicht?''
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''Die Götter haben uns die Freiheit und die Macht gegeben, uns um einander zu bemühen. Sie haben keine exakte Ordnung vorgegeben die jeden einzelnen von uns dazu treibt, genau so und nicht anders zu handeln. Wer weiß denn besser als die Götter, welches Wissen gut oder schlecht ist und wer darüber verfügen sollte?''
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''Barden der Harfner singen stets wahre Geschichten von Königen, soweit die Wahrheit bekannt ist. Sie würden für keine Belohnung fälschlicherweise die großartigen Taten eines Eroberers besingen oder das Wesen oder die Taten seines Vorgängers fälschlich als schlecht darstellen. Selbst wenn man daraus eine gute Geschichte oder ein gutes Lied machen könnte, hält sich ein Harfner an die Wahrheit. Die Wahrheit, etwas was für jeden leicht unterschiedlich ist, muss der Fels sein auf dem das Schloss des Wissens und der Errungenschaften erbaut ist. Starke Worte, ja? Ich empfinde auch stark. Wenn es euch genuso geht, werdet ihr wirklich Harfner sein. Wenn man diesen Glauben nicht länger hat, sollte man den Kampf aufgeben und unsere Reihen verlassen.''
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''Ich hoffe nur, ganz gleich ob ihr mit uns geht, ob ihr uns beitretet und uns später verlasst, dass ihr euren Weg stets zusammen gehen werdet und Freude an eurer gegenseitigen Gesellschaft habt. Denn solcherart Liebe oder Verlangen wenn man sie nicht besitzt führt zu vielerlei Erfahrungen und Feierlichkeiten. Es nährt die Kultur, die wir zu retten und erhalten suchen.''
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''Kämpft nicht immer mit Klinge oder Zauber. Die langsameren Wege sind sicherer, freimütig gewährte Hilfe, Freundschaften und gewachsenes Vertrauen. Das Böse kann diese Dinge nicht ertragen. Es scheut vor allem zurück, was es nicht mit Feuer und Klinge zerstören kann.''
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- Sturm Silberhand, Bardin von Schattental im Gespräch mit Shandril Shessair und Narm Tamaraith im Jahr des Prinzen
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Diese Worte werden oft zitiert wenn danach gefragt wird was ein Harfner ist und was ihn ausmacht. Die meisten Sänger in ganz Faerûn kennen diese Worte.
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==Wer sind die Harfner?==
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|Zitattext= Was macht einen Harfner aus? Nun, andere Leute würden dir einen Haufen edler und großartiger Dinge erzählen, aber mir scheint's nur ein einziges nötiges Talent zu geben: Das, welches sie alle besitzen, und zwar die Fähigkeit, zur falschen Zeit an einem Ort aufzutauchen, an dem sie weder erwünscht sind noch erwartet werden und sich prompt in jeglichen Ärger zu stürzen, den sie vorfinden...
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|Zitierte Person=Darblin Melorinrose, Meisterhändler aus Niewinter, Jahr des Springenden Delphins
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==Geschichte der Harfner==
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|Zitierte Person=Aus dem Kodex der Harfner
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==Der Kodex der Harfner==
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|Zitattext= Was ist ein Harfner? Ja, das ist eine gute Frage. Und wie bei den meisten guten Fragen gibt es darauf eine Menge richtiger Antworten. Tatsächlich genauo so viele, wie es Harfner gibt. Und wenn diese Beobachtung für Ihren Geschmack zu clever klingt, dann mächte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Ein dermaßen verschlossener Geist muss das Leben als einen kleinen, traurigen Käfig empfinden.
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|Zitierte Person=Tanthlin Sternshann, Barde von Berdusk
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==Organisation und Struktur der Harfner==
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|Zitattext=Keine Organisation ist besser als die Leute aus denen sie besteht. Denkt daran, wenn ihr euch das nächste Mal über den Fürsten oder Hohepriester oder Steuereintreiber ärgert. Es könnte euch ein bisschen aufmuntern. Naja, ein kleines bisschen.
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|Zitierte Person=Aber Olsiver, Gelehrter von Myratma, Ansprache an eine Versammlung von Händlern jener Stadt, Jahr des Geschlagenen Gongs
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|Quelle=Der Bund der Harfner|}}
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==Wie man ein Harfner wird==
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==Besondere Zeichen und Gegenstände der Harfner==
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==Die Harfner in Rivin==

Aktuelle Version vom 9. Juli 2015, 11:57 Uhr

Harfner.jpg

Die Harfner

Anführer Keiner benannt
Gründung Unbekannt
Organisation Geheimbund
Auflösung
Gesinnung
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Mitglieder Unbekannt
Rassen Unbekannt
Verbündete Diverse Kirchen
Feinde Viele
Hauptsitz Beredusk und Schattental


»
Wir sind die Harfner. Wir sind die obersten die Beschützer der Reiche.
Allesamt Narren, doch die Götter lächeln auf uns herab und gewähren uns ihre Gnade..
Weint um uns, haltet nach uns Ausschau, und setzt Eure Hoffnung in uns,
Wir werden euch nicht im Stich lassen
«
--- Harfnergesang (komponiert von Ailadrea Sterne-im-Nebel, Barde von Niewinter, Jahr der Tartsche (Quelle)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Eine Einführung

Ein Harfner ist Teil einer Gruppe von Gleichgesinnten: Menschen, Elfen und Halbelfen. Die meisten Barden und viele Waldläufer des Nordens sind Harfner. Es gibt unter den Harfnern mehr Frauen als Männer. Wir haben keine Ränge, nur unterschiedliche Grade persönlichen Einflusses. Unser Abzeichen sind ein silberner Mond und eine silberne Harfe auf einem schwarzen oder dunkelblauen Hintergrund. Viele weibliche Magier und die meisten Druiden sind unsere Verbündeten und wir werden im allgemeinen als wohlmeinende Leute angesehen. Ein Harfner ist jemand, der viele Glaubensrichtungen und Taten toleriert, der jedoch gegen Krieg, Sklaverei und die unnötige Zerstörung der Pflanzen und Tiere des Landes arbeitet. Wir widersetzen uns jenen, die mit dem Schwert oder durch vergossenes Blut Reiche begründen wollen und jenen die ungeachtet der Konsequenzen Die Kunst wirken. Wir sehen die Künste und das Wissen des gefallenen Myth Drannor als einen Höhepunkt in der Geschichte aller Rassen. Wir streben nach der sorgfältigen Erhaltung von Geschichte, Handwerk und Wissen. Wir arbeiten an dem, was Myth Drannor groß gemacht hat: dem glücklichen und freiwilligen Teilhaben aller Rassen am Leben.

Wir arbeiten gegen jene, deren Geist Übels ausbrütet und müssen häufig gegen diese kämpfen: Die Zentarim; Den Drachenkult, welcher das Wissen und die Kunst der Reiche plündert um seine verehrten Drachenleichname zu bereichern; Die Sklavenhalter von Tay; Jene, die überall Grabstätten und Bibliotheken plündern und absichtlich zerstören; Und jene, die versuchen den Frieden zu stürzen und das Land mit Feuer und Schwert überziehen um ihren eigenen Thron zu erheben. Vor denen beschützen wir das Volk wann immer wir können. Wir beschützen auch Bücher und ihr Wissen, wunderschöne Instrumente und ihre Musik sowie die Kunst mit all ihrem guten Wirken. All diese Dinge dienen Händen und Herzen, die noch ungeboren sind, jenen die nach uns kommen werden. Wir versuchen die Königreiche klein zu halten, beschäftigt mit Handel und den Problemen ihrer Einwohner. Jeder Herrscher, der zu stark wird und danach strebt anderen ihr Wissen und ihre Macht zu nehmen ist eine Bedrohung. Weiteres wertvolles Wissen wird gefährdet wenn sein Reich fällt wie es fallen muss. Nur in Tavernengeschichten sind Menschen vollkommen böse oder strahlend gut. Wir tun für alle was wir können und stellen uns allen in den Weg, die Wissen bedrohen. Wer sind wir, dass wir entscheiden wollten, wer Wissen erlangen soll und wer nicht?

Die Götter haben uns die Freiheit und die Macht gegeben, uns um einander zu bemühen. Sie haben keine exakte Ordnung vorgegeben die jeden einzelnen von uns dazu treibt, genau so und nicht anders zu handeln. Wer weiß denn besser als die Götter, welches Wissen gut oder schlecht ist und wer darüber verfügen sollte? Barden der Harfner singen stets wahre Geschichten von Königen, soweit die Wahrheit bekannt ist. Sie würden für keine Belohnung fälschlicherweise die großartigen Taten eines Eroberers besingen oder das Wesen oder die Taten seines Vorgängers fälschlich als schlecht darstellen. Selbst wenn man daraus eine gute Geschichte oder ein gutes Lied machen könnte, hält sich ein Harfner an die Wahrheit. Die Wahrheit, etwas was für jeden leicht unterschiedlich ist, muss der Fels sein auf dem das Schloss des Wissens und der Errungenschaften erbaut ist. Starke Worte, ja? Ich empfinde auch stark. Wenn es euch genuso geht, werdet ihr wirklich Harfner sein. Wenn man diesen Glauben nicht länger hat, sollte man den Kampf aufgeben und unsere Reihen verlassen.

Ich hoffe nur, ganz gleich ob ihr mit uns geht, ob ihr uns beitretet und uns später verlasst, dass ihr euren Weg stets zusammen gehen werdet und Freude an eurer gegenseitigen Gesellschaft habt. Denn solcherart Liebe oder Verlangen wenn man sie nicht besitzt führt zu vielerlei Erfahrungen und Feierlichkeiten. Es nährt die Kultur, die wir zu retten und erhalten suchen. Kämpft nicht immer mit Klinge oder Zauber. Die langsameren Wege sind sicherer, freimütig gewährte Hilfe, Freundschaften und gewachsenes Vertrauen. Das Böse kann diese Dinge nicht ertragen. Es scheut vor allem zurück, was es nicht mit Feuer und Klinge zerstören kann.

- Sturm Silberhand, Bardin von Schattental im Gespräch mit Shandril Shessair und Narm Tamaraith im Jahr des Prinzen

Diese Worte werden oft zitiert wenn danach gefragt wird was ein Harfner ist und was ihn ausmacht. Die meisten Sänger in ganz Faerûn kennen diese Worte.

[Bearbeiten] Wer sind die Harfner?

»Was macht einen Harfner aus? Nun, andere Leute würden dir einen Haufen edler und großartiger Dinge erzählen, aber mir scheint's nur ein einziges nötiges Talent zu geben: Das, welches sie alle besitzen, und zwar die Fähigkeit, zur falschen Zeit an einem Ort aufzutauchen, an dem sie weder erwünscht sind noch erwartet werden und sich prompt in jeglichen Ärger zu stürzen, den sie vorfinden...« --- Darblin Melorinrose, Meisterhändler aus Niewinter, Jahr des Springenden Delphins (Quelle)


[Bearbeiten] Geschichte der Harfner

»Ohne Vergangenheit kann kein Wesen zu schätzen wissen was es besitzt und was auf es zukommt.« --- Aus dem Kodex der Harfner (Quelle)


[Bearbeiten] Der Kodex der Harfner

»Was ist ein Harfner? Ja, das ist eine gute Frage. Und wie bei den meisten guten Fragen gibt es darauf eine Menge richtiger Antworten. Tatsächlich genauo so viele, wie es Harfner gibt. Und wenn diese Beobachtung für Ihren Geschmack zu clever klingt, dann mächte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Ein dermaßen verschlossener Geist muss das Leben als einen kleinen, traurigen Käfig empfinden.« --- Tanthlin Sternshann, Barde von Berdusk (Quelle)


[Bearbeiten] Organisation und Struktur der Harfner

»Keine Organisation ist besser als die Leute aus denen sie besteht. Denkt daran, wenn ihr euch das nächste Mal über den Fürsten oder Hohepriester oder Steuereintreiber ärgert. Es könnte euch ein bisschen aufmuntern. Naja, ein kleines bisschen.« --- Aber Olsiver, Gelehrter von Myratma, Ansprache an eine Versammlung von Händlern jener Stadt, Jahr des Geschlagenen Gongs (Quelle)


[Bearbeiten] Wie man ein Harfner wird

[Bearbeiten] Besondere Zeichen und Gegenstände der Harfner

[Bearbeiten] Die Harfner in Rivin

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