Laer Celeb Del'Gannel

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Bewohner der Wälder die Rivin umgeben von nicht nennenswerter Bedeutung.  
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Die Statur Laers ist sehnig bei einer Größe von etwa 170 Halbfingern. Fließende Bewegungen bei allem was er tut, unterstreichen das Äußere des offensichtlichen Mondelfen. Kunstvolle Tätowierungen in Form von Mondsicheln zieren das schmale reinweiße Gesicht. Um dieses fällt gepflegtes silberweißes Haar bis über seine Schultern hinab. Blaue Augen blicken ruhig und zugleich offen in die Welt. Insgesamt recht typisch wirkt er für das schöne Volk. Wären dort nicht die Ohren, welche zwar etwas länger wirken, aber nicht spitz, sondern eher rundlich verlaufen.
 
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Er trägt eine silberne Kette um seinen Hals mit einem milchig-weißen Mondstein, welcher filigran geschliffen ist.
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Das wendige kleine Wiesel fungiert für Laer oft als Späher, um festzustellen, ob Gefahr droht, oder wie groß sie ist.
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Auch als Kundschafter wird er oft ausgeschickt, um Informationen zu liefern...oder auch nur die Liebste auszumachen.
  
  
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2024, 14:16 Uhr

»Sollte noch einmal jemand etwas über oder gegen dich sagen, werde ich darauf antworten: "Ja, er mag ein Elf sein. Doch steht er fester zu dem was ihm am Herzen liegt als viele Menschen es tun."« --- Sarina Del'Gannel (Quelle)


Laerh.jpg

Laer Celeb Del'Gannel

Spezies Mondelf
Heimat Silbrigmond
Geschlecht männlich
Klasse Klingensänger
Religion weitgehend unbekannt
Haare silberweiß
Augen Blau
Größe ca. 170 cm
Merkmale ruhiges, höfliches Auftreten, Freiheitsliebe
Geburt
Tod
Beruf
Zugehörigkeit Bund der Morgenröte
Gesinnung Chaotisch Gut
Spieler Kelindahr


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aussehen

Die Statur Laers ist sehnig bei einer Größe von etwa 170 Halbfingern. Fließende Bewegungen bei allem was er tut, unterstreichen das Äußere des offensichtlichen Mondelfen. Kunstvolle Tätowierungen in Form von Mondsicheln zieren das schmale reinweiße Gesicht. Um dieses fällt gepflegtes silberweißes Haar bis über seine Schultern hinab. Blaue Augen blicken ruhig und zugleich offen in die Welt. Insgesamt recht typisch wirkt er für das schöne Volk. Wären dort nicht die Ohren, welche zwar etwas länger wirken, aber nicht spitz, sondern eher rundlich verlaufen. Er trägt eine silberne Kette um seinen Hals mit einem milchig-weißen Mondstein, welcher filigran geschliffen ist.

[Bearbeiten] Verhalten

Als erstes mag an diesem Elfen seine Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Völkern auffallen. Man mag bei ihm selten das Gefühl haben, dass er andere nach ihrer Herkunft beurteilt. Gewöhnlich tritt er ruhig und höflich auf. Bei Zeiten auf eine dezente Art und Weise charmant. Sollte dies einmal anders sein, wird es häufig andere Gründe haben als nur die Volkszugehörigkeit seines Gegenübers.

Gefallen an Kunst und Musik findet er wie viele seines Volkes. Zugleich ist dort auch eine Leidenschaft für den Schwertkampf. Doch am eigensten kann er sein, wenn es um seine Freiheit geht. Es scheinen für ihn viele Dinge dazu zu gehören. Denn weder lässt er sich diese in seinem Handeln nehmen noch sich anderweitg gern einschränken. In solchen Situationen ist die Ruhe schnell geschwunden. Auch neigt er zu schnellem Handeln, wenn er Unrecht sieht oder Unschuldige in Gefahr.

In politischen Dingen kann er sehr beharrlich sein. Für einen Elfen hat er sich sehr gut mir den Gesetzen Rivins auseinander gesetzt und scheut auch keine Diskussion, die ihm nötig scheint. Es ist nicht leicht, ihm etwas vorzumachen, denn sein scharfer Verstand bemerkt Widersprüche, Täuschungen und Manipulationsversuche recht schnell. Was er seinem Gesprächspartner dann zu verstehen gibt.

[Bearbeiten] Herkunft

Einigen mag bekannt sein, dieser Elf stammt aus Silbrigmond, der sehr toleranten Hauptstadt der Silbermarken. Was auch erklären mag, weswegen er keinerlei Schwierigkeiten zu haben scheint, unter den jüngeren Völkern zu sein. Jedoch ging er recht früh auf Reisen, hat vieles gesehen und erlebt. Darunter auch so manche Geschichten, die er niemandem erzählt oder nur sehr engen Vertrauten.

Ein Teil seiner Abstammung lässt sich anhand seines Äußeren erahnen. Als Sohn einer Mondelfe und eines Halbelfen spiegeln sich gewisse Merkmale am deutlichsten in der Form seiner Ohren wider. Doch scheint er diese keineswegs zu verstecken.

[Bearbeiten] Wichtige Ereignisse

[Bearbeiten] Sprachen

Sprachen durch Rasse, Klasse und Inteligenz


  • Elfisch - Laers Muttersprache
  • Chondathan
  • Illuskan - Die Sprache seiner Heimat
  • De'shineth - Die dunkle Sprache der Verbannten, wie er Drow bei Zeiten nennt. Woher auch immer er sie kennen mag...


Schriftsysteme (Alphabet)

  • Torass
  • Espruar


[Bearbeiten] Verwandte

Einige mag solch eine Bindung mit einer Menschenfrau wundern oder andere Reaktionen hervorrufen. Selbst Fingerzeige wegen "wilder Ehe" haben beide niemals gekümmert. Tatsächlich lebten sie längere Zeit gemeinsam im Abenteurerviertel. Doch seit kurzem nennt Laer die Bardin seine Frau.


WieselWeb.jpg

Abbil

Spezies Wiesel
Heimat Hochwald
Geschlecht männlich
Klasse Tier
Religion {{{religion}}}
Haare Braun gezeichnet
Augen schwarz
Größe
Merkmale ein kleines marderähnliches Tier
Geburt
Tod
Beruf Späher und Kundschafter
Zugehörigkeit Laer Celeb Del'Gannel
Gesinnung Neutral
Spieler Kelindahr


[Bearbeiten] Abbil

Nur die wenigen, die nicht dunkelelfischer Abstammung sind oder die Sprache aus anderen Gründen sprechen, werden diesen Namen übersetzen können. Er bedeutet schlicht und ergreifend "Freund".

Das wendige kleine Wiesel fungiert für Laer oft als Späher, um festzustellen, ob Gefahr droht, oder wie groß sie ist. Auch als Kundschafter wird er oft ausgeschickt, um Informationen zu liefern...oder auch nur die Liebste auszumachen.

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