Aejion Casshern
Aejion (Diskussion | Beiträge) |
Aejion (Diskussion | Beiträge) |
||
| (18 dazwischenliegende Versionen von einem Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 22: | Zeile 22: | ||
== Aussehen == | == Aussehen == | ||
| − | Aejion ist eine | + | Aejion ist eine normal große (170 Halbfinger) Mondelfe mit einer recht athletischen Figur, durchtrainiert und kräftig mit entsprechenden Rundungen und Kurven. Das auffälligste an ihr dürften wohl ihre wässrig-grünen Augen sein, die keine der sonst bei ihrem Volk üblichen Sprenkel darin aufzeigen, sodaß sie durchaus als Mensch gesehen werden könnte. Besonders da sie immer ihre Ohrspitzen unter den pechschwarzen Haaren verbirgt, die in kaum erkennbaren Stufen vom Nacken bis unter das Kinn hinaus reichen und in Strähnen in ihr Gesicht fallen. Ihr Antlitz ist für eine des Volkes typisch geschnitten, hohe Wangenknochen, leicht schräg stehende und große Augen, äussert fein gemeißelte Züge, beinahe schon perfekt, höchst anmutig und liebreizend. Ihre Lippen sind für ihre Rasse überraschend voll geformt und stets trägt sie eine dezente Menge Make-up zur Schau, auf ihr Äusseres scheint sie recht viel Wert zu legen. Die Haut hat die übliche Farbe frischer Sahne und ist ebenso gepflegt wie der Rest an und von ihr. Zudem bewegt sie sich immer mit einer bedächtigen, fliessenden Anmut, die ihre körperliche Flexibilität und Grazie stark unterstreicht. Normalerweise trägt sie entweder sehr figurbetonte, hautenge (Arbeits-)Kleidung die der männlichen Phantasie rege Anreize gibt - oder aber sie steckt in ziemlich abgewetzten, stinknormalen Kleidern, die ihre Figur verbergen und sie wie jedermann sonst erscheinen lassen. Und zu guter Letzt findet sich am rechten Ringfinger ein leicht klobiger Ring mit einem türkisen, flachen Stein darin eingefaßt. Der Ring jedoch ist für jedermann auf Anhieb erkennbar wertlos, ohne jede Verzierung, scheint nur aus Stahl und einem billigen Schmuckstein zu bestehen. |
| − | + | ||
| + | |||
| + | [[Datei:Aeon_9.jpg]] | ||
| + | [[Datei:Aeon_8.jpg]] | ||
| + | [[Datei:Aeon_7.jpg]] | ||
Aktuelle Version vom 11. August 2010, 15:37 Uhr
 | |
|
Aejion Casshern | |
|---|---|
| Spezies | Mondelf |
| Heimat | Evereska |
| Geschlecht | weiblich |
| Klasse | Schurke/Hexenmeister |
| Religion | Erevan Ilesere |
| Haare | pechschwarz |
| Augen | verwässertes grün |
| Größe | 170 Halbfinger |
| Merkmale | ?? |
| Geburt | 9. Eleasias 1255 |
| Tod | - |
| Beruf | Tänzerin |
| Zugehörigkeit | Knappe der verlorenen Seite |
| Gesinnung | CN |
| Spieler | Aejion |
[Bearbeiten] Aussehen
Aejion ist eine normal große (170 Halbfinger) Mondelfe mit einer recht athletischen Figur, durchtrainiert und kräftig mit entsprechenden Rundungen und Kurven. Das auffälligste an ihr dürften wohl ihre wässrig-grünen Augen sein, die keine der sonst bei ihrem Volk üblichen Sprenkel darin aufzeigen, sodaß sie durchaus als Mensch gesehen werden könnte. Besonders da sie immer ihre Ohrspitzen unter den pechschwarzen Haaren verbirgt, die in kaum erkennbaren Stufen vom Nacken bis unter das Kinn hinaus reichen und in Strähnen in ihr Gesicht fallen. Ihr Antlitz ist für eine des Volkes typisch geschnitten, hohe Wangenknochen, leicht schräg stehende und große Augen, äussert fein gemeißelte Züge, beinahe schon perfekt, höchst anmutig und liebreizend. Ihre Lippen sind für ihre Rasse überraschend voll geformt und stets trägt sie eine dezente Menge Make-up zur Schau, auf ihr Äusseres scheint sie recht viel Wert zu legen. Die Haut hat die übliche Farbe frischer Sahne und ist ebenso gepflegt wie der Rest an und von ihr. Zudem bewegt sie sich immer mit einer bedächtigen, fliessenden Anmut, die ihre körperliche Flexibilität und Grazie stark unterstreicht. Normalerweise trägt sie entweder sehr figurbetonte, hautenge (Arbeits-)Kleidung die der männlichen Phantasie rege Anreize gibt - oder aber sie steckt in ziemlich abgewetzten, stinknormalen Kleidern, die ihre Figur verbergen und sie wie jedermann sonst erscheinen lassen. Und zu guter Letzt findet sich am rechten Ringfinger ein leicht klobiger Ring mit einem türkisen, flachen Stein darin eingefaßt. Der Ring jedoch ist für jedermann auf Anhieb erkennbar wertlos, ohne jede Verzierung, scheint nur aus Stahl und einem billigen Schmuckstein zu bestehen.
