Halle der Hoffnung

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Um ein Wächter zu sein bedarf es Demut, Demut vor der Aufgabe. Wächter zu sein heißt, das eigene Selbst zurückzustellen und seinen Schwertarm als schützendes Schild vor all jene zu heben, die selbst nicht kämpfen können, gegen das Unrecht und das Leid, das über sie gekommen ist.
 
Um ein Wächter zu sein bedarf es Demut, Demut vor der Aufgabe. Wächter zu sein heißt, das eigene Selbst zurückzustellen und seinen Schwertarm als schützendes Schild vor all jene zu heben, die selbst nicht kämpfen können, gegen das Unrecht und das Leid, das über sie gekommen ist.
  
Als Ritter und Paladine der Halle der Hoffnung lernt man die Zeiten zu erkennen, in den ein Schwertarm ruhen zu hat, weil die Feder mächtiger ist als das Schwert. Ein in Weisheit gesprochenes Wort hat die gleiche Schärfe wie ein gut geschliffenes Schwert. Die Wächter der Halle lernen es ebenso scharf zu führen wie die Klinge in ihrer Hand.
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Als Ritter und Paladin der Halle der Hoffnung lernt man die Zeiten zu erkennen, in den ein Schwertarm zu ruhen hat, weil die Feder mächtiger ist als das Schwert. Ein in Weisheit gesprochenes Wort hat die gleiche Schärfe wie ein gut geschliffenes Schwert. Die Wächter der Halle lernen es ebenso scharf zu führen wie die Klinge in ihrer Hand.
  
Der Kampf gegen das Unrecht wird ewig gefochten. Stark sind deshalb jene, die sich mit immerwährender Absicht gegen das Böse stellen, das verletzt, das mordet, das in den Wahnsinn der eigenen Sünden getaucht, neidisch das Unschuldige korrumpiert und zerstört. Mit der Macht der guten Götter, gerecht und rettend stellen sich die Wächter der Halle wie Schilde zwischen die Unschuld und die Dunkelheit, die nach den Herzen jener greift, deren Licht sie blendet.
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Der Kampf gegen das Unrecht wird ewig gefochten. Stark sind deshalb jene, die sich mit immerwährender Absicht gegen das Böse stellen, das verletzt, das mordet, das in den Wahnsinn der eigenen Sünden getaucht, neidisch das Unschuldige korrumpiert und zerstört. Mit der Macht der guten Götter, gerecht und rettend stellen sich die Wächter der Halle wie Schilde zwischen die Unschuld und die Dunkelheit, die nach den Herzen jener greift, die sich in der Finsternis allzuleichtfertig verirren.
  
 
==Priester und Heiler==
 
==Priester und Heiler==
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'''„Was ist ein guter Mensch? Ein guter Mensch ist der, der anderen wohl will und dabei vergisst, sich zu fragen, was er selber davon hat.“'''  
 
'''„Was ist ein guter Mensch? Ein guter Mensch ist der, der anderen wohl will und dabei vergisst, sich zu fragen, was er selber davon hat.“'''  
  
Eine alte Philosophie besagt, das Herz und Geist im Einklang sein müssen, damit der Körper gesundet. Und sie hat recht damit. Im Kampf gegen die Dunkelheit, gegen das Böse, wenn es herauskriecht, um sich dem Frieden zu stellen, beginnt sein Kampf zumeist in dem es Gift in die Herzen und Geister der Schwachen tröpfelt, ihnen falsche Versprechungen und Illusionen vorgaukelt, bis Moral und Ethik nur noch eine ferne belächelbare Komponente werden, die allzu schnell außer Acht gelassen dem Wahnsinn der Dunkelheit den Weg bereitet.
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Eine alte Philosophie besagt, das Herz und Geist im Einklang sein müssen, damit der Körper gesundet. Und sie hat recht damit. Im Kampf gegen die Dunkelheit, gegen das Böse, wenn es herauskriecht, um sich dem Frieden zu stellen, beginnt sein Kampf zumeist in dem es Gift in die Herzen und Geister der Schwachen tröpfelt, ihnen falsche Versprechungen und Illusionen vorgaukelt, bis Moral und Ethik nur noch eine ferne belächelbare Komponente sind, die allzu schnell außer Acht gelassen dem Wahnsinn der Dunkelheit den Weg bereitet.
  
 
Um ein Priester zu sein bedarf es der Weisheit, die Lüge von der Wahrheit zu trennen, zu vergeben und zu bestrafen, alles zu seiner Zeit. Die reine Lehre des Lichts zu verbreiten in Demut, doch mit aller Konsequenz, damit sich das Böse keinen Platz in der Welt schaffen kann, der nicht für ihn bestimmt ist.  
 
Um ein Priester zu sein bedarf es der Weisheit, die Lüge von der Wahrheit zu trennen, zu vergeben und zu bestrafen, alles zu seiner Zeit. Die reine Lehre des Lichts zu verbreiten in Demut, doch mit aller Konsequenz, damit sich das Böse keinen Platz in der Welt schaffen kann, der nicht für ihn bestimmt ist.  
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Das nährende Erdreich der Weisheit ist Wissen. Wissen wird in vielen Sprachen und in vielen Bildern erzählt. Die große Kunst liegt darin, ihr zu lauschen, offenbart sie sich in vielerlei Hinsicht auch oft einfach nur in der Stille.
 
Das nährende Erdreich der Weisheit ist Wissen. Wissen wird in vielen Sprachen und in vielen Bildern erzählt. Die große Kunst liegt darin, ihr zu lauschen, offenbart sie sich in vielerlei Hinsicht auch oft einfach nur in der Stille.
  
Die Gelehrten und Künstler der Halle lernen zu lauschen aber ebenso Geschichten zu erzählen, Lieder zu singen oder die Ideen die unzähligen Möglichkeiten in Bildern zu bemalen oder in Stein zu schlagen. Aber geh nicht davon aus, dass man dich Barde nennt oder Freigeist nur weil du dem Wissen ein Gesicht oder einen Gesang verleihst.
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Die Gelehrten und Künstler der Halle lernen zu lauschen aber ebenso Geschichten zu erzählen, Lieder zu singen oder die Ideen die unzähligen Möglichkeiten in Bildern zu bemalen oder in Stein zu schlagen. Aber geh nicht davon aus, dass man dich Barde nennt oder Freigeist nur weil du dem Wissen ein Gesicht oder einen Gesang verleihst.
  
Wissen beginnt im Herzen und sucht sich ihr Ziel im Geist… wird zu einer schneidend scharfen Waffe oder zu einem schützenden Schild. Diese Waffe und dieses Schild wirst du erlernen oder andere lehren.
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Wissen beginnt im Herzen und sucht sich ihr Ziel im Geist… wird zu einer schneidend scharfen Waffe oder zu einem schützenden Schild. Diese Waffe und dieses Schild zu sein, wirst du erlernen oder andere lehren.
  
  
[[Kategorie:Organisationen]]
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[[Kategorie:Ehemalige Organisationen]]

Aktuelle Version vom 6. September 2014, 10:04 Uhr

HdH Wappen.jpg

Halle der Hoffnung

Anführer Kary Arnder
Elias Balvarr
Amelie Wolkenmeer
Gründung 1378
Organisation
Auflösung 1380
Gesinnung
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Mitglieder
Rassen alle
Verbündete Stadt Rivin, Everlina
Feinde Zentarim
Hauptsitz Stadt Rivin


»Manchmal verzweifeln wir, weil uns die Aufgaben zu groß erscheinen, die Feinde zu übermächtig, die Gewalten, die auf uns einschlagen unüberwindbar. Wir halten uns für zu gering, um gegen das Dunkle zu kämpfen, weil es niemals zu ruhen scheint…

Manchmal sehen wir im Blut der Schlachten, in der Trauer über die Toten und Verlorenen keine Hoffnung aber wir irren…

Ein einziges Kind nur, dass auf den Straßen spielen wird, die wir beschützen, mit dem Lächeln eines Lebenden, der nicht einfach nur überlebt hat, bringt uns zu der Einsicht, dass wenn wir auch nur ein einziges Leben retten, dass auch so verschwindend gering erscheint gegenüber den Preisen, die wir im Kampf gegen das Böse bezahlen – alle Mühsale, alle Verluste, die wir erlitten haben – zu erleiden gelohnt hat
«
--- Kahri Ti'alsiar (Quelle)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die drei Säulen der Hoffnung

HDH Orga.jpg

[Bearbeiten] Wächter und Streiter

„Einen Kampf gewinnt man nicht allein durch die Bereitschaft zu sterben, sondern durch die Bereitschaft zu kämpfen!“

Wie viele von uns kämpfen des Ruhmes und der Anerkennung willen, wie viele für Gold? Wie viele von uns kämpfen, damit man sich ihrer Namen erinnert, ihnen Denkmäler setzt? Wie viele von uns kämpfen, um zu einer Geschichte zu werden, die man nicht mehr vergisst?

Wie viele aber von uns kämpfen… selbstlos, namenlos, um etwas größeres als sie selbst sind zu beschützen?

Um ein Wächter zu sein bedarf es Demut, Demut vor der Aufgabe. Wächter zu sein heißt, das eigene Selbst zurückzustellen und seinen Schwertarm als schützendes Schild vor all jene zu heben, die selbst nicht kämpfen können, gegen das Unrecht und das Leid, das über sie gekommen ist.

Als Ritter und Paladin der Halle der Hoffnung lernt man die Zeiten zu erkennen, in den ein Schwertarm zu ruhen hat, weil die Feder mächtiger ist als das Schwert. Ein in Weisheit gesprochenes Wort hat die gleiche Schärfe wie ein gut geschliffenes Schwert. Die Wächter der Halle lernen es ebenso scharf zu führen wie die Klinge in ihrer Hand.

Der Kampf gegen das Unrecht wird ewig gefochten. Stark sind deshalb jene, die sich mit immerwährender Absicht gegen das Böse stellen, das verletzt, das mordet, das in den Wahnsinn der eigenen Sünden getaucht, neidisch das Unschuldige korrumpiert und zerstört. Mit der Macht der guten Götter, gerecht und rettend stellen sich die Wächter der Halle wie Schilde zwischen die Unschuld und die Dunkelheit, die nach den Herzen jener greift, die sich in der Finsternis allzuleichtfertig verirren.

[Bearbeiten] Priester und Heiler

„Was ist ein guter Mensch? Ein guter Mensch ist der, der anderen wohl will und dabei vergisst, sich zu fragen, was er selber davon hat.“

Eine alte Philosophie besagt, das Herz und Geist im Einklang sein müssen, damit der Körper gesundet. Und sie hat recht damit. Im Kampf gegen die Dunkelheit, gegen das Böse, wenn es herauskriecht, um sich dem Frieden zu stellen, beginnt sein Kampf zumeist in dem es Gift in die Herzen und Geister der Schwachen tröpfelt, ihnen falsche Versprechungen und Illusionen vorgaukelt, bis Moral und Ethik nur noch eine ferne belächelbare Komponente sind, die allzu schnell außer Acht gelassen dem Wahnsinn der Dunkelheit den Weg bereitet.

Um ein Priester zu sein bedarf es der Weisheit, die Lüge von der Wahrheit zu trennen, zu vergeben und zu bestrafen, alles zu seiner Zeit. Die reine Lehre des Lichts zu verbreiten in Demut, doch mit aller Konsequenz, damit sich das Böse keinen Platz in der Welt schaffen kann, der nicht für ihn bestimmt ist.

Als Heiler behüte das Herz und den Geist… schütze sie, denn sie sind unser kostbarster Besitz und deshalb schürt es das Verlangen der Dunkelheit in ihren Besitz zu kommen. Werde eine unüberwindbare Grenze gegen die Teufel und Dämonen, gegen die Mordlust und den Wunsch zu Verletzen aus Freude oder Gier heraus. Schenke der Schande dein dir anvertrautes Leben nicht, sondern hüte es vor ihnen.

Selbst in der geringsten Berührung einer warmen Hand, im Klang eines einzigen Wortes in Demut gesprochen liegt der Mut einer ganzen Welt und auch die Hoffnung. Weisheit wird uns führen und Weisheit findet sich in den Priestern der Hallen wieder. Sorge dich nicht, das sachte Streicheln eines Gebets gesprochen aus dem Mund eines Heilers schenkt dir den Sonnenaufgang des nächsten Tages in der Obhut der guten Götter.

[Bearbeiten] Gelehrte und Künstler

„Eines ist nur wahr neben dem anderen, und ich denke immer, die Welt ist geräumig genug vorgesehen, um alles zu erfassen: das, was war, muss nicht von der Stelle geräumt, nur langsam verwandelt werden, so wie das, was sein wird, nicht von den Himmeln fällt im letzten Augenblick, sondern immer schon neben uns, um uns und in unserem Herzen sich aufhält, auf den Wink wartend, der es ins Sichtbare ruft.“

Das nährende Erdreich der Weisheit ist Wissen. Wissen wird in vielen Sprachen und in vielen Bildern erzählt. Die große Kunst liegt darin, ihr zu lauschen, offenbart sie sich in vielerlei Hinsicht auch oft einfach nur in der Stille.

Die Gelehrten und Künstler der Halle lernen zu lauschen aber ebenso Geschichten zu erzählen, Lieder zu singen oder die Ideen die unzähligen Möglichkeiten in Bildern zu bemalen oder in Stein zu schlagen. Aber geh nicht davon aus, dass man dich Barde nennt oder Freigeist nur weil du dem Wissen ein Gesicht oder einen Gesang verleihst.

Wissen beginnt im Herzen und sucht sich ihr Ziel im Geist… wird zu einer schneidend scharfen Waffe oder zu einem schützenden Schild. Diese Waffe und dieses Schild zu sein, wirst du erlernen oder andere lehren.

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