Jaren Gyumao

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Jaren schaffte es ein Mitglied der Gruppe die damals aus [[Amrûn Morgentau]], [[Demian Kupfernickel]], [[Conan Amraphendt]], [[Kahri Ti'alsiar]] und [[Leomar Rabental|Leomar Corthan]] bestand zu werden und reiste mit nach Niewinter. Er hatte auf sich aufmerksam gemacht indem er ihnen anbot seine Kontakte in Niewinter zu nutzen um ihnen bei ihrer Suche nach dem Fragment zu helfen, diese Kontakte waren in Wirklichkeit Verbindungspersonen Devons' die mit Jaren das weitere Vorgehen besprechen wollten.
  
 
Auf der Reise nach Niewinter wurde Jaren durch eine Dienerin devons in einem Alptraum heim gesucht. Sie zeigte ihm, wie Devon mit Dienern verfährt die gegen seine Wünsche agieren und führte einen Mann namens Jeremia vor. Dieser Mann musste furchtbare Folter durchleben und kurz vor seinen Tod, heilte man ihn doch wieder. Ernüchtert und eingeschüchtert durch diesen Machtbeweis begann Jaren das erste Mal Antipathie für Devon zu empfinden und seinen Auftrag anzuzweifeln.
 
Auf der Reise nach Niewinter wurde Jaren durch eine Dienerin devons in einem Alptraum heim gesucht. Sie zeigte ihm, wie Devon mit Dienern verfährt die gegen seine Wünsche agieren und führte einen Mann namens Jeremia vor. Dieser Mann musste furchtbare Folter durchleben und kurz vor seinen Tod, heilte man ihn doch wieder. Ernüchtert und eingeschüchtert durch diesen Machtbeweis begann Jaren das erste Mal Antipathie für Devon zu empfinden und seinen Auftrag anzuzweifeln.

Aktuelle Version vom 2. November 2013, 18:36 Uhr

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Jaren Gyumao

Spezies Mensch
Heimat Rivin
Geschlecht Männlich
Klasse Schurke / Schattentänzer
Religion Mask
Haare Schwarz
Augen Dunkel Braun
Größe 1,74 m
Merkmale
Geburt 1351, Mulhorand
Tod
Beruf
Zugehörigkeit Der schwarze Scimitar
Gesinnung CN
Spieler Kay

Jaren gehört zu den wenigen Überlebenden des Massakers in Porto Muerte, als die Garde unter Sarod dé Teril in die Unterstadt einmarschierte, mit dem Ziel den schwarzen Scimitar auszulöschen.

Inzwischen verhält er sich in der Öffentlichkeit weitesgehend bedeckt.

Er soll an der Vernichtung eines Fragments des Teufels Devon in Niewinter maßgeblich beteiligt gewesen sein.


[Bearbeiten] Der schwarze Scimitar

Zeit vor Rivin

Jaren Gyumao gehört zu einer reichen Handelsfamilie aus Calimhafen, die ihre Wurzeln in Mulhorand haben und eines ihrer Standbeine im Untergrund haben. Nach einem Zerwürfnis mit seinem Großvater schickte man ihn, getrennt von seinem Zwillingsbruder Joshua - dessen Name er zu Zeiten Porto Muertes als Decknamen nutzte, nach Rivin. Die Schwertküste, entfernt vom Luxus Calimshans, war ein unwillkommenes Exil. Er wurde dort dem schwarzen Scimitar zugehörig, zu dessen Führung damals Durang Synthere gehörte (ein Mönch eines Ordens der für die Familie Gyumao bereits Aufträge erledigte).

In Porto Muerte

Als Jaren nach Rivin kam wurde er als Domänenleiter des Bluthafens eingesetzt und kümmerte sich hauptsächlich um den Handel. Sein Vetter Damien Gyumao, der schon Jahre zuvor die Wärme Calimshans hinter sich gelassen hatte um in der Schwertküste selbst sein Gold zu mehren, übernahm durch den Einfluss seines Großvaters eine Anstellung als Vertreter des Handelshauses Silberstern und wurde ein Geschäftspartner Jarens. In Porto Muerte nannte er sich Joshua und beschäftigte sich neben gelegentlichen Einbrüchen hauptsächlich mit Hehlerei.

Meister Joshua

Neben der Hehlerei war es auch bekannt, dass Joshua auch als Schattentänzer bezeichnet wurde. Durang Synthere verlangte auch, dass er diese Kunst interessierten und auserwählten Mitgliedern des Scimitars lehren würde. Jedoch war Joshua neben seiner Schwäche für Frauen, fremden Wein und der Kunst sich bei Gefahr geradezu unsichtbar zu machen, auch bekannt für seine Trägheit. Er nahm zwar Schüler an, doch schaffte es keiner das Durchhaltevermögen an den Tag zu legen, was nötig gewesen wäre Joshua dazu zu zwingen ihn auszubilden. Seine anderen Schwächen soll er vollends ausgekostet haben, so sprach man auch unter der Hand darüber, dass Frauen einen leichten Aufstieg in der Rangfolge bei ihm schafften und er seinen Angebeteten teure Geschenke machte. Zu seinen Geliebten gehörten unter anderem Anet und Blutklinge. Von letzterer heißt es, dass sie nach dem Verschwinden des Dolchs und dem Ableben Durangs als Baroness über den schwarzen Scimitar herrschte, obgleich dies mehr ihrem eigenen Geschick als der Verbindung zu Joshua zu verdanken ist.

Als seine gefährlichste und längste Liebschaft zählt er jene mit Shara Paine, aus der eine Tochter hervorging und die bis zu einem Verlöbnis reichte, dass inzwischen aufgehoben wurde.

Es heißt er habe einst aus Langeweile durch eine gestohlene Gardeuniform die Rolle eines Riviner Gardisten gespielt. Dies soll gar so weit gegangen sein, dass er an internen Übungen teilnahm. Als rauskam, welches Spiel er trieb, soll er nach einem eingehenden Gespräch mit der damaligen Führung die Garde beinahe unbehelligt wieder verlassen haben. Man einigte sich laut Joshua auf gegenseitiges Stillschweigen über diese Sache um eine mögliche Blossstellung der Garde zu vermeiden.

Zu seinen Verdiensten zählt er einen Handel mit der Schattentänzerin Alethra, die eine vielzahl an magischen Gegenständen gegen elfische Ware eingetauscht haben soll, welche er zuvor angekauft hatte. Außerdem seine Geschäfte mit dem Haus O'Lothi, die er mit einem dunkelelfischen Gesandten und einer Tieflingsfrau aus Mulhorand getätigt haben soll. Neben diesen Geschäften soll er in einem Wettstreit der von dem Teufel Devon inszeniert wurde mit der Scimitarin Anet und dem Scimitar Schwarzbart als Sieger hervorgegangen sein. Als Gewinn erhielt er ein schwarzes Rapier das unheilige Kräfte beinhaltet haben soll.

Als es zu der Stürmung Porto Muertes durch Sarod dé teril kam, war er einer derjenigen die entkommen konnten und legte seinen Decknamen Joshua ab.

Im Untergrund

Nach der Vernichtung Porto Muertes bestand der schwarze Scimitar weiter. Als Schuldigen für den Fall ihrer Unterstadt fanden sie die Schattendiebe, lasteten es aber auch dem Fürsten Jason Telarion von Ardeep an, mit dem sie einen geheimen Nicht-Angriffs-Pakt hatten. Jaren gehörte zu den Mitgliedern die weiter, unter der Führung der Baroness, gegen die Schattendiebe agierten. Auch wenn hierbei keine nennenswerte Aktion von ihm durchgeführt wurde.

[Bearbeiten] Niewinter

Devon

Als der Teufel nach seiner erstmaligen Vernichtung zurück kehrte suchte er unter anderem Jaren auf und bot diesem einen Handel an. Zu jener Zeit verfolgte Jaren das Ziel eine Frau namens Ive wieder zu beleben und benötigte dafür Diamanten, die Devon ihm bringen wollte. Der Handel beinhaltete, dass er sich einer Gruppe, die nach Niewinter aufbrach um ein Fragment des Teufels zu vernichten, anschloss um ihren Auftrag zu boykottieren und das Fragment zum Teufel selbst zu bringen.

Der Verräter

Jaren schaffte es ein Mitglied der Gruppe die damals aus Amrûn Morgentau, Demian Kupfernickel, Conan Amraphendt, Kahri Ti'alsiar und Leomar Corthan bestand zu werden und reiste mit nach Niewinter. Er hatte auf sich aufmerksam gemacht indem er ihnen anbot seine Kontakte in Niewinter zu nutzen um ihnen bei ihrer Suche nach dem Fragment zu helfen, diese Kontakte waren in Wirklichkeit Verbindungspersonen Devons' die mit Jaren das weitere Vorgehen besprechen wollten.

Auf der Reise nach Niewinter wurde Jaren durch eine Dienerin devons in einem Alptraum heim gesucht. Sie zeigte ihm, wie Devon mit Dienern verfährt die gegen seine Wünsche agieren und führte einen Mann namens Jeremia vor. Dieser Mann musste furchtbare Folter durchleben und kurz vor seinen Tod, heilte man ihn doch wieder. Ernüchtert und eingeschüchtert durch diesen Machtbeweis begann Jaren das erste Mal Antipathie für Devon zu empfinden und seinen Auftrag anzuzweifeln.

Schließlich wurde das Schiff der Gruppe von den Schädelpiraten unter der Führung von Spectra und Vectra angegriffen. Dabei nahm die Gruppe die Cyricerin Victoria gefangen, bei der sich herausstellte dass sie dieser Gruppe nur aufgrund eingehender Gehirnwäsche folgte, was die Gruppe zum damaligen Zeitpunkt aber nicht aufheben konnte. Die Schädelpiratinnen konnten zwar besiegt werden, aber das Schiff der Gruppe ging unter. Durch ein Beiboot konnten sie fliehen und bis zum Hafen Niewinters kommen.

(Wird fortgeführt)

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