Traskar Eberherz
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==Herkunft (OOC)== | ==Herkunft (OOC)== | ||
Traskar entstammt einer Verbindung zwischen einer Mondelfe und einem Nordländer. Da Nordländer nicht gerade bekannt für ihre Toleranz gegenüber Nicht-Menschen sind kann man Traskars Entstehung durchaus als etwas Besonderes betrachten. | Traskar entstammt einer Verbindung zwischen einer Mondelfe und einem Nordländer. Da Nordländer nicht gerade bekannt für ihre Toleranz gegenüber Nicht-Menschen sind kann man Traskars Entstehung durchaus als etwas Besonderes betrachten. | ||
+ | Insgesamt wuchs das Halbblut recht wohl behalten auf. Die ersten jungen Jahre verbrachte er bei seinem Vater Braskor der ein bekannter Söldner in Triboar war. Jener lehrte seinem Sohn den Umgang mit allerlei Waffen inbesondere die nordische Bartaxt und den Bogen. Braskor starb friedlich im Schlaf, worauf Traskar sich seiner Mutter zuwandte die ihm die Natur näher brachte. Nachdem er zehn Jahre im Nebelwald verbrachte, führt sein Weg zurück nach Triboar wo er sich einer kleinen Gemeinschaft anschloss die sich der gezielten Trolljagd verschrieben hat. Fünf Jahre wurde er zum Trolljäger ausgebildete, um diese Ausbildung offiziell abzuschliessen beschloss Traskar in den Süden nach Rivin zu reisen. Sein auserkorenes Ziel waren die Trollborken wo er eines Tages seinen Abschlussritus vollziehen will. | ||
==Aussehen== | ==Aussehen== | ||
Traskar vereint die rohe Kraft des wilden Nordens und die Ruhe des Alten Volkes in sich. | Traskar vereint die rohe Kraft des wilden Nordens und die Ruhe des Alten Volkes in sich. | ||
Die ungewöhnliche Herkunft schlägt sich auch deutlich im Antlitz des Mannes nieder. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Artgenossen wurde Traskar mit einem regen Bartwuchs gesegnet. Die angespitzten Ohren, die aus der dichten Mähne hervorstechen, geben Fremden deutliche Auskunft über das elfische Blut dass in den Adern des Mannes fliesst. | Die ungewöhnliche Herkunft schlägt sich auch deutlich im Antlitz des Mannes nieder. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Artgenossen wurde Traskar mit einem regen Bartwuchs gesegnet. Die angespitzten Ohren, die aus der dichten Mähne hervorstechen, geben Fremden deutliche Auskunft über das elfische Blut dass in den Adern des Mannes fliesst. | ||
− | + | Vom Hals abwärts scheint sich jedoch der menschliche Anteil stärker hervogetan zu haben, mit seinen 180cm ist er grösser als die meisten seiner Artgenossen und wirkt dabei auch sehr kräftig. Auch wenn man nicht jeden einzelnen Muskel im Körper dieses Mannes erkennen kann, so lässt sich dennoch erahnen welche Kraft ihm innewohnt. Das raue Leben in der Wildnis hat Traskar sichtlich gestählt. | |
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+ | Gold- oder Silberschmuck findet man bei ihm nicht. Stattdessen wurde sein Haupthaar kunstvoll zu einem Zopf zusammengeflochten, der wallende lande Bart wird stets gepflegt. Sollte jemals ein Fremder einen Blick auf das nackte Antlizu erhaschen können, so wird man auf der linken Brust eine Tätowierung in Form einer Bärentatze erkennen. Auf dem rechten Schulter prankt ein Eberschädel klar und deutlich. | ||
Eine weitere Besonderheit kann man bei seinen Augen erkennen. Das linke Auge ist mit Goldsprenkeln durchzogen wie es nur bei Elfen üblich ist, das rechte Auge hat dagegen ein menschliches Erscheinungsbild. | Eine weitere Besonderheit kann man bei seinen Augen erkennen. Das linke Auge ist mit Goldsprenkeln durchzogen wie es nur bei Elfen üblich ist, das rechte Auge hat dagegen ein menschliches Erscheinungsbild. | ||
==Persönlichkeit== | ==Persönlichkeit== | ||
− | Traskar zieht es stets vor im Hintergrund zu bleiben, er ist von | + | Traskar zieht es stets vor im Hintergrund zu bleiben, er ist von gemütlicher Natur und man bringt ihn nur schwer aus der Ruhe. Viele Eigenheiten in der Zivilisation erscheinen ihm fremd oder sogar sinnlos. Dennoch ist er stets offen dafür neue Dinge zu erlernen und befasst sich auch mit jene sinnlosen Eigenheiten. Er scheut auch nicht das Gespräch mit Fremden, dennoch meidet er große Ansammlungen von Personen. |
+ | Er bevorzugt das einfache Leben ohne komplizierte Politik oder Regeln. Er weiß die Vorzüge von Wildnis und Zivilisation gleichermaßen zu schätzen, zieht aber Ersteres dennoch immer vor sofern er vor einer Wahl gestellt wird. | ||
+ | Dennoch scheint ihm ein gewisser Spieltrieb innezuwohnen, er hat eine Schwäche für Wettkämpfe und Glücksspiel, wohl ein Erbe des Nordens. | ||
+ | Unter der ruhigen Oberfläche brodelt jedoch eine tiefe Abneigung gegen Trolle und andere Monstrositäten, allerdings kommt diese nur selten hervor. Sein Glaube zu Gwaeron ist unerschütterlich und dies spiegelt sich auch in seiner Denkweise wieder. | ||
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'''Peinlichstes Erlebnis:''' <br><br> | '''Peinlichstes Erlebnis:''' <br><br> | ||
− | '''Beste Eigenschaft:''' <br> | + | '''Beste Eigenschaft:''' Sein ruhiges Gemüt<br> |
− | '''Schlechteste Eigenschaft:''' <br>}} | + | '''Schlechteste Eigenschaft:''' Unflexibelität<br>}} |
Aktuelle Version vom 15. Juni 2015, 15:24 Uhr
Traskar Eberherz | |
---|---|
Spezies | Halb-Elf |
Heimat | Triboar |
Geschlecht | männlich |
Klasse | Waldläufer/Kämpfer |
Religion | Gwaeron Windstrom |
Haare | dunkelbraun |
Augen | blau |
Größe | 180 cm |
Merkmale | Angespitzte Ohren und ein Wallender Bart |
Geburt | 1354TZ |
Tod | erst nach tausend erlegten Trollen |
Beruf | Jäger |
Zugehörigkeit | Sich selbst |
Gesinnung | Chaotisch Gut |
Spieler | Deeman |
»Wir suchen, wir finden und wir bekämpfen!«
--- Trolljägerausruf (Quelle)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Herkunft (OOC)
Traskar entstammt einer Verbindung zwischen einer Mondelfe und einem Nordländer. Da Nordländer nicht gerade bekannt für ihre Toleranz gegenüber Nicht-Menschen sind kann man Traskars Entstehung durchaus als etwas Besonderes betrachten. Insgesamt wuchs das Halbblut recht wohl behalten auf. Die ersten jungen Jahre verbrachte er bei seinem Vater Braskor der ein bekannter Söldner in Triboar war. Jener lehrte seinem Sohn den Umgang mit allerlei Waffen inbesondere die nordische Bartaxt und den Bogen. Braskor starb friedlich im Schlaf, worauf Traskar sich seiner Mutter zuwandte die ihm die Natur näher brachte. Nachdem er zehn Jahre im Nebelwald verbrachte, führt sein Weg zurück nach Triboar wo er sich einer kleinen Gemeinschaft anschloss die sich der gezielten Trolljagd verschrieben hat. Fünf Jahre wurde er zum Trolljäger ausgebildete, um diese Ausbildung offiziell abzuschliessen beschloss Traskar in den Süden nach Rivin zu reisen. Sein auserkorenes Ziel waren die Trollborken wo er eines Tages seinen Abschlussritus vollziehen will.
[Bearbeiten] Aussehen
Traskar vereint die rohe Kraft des wilden Nordens und die Ruhe des Alten Volkes in sich. Die ungewöhnliche Herkunft schlägt sich auch deutlich im Antlitz des Mannes nieder. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Artgenossen wurde Traskar mit einem regen Bartwuchs gesegnet. Die angespitzten Ohren, die aus der dichten Mähne hervorstechen, geben Fremden deutliche Auskunft über das elfische Blut dass in den Adern des Mannes fliesst. Vom Hals abwärts scheint sich jedoch der menschliche Anteil stärker hervogetan zu haben, mit seinen 180cm ist er grösser als die meisten seiner Artgenossen und wirkt dabei auch sehr kräftig. Auch wenn man nicht jeden einzelnen Muskel im Körper dieses Mannes erkennen kann, so lässt sich dennoch erahnen welche Kraft ihm innewohnt. Das raue Leben in der Wildnis hat Traskar sichtlich gestählt.
Gold- oder Silberschmuck findet man bei ihm nicht. Stattdessen wurde sein Haupthaar kunstvoll zu einem Zopf zusammengeflochten, der wallende lande Bart wird stets gepflegt. Sollte jemals ein Fremder einen Blick auf das nackte Antlizu erhaschen können, so wird man auf der linken Brust eine Tätowierung in Form einer Bärentatze erkennen. Auf dem rechten Schulter prankt ein Eberschädel klar und deutlich.
Eine weitere Besonderheit kann man bei seinen Augen erkennen. Das linke Auge ist mit Goldsprenkeln durchzogen wie es nur bei Elfen üblich ist, das rechte Auge hat dagegen ein menschliches Erscheinungsbild.
[Bearbeiten] Persönlichkeit
Traskar zieht es stets vor im Hintergrund zu bleiben, er ist von gemütlicher Natur und man bringt ihn nur schwer aus der Ruhe. Viele Eigenheiten in der Zivilisation erscheinen ihm fremd oder sogar sinnlos. Dennoch ist er stets offen dafür neue Dinge zu erlernen und befasst sich auch mit jene sinnlosen Eigenheiten. Er scheut auch nicht das Gespräch mit Fremden, dennoch meidet er große Ansammlungen von Personen. Er bevorzugt das einfache Leben ohne komplizierte Politik oder Regeln. Er weiß die Vorzüge von Wildnis und Zivilisation gleichermaßen zu schätzen, zieht aber Ersteres dennoch immer vor sofern er vor einer Wahl gestellt wird. Dennoch scheint ihm ein gewisser Spieltrieb innezuwohnen, er hat eine Schwäche für Wettkämpfe und Glücksspiel, wohl ein Erbe des Nordens.
Unter der ruhigen Oberfläche brodelt jedoch eine tiefe Abneigung gegen Trolle und andere Monstrositäten, allerdings kommt diese nur selten hervor. Sein Glaube zu Gwaeron ist unerschütterlich und dies spiegelt sich auch in seiner Denkweise wieder.
[Bearbeiten] Charaktersoundtrack
Tier: Bär
Waffe: Langbogen
Speise: Fleischiger Eintopf
Getränk: Met
Gesprächspartner:
Farbe: Waldgrün
Pflanze: Eiche
Kleidung: Bequem und praktisch
Rüstung: Leder, Kette
Ort: Dort wo er sich gerade aufhält...
Barde: ...meistens sind dort aber keine Barden anzutreffen
Zauber:
Stärkster besiegter Gegner:
Stärkster besiegter Gegner: (ohne Magie)
Gefährlichstes Erlebnis:
Lustigstes Erlebnis:
Peinlichstes Erlebnis:
Beste Eigenschaft: Sein ruhiges Gemüt