Luana Myrddin

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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2024, 14:10 Uhr

Luana.jpg

Luana Myrddin,geb.Colt

Spezies Mensch
Heimat Tethyr
Geschlecht weiblich
Klasse Klerikerin
Religion unbekannt
Haare blond
Augen Wasser blau
Größe 165cm
Merkmale Immer hohe Schuhe
Geburt 1365
Tod noch nicht
Beruf Heilerin
Zugehörigkeit Noch keine
Gesinnung unbekannt
Spieler Wamdue


»Deine Rede sollte besser sein als dein Schweigen gewesen wäre...« --- Shaadi ([[|Quelle]])



Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Auch wenn die blasse Maid düster wirkt in ihrer schwarzen Kleidung, erblickt man sie meist mit einem Lächeln auf den sinnlich roten Lippen. Oft mal neugierig, blicken sich ihre Wasser blauen Augen um, die durch eine schwarz betonte Umrandung, mehr noch hervorstechen. Der blonde Schopf bahnt sich den Weg über ihren Rücken und endet erst am Steiß in leichten Wellen. Luanas schlanker Körper wird von Figur betonten Kleidern verhüllt, die ihr weibliches Antliz hervorheben. Oft trägt sie Schuhe mit Absätzen um ihrer geringen Körpergröße, etwas Höhe zu verleihen.

Luana macht selbst in ihrer schweren Rüstung eine gute Figur. Das schützende Metall, schmiegt sich wie maßgeschneidert an ihren Körper an und lässt sie mit dem schwarz gefärbten Metall und den Goldverzierungen, erhabener wirken. Auch wenn man es ihr nicht ansehen mag, trägt sie das große Schild ohne weiteres und schwingt dazu noch gekonnt ihren Morgenstern.

[Bearbeiten] Herkunft

Tethyr liegt an der Westküste Faerûns zwischen der Händlernation Amn im Norden und dem Wüstenreich Calimshan im Süden.
Einwohner: 3.771.360
Hauptstadt: Darromar
Regierungsform: Feudale Monarchie
Herrscher: König Haedrak III.
Import: Magische Gegenstände, Söldner, Gewürze, Waffen
Export: Amber, Fisch, Gemüse, Käse, Nüsse, Obst, Perlen, Pfeifenkraut, Seide, Stoffe, Tee, Teppiche, Vieh, Waltran, Wein


[Bearbeiten] Ereignisse

Ereignisse in und um Rivin:

Neben dem erscheinen in Neu-Rivin im letzten Jahr (09.2013), gab es einige Ereignisse die sich bis zum heutigen Tag ereigneten. Es war nötig Kontakte zu knüpfen, das musste Luana schnell lernen, doch war es etwas das sie zu schätzen lernte. Auch wenn sie noch zu Beginn dachte ihr gehört die Welt und alle andern hatten ihr untertan zu sein, was wirklich überheblich war.

Nicht alle waren ihr wohlgesonnen, wiederum andere zeigten großes Interesse an ihr. So kam es auch das sie unter all diesen Personen ihren Mentor fand, jemanden der ihre Ziele und Gedanken und Vorlieben teilte. Es war eine kurze und aufreibende Zeit, in der sie einiges lernte und einiges auch gern wieder vergessen würde, doch gehörte dieser Abschnitt wie so vieles nun mit zu ihrem Leben, ihrer Vergangenheit.

Arbeit war wichtig, denn es hob den Lebensstandard durch Einnahme von Gold. Und es bot Informationen, Lernmöglichkeiten und man konnte noch mehr Kontakte knüpfen. So fing Luana an, erst auf dem Friedhof als Verwalterin, dann folgte die Arbeit im kleinen Lazarett im schwarzen Krug und dann der Wechsel, der bis heute Bestand hat, ins goldene Segel wo sie ihren eigenen Bereich hat und schalten und walten kann wie ihr beliebt.

Vielleicht wusste es niemand, zumindest hoffte sie es, das die Jagt nach Tieren für die Arena, ihr erstes größeres Unterfangen war. Doch ihre Begeisterung fürs Aufspüren, das Jagen an sich und dann die Beute einzusammeln, lies jeden Gedanken, das sie eine Anfängerin ist, sicher fallen. Einen Kampf mit einem zweiköpfigen Troll zu bestreiten und auch zu überleben, ein Rauschzustand den man schlicht nicht missen will so man ihn erlebt hatte. Kontakte, das ist das Stichwort. Einige sah sie erscheinen und auch wieder gehen. Bei einigen hatte sie mehr Interesse, bei andern eben weniger. Doch dass ihr eine Bekanntschaft fast das Leben ruinieren sollte, damit hätte Luana nicht gerechnet.

Es macht keinen Sinn nun aus zu schweifen, der blond Schopf hat die Sache überstanden und hatte wirklich mehr als genug daraus gelernt! (Grimmbold)

Was war noch? Ach ja die Grippe die aufkam und fast ganz Greifenstein und Umgebung nieder streckte, furchtbare Sache…für die Ansässigen. Es stellte sich heraus das wohl ein Affe, ein Seuchenaffe Schrägstrich Dämonenaffe dahinter steckte der von der Göttin Talona geschickt wurde, um ihr ein Vorbote zu sein. Kurzweilig war Shaadi sogar des Mordes angeklagt, fälschlicher Weise wie sich zum Glück herausstellte.

Wo wir von Dämonen reden, Devon, ein Dämon der wiederkehrte und das wohl ein mal mehr wie man ihm zu gestand. Eigentlich sollte er längst auf einer anderen Ebene verrotten, verband sein, doch er schaffte es aus unerfindlichen Gründen wieder zurück und er kam nicht allein. Er hatte eine Gefolgschaft aus Käfern bei sich, nein, er war diese Käfer und diese Käfer übernahmen einen. Sie fraßen sich durch jede erdenkliche Körperöffnung, um dann in den Kopf vor zu dringen, einen ihren Willen, Devons Willen auf zu zwängen und für eigene Zwecke zu nutzen. Wer dem Einfluss nicht wieder stehen konnte, war lebendig im eigenen Körper gefangen und zum Tot verurteilt.

Wir (Shaadi, Rantagar, Rikimaru, Marrek und ich) versuchten ihn auf zu spüren, ihn zu vernichten und dabei wären wir fast selbst drauf gegangen. Marrek, meinem Marrek, befiel so ein Käfer, wir schlugen ihn grün und blau bis er letztlich in Ohnmacht viel und wir ihn von dem Käfer befreien konnten. Als hätte Marrek nicht schon genug erlitten, war da noch die Sache mit der Fischmenschen Vergiftung, aber dazu gleich mehr. Wir schaffte es eine beachtliche Anzahl dieser Käfer zu vernichten, vielleicht auch Devon selbst. Auf dem Weg nach draußen, den wir schneller beschreiten mussten wie uns lieb war, doch fiel uns im wahrsten Sinne die Decke auf dem Kopf da die Höhle am einstürzen war. Rantagar, er schaffte es nicht und wurde hinter mir von den Felsen erschlagen…zumindest machte es den Anschein. Wir konnten es nicht glauben, wollten es nicht wahrhaben und fingen an die Steine beiseite zu schaffen. Marrek lies uns dafür über groß werden, ein unglaubliches Gefühl war das. Es gelang uns Rantagar, völlig verschleimt, unter übereinander liegende Felsen, die ihn nicht erdrückten, zu bergen. Kurz da drauf, ja eigentlich im selben Moment, erschien uns eine Engel gleiche Frau, die uns etwas übermittelte: (folgt noch)

Die Liebe, ein Mythos? Eine Geschichte die Kindern Hoffnung auf das Erwachsen werden geben soll? Für mich war es etwas das nicht notwendig war, nicht von Bedeutung. Doch irgendwie, in irgendeiner Form trifft sie doch auf jeden von uns und ich konnte mich davon nicht ausschließen.

Marrek Myrddin wurde, ohne das ich es erst merkte, zum wichtigsten Menschen in meinen Leben, neben meiner verstorbenen Mutter. Es entwickelte sich sogar so große Zuneigung, Liebe, dass ich nicht zurückgeschreckt bin mit ihm zu leben selbst wenn er das Gift der Fischwesen nicht los geworden wäre. Der Fluch, die Priesterin nannte es Segen, ein Geschenk der Umberlee, traf Marrek. Erst war es nur seine linke Hand, dann als bald der Unterarm, Oberarm…die Schulter. Sollte es sein Herz erfassen, wäre er verloren und mit diesem Wissen lebten wir von einem Tag auf den andern als wären es unsere letzten Stunden zu Zweit.

Es wurde erst noch schlimmer. Nachdem der erste Trank erst bewirkte dass er schuppiger wurde, das seine linke Gesichtshälfte mehr noch einem Fisch ähnelte, samt Auge.Es musste ein weiterer Trank her. Am nächsten Morgen lagen er und ich in seiner abgefallenen Haut aus Schuppen und sein Fleisch war schutzlos ohne Haut. Was auch immer im Trank drinnen war, seine rechte Körperhälfte war dafür nun erst mal Blau, wie die Blume die Nelphie mit hinzu gab.

Die nächsten Tage waren schmerzhaft für Marrek, doch ich versuchte mein möglichstes ihn davon zu befreien. Er war sicher durch die gewirkte Heilmagie der gesündeste Mann in ganz Faerun. Wirklich zur Ruhe kommt man in Rivin nicht, Orks wurden zum nächsten Problem und was für eines. 150Gold lockten, „was soll’s?“ dachten wir uns, schließen wir uns der Gruppe an und verdienen uns „mal eben“ das Gold. Das wahr ein Fehler den wir bereuen sollten und das schneller wie uns lieb war. Marrek und ich waren nicht leichtfertig mit dabei, aber das uns eine Übermacht überrannte…

Wir wurden übel zugerichtet, einige und zum Schluss alle, wurden bis zur Besinnungslosigkeit nieder gestreckt. Für mich, Flinn und Faern gab es ein böses Erwachen und das mitten im Orklager, das einst das Waldläuferlager war. Ein beißender Geruch machte sich breit und die Fesseln zwängten uns eng an die Wand hinter uns. Immer wieder setzte es Prügel, sie schlugen und traten uns, es brachte ihnen Spaß. Drei von ihnen bewachten uns, nur wenig Wasser gab es, gerade genug um nicht völlig körperlich zu versagen. Natürlich versuchten wir uns zu befreien, Faern konnte seine Hand befreien, bei Flinn wurde es jedoch bemerkt und es folgte die Bestrafung auf den fuße. Ich halte einiges aus, aber dieser Schmerz, ich dachte ich reiße mir gerade selbst die Hand ab.

Die Orks fingen an mit uns zu spielen, aßen uns etwas vor und warfen das an gefressene zu unseren Füßen in den Dreck. Einer der Orks erhob sich, nahm es auf und hielt es mir unter die Nase, grinste dreckig, doch ich aß nichts von dem völlig Speichel verschmierten und mit Dreck übersäten Stück Fleisch. Was mit einem ordentlichen Schlag ins Gesicht quittiert wurde. Ich spuckte ihn an mit dem bisschen Flüssigkeit das mein Mund hergab und sagte „So eine hässliche Fresse könnte nicht mal eine Mutter lieben“ zu unser Erstaunen, verstanden diese Schweine was wir sagten, sprachen sogar unsere Sprache. So erwiderte er „Wollen du es versuchen?“, ich sagte „lieber würde ich hier verrecken als das ich so was wie dich hervorbringe!“. Er machte mich da drauf hin los, ich verstand nur noch so etwas wie „Du werden Anführer gut gefallen…“, der Schmerz der von meinem Kopf ausging wurde stärker bei jeden Ruck den er an meinen Haaren machte. Faern, ein Dunkelelf, richtete das Wort an jenen Ork „Meinst du nicht das der Anführer lieber jemanden wie mich hätte?“, der Ork lachte nur „Nein, er wollen lieber Brüste wie von Frau.“ Ich wurde weiter in einem Nebenraum gebracht und neben einem Felllager wieder an die Wand fixiert, doch das was Faern da versuchte, das werde ich ihm nie vergessen. Was ein Glück, bevor sonst wer wen nehmen konnte, wurden wir von einer waghalsigen Gruppe gerettet. Mit jener Gruppe wurde letztlich auch der zweite, von vier Anführern, erledigt. Der riesenhafte Ork ist doch Tatsache explodiert und verteilte sich über alles in unmittelbarer Nähe… was für ein Schauspiel.

Nach so einem Kampf der uns beinahe unser Leben kostete, mich gar zerrissen hätte, beschlossen Marrek und ich das Weite zu suchen, genauer Baldurs Tor. Was wir nun nicht wirklich suchen brauchten, da es Marreks Heimatstadt ist. Nun ja, das Schlimmste da dran war die Reise die per Schiff von statten ging, ich hasse das Meer! Doch mein schöner Hexenmeister verstand sich da drauf mich alles um mich herum vergessen zu lassen… Marrek und ich waren zu dem Schluss gekommen das wir in unserer Beziehung an einem Punkt angelangt sind wo es nur eine Möglichkeit gäbe, den nächsten Schritt nach vorn. Da wir beide ungeduldig sind, war die Reise an sich Verlobungszeit, Hochzeit und Hochzeitsreise in einem. Mit großer Begeisterung zeigte er mir seine Heimatstadt, die Marktplätze, gar den Schwarzmarkt. Er konnte einfachste Dinge besonders erscheinen lassen und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. (wird noch fortgesetzt...)

[Bearbeiten] Freunde

Erst war es die rassige, ungezügelte Calishiten Shaadi, die Luana beeinflusste, ihr anriet etwas zu ändern. Sogar das Tagebuch einer Hure drückte ihr die Südländerin in die Hand, damit sie daraus lernen könnte nicht mehr so steif zu sein, eben die Welt auch mal mit andern Augen zu sehen. Was den ersten Anstoß gab und eine Veränderung mit und um Luana begann.

Dann Berakel, ein ansehnlicher junger Mann mit scheinbar nie Versiegender Quell an Weisheiten. Er wusste den blond Schopf zu ermutigen und in ihren Stärken zu bestätigen.

Railanta Maldoral, eine Frau der Luana erst noch sehr skeptisch gegenüber stand zu Anfang, wie es zumeist der Fall ist bei anderen Menschen die Luana kaum bis gar nicht kannte. Es fiel Luana schwer zu akzeptieren das Railanta überhaupt da war, ein so umfangreiches Wissen mit sich trug und es machte den Anschein das jeder sie mochte, obwohl diese Frau kaum Manieren besaß. Eine Gur ist Railanta, eine wilde Zigeunerin, ob man ihr wirklich trauen könnte? Doch Railanta wusste mit vielen Situationen umzugehen, es gab kaum etwas was sie nicht meisterte und letztlich war es nur eine Frage der Zeit das die Zwei Frauen aufeinander trafen und es entweder krachte, oder sie feststellen konnten das sie mehr gemeinsam haben wie Luana zu Anfang dachte. Wie gut das Railanta nicht nachtragend ist und Luana Fehler eingestehen konnte, denn seid einiger Zeit darf Luana Railanta Freundin nennen.

Es gab einige in und um Rivin die Einfluss hatten, mal mehr, mal weniger, doch einer stach ganz besonders hervor, Marrek Myrddin.

Ein Mann, dem man kaum sein wahres Alter ansehen kann, ein Mann der immer wusste was er will und es auch immer noch weiß. Er sprüht vor Lebenskraft und Freude, etwas das Luana so nicht kannte. Er brachte sie zum lachen und nicht nur ihr übliches dezentes Lächeln, nein, ein herzhaftes und ungezügeltes Lachen das sich nicht verbergen ließe. Erst noch hielt sie ihn für einen Frauenhelden, einen der nur an Honigwein und leichten Mädchen interessiert war, doch das hielt nicht lange an. Er stellte sich als wahrer und loyaler Freund heraus, der immer ehrlich und aufrichtig zu ihr war und immer noch ist. Ein Schneeball brachte es ins Rollen. Der blond Schopf ist nun wirklich niemand der mal eben aus der Reihe tanzt, aber was auch immer sie an diesem Tag bewegte, es muss Schicksal gewesen sein das der Schneeball, den sie warf, Marrek getroffen hatte. Normaler weise traf sie nicht mal die Wand, selbst wenn sie vor ihr stünde… Aus vielen Höhen und Tiefen, die sie zusammen durch standen, entstand Liebe, wahre aufrichtige Liebe und die Zwei wurden, sind unzertrennlich. Luana hatte wirklich Glück, sie hatte nicht nur einen Freund gefunden, mehr noch, sie hat ihn geheiratet und verbringt den Rest ihres gemeinsamen Lebens mit ihm.


[Bearbeiten] Bekannte

Pieno Di Gastallani, ein mehr wie merkwürdiger Geselle. Unruhig, vorlaut und sein Mund scheint nie still zu stehen. Es gibt nicht viel was Luana über ihn berichten könnte, doch er macht es einem schwer ihn nicht zu mögen, zumindest ist es ihre Ansicht. Sicher könnte er zu einem Freund in absehbarer Zeit werden, vorweg wird er geduldet so gut es geht. ( ;) )

[Bearbeiten] Bilder

Selbstportrait von Luana gezeichnet.

[Bearbeiten] Zitate

"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen es gewesen wäre."

"Verdrieße dich nicht darüber, dass der Rosenstock Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt."

"Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum, die Zukunft - ein Wunsch."

[Bearbeiten] Charaktersammlung +5

Lieblings-...
Tier: Ein Totes
Waffe: Zunge
Speise: Steak, bluttig
Getränk: lieblicher Rotwein
Gesprächspartner: Ehemann Marrek, Railanta
Farbe: Nacht blau
Pflanze: Schwarze Rose
Kleidung: Seide
Rüstung: schwer
Stadt: Tiefwasser
Barde: zur Zeit niemand
Zauber: Tote beleben

Stärkster besiegter Gegner:Zweiköpfiger Troll
Gefährlichstes Erlebnis: Kampf gegen den zweiköpfigen Troll
Lustigstes Erlebnis: Grimmbold in der Spinnengrube
Peinlichstes Erlebnis: Noch keines

Beste Eigenschaft: flexibel
Schlechteste Eigenschaft: ungeduldig

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