Damian Kane

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|Zitattext=...und als er seinen Geist für sie öffnete blickte die Hexe hinein....und sah keinerlei Heimtücke oder Verrat darin. Stattdessen Ruhe und Frieden, und das Wissen, das jedes Ding auf dieser Welt seinen Platz und das Recht zu existieren hätte, solange es keine Gefahr für das Grosse und Ganze darstellen würde.... |Zitierte Person=aus dem Rollenspiel Vruula - Damian
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|Zitattext="Der Job eines Roadies ist es jemand anders gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er mal die Bühne um zu helfen oder ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder was er getan hat) ist er wieder weg." |Zitierte Person=Eddie Riggs, Brütal Legend}}
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== Die Goldenen Felder und der Einsiedler ==
 
Bei den seltenen Gelegenheiten in denen Damian von sich selbst erzählt, macht er aus seiner Herkunft keine Geheimnisse (auch wenn er sich zuweilen etwas mit den Details zurückzuhalten scheint) <br>
 
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Soweit er selbst sagen kann, wurde er im Jahr des Lindwurms als ein am Wegesrand gefundenes Findelkind bei den Tempeln der Goldenen Felder nördlich Tiefwassers abgegeben.<br>
 
Dort wuchs er dann zunächst wohlbehütet und geliebt heran, erzogen nach den Lehren der Korngöttin.<br>
 
Aber trotz aller Fürsorge und Liebe die sie erfahren mögen, bleiben Kinder nun einmal Kinder: als der Junge sein achtes Lebensjahr vollendete, suchte er die Wunder der Welt und riss eines Tages aus in Richtung der grossen Stadt und den erhofften Abenteuer.<br>
 
In ihrer Sorge um das Kind schickten die Priester der Erdmutter schliesslich einen dem Tempel nahestehenden Einsiedler aus dem Umland aus, um den Jungen zu suchen.
 
<br> Das Ergebnis liess einige Monde auf sich warten, doch schliesslich fand der Suchende ihn in Tiefwasser, bei einer verwahrlosten Bande von kleinkriminellen Strassenkindern, und brachte ihn schliesslich zurück zum Tempel.<br>
 
Der Tempel und der Eremit trafen eine Abmachung: Damian sollte fortan bei diesem aufwachsen und für sein weiteres Leben lernen.<br>
 
<br>
 
Von diesem Mann spricht Damian meist mit einem leicht wehmütigen Lächeln. Dabei nennt er so gut wie nie seinen richtigen Namen,
 
sondern spricht meistens von seinem Vater oder Lehrer. <br>
 
Gelegentlich spricht er auch schmunzelnd einen der Spitznamen aus, die die Bevölkerung der umliegendenen Ortschaften ihm gaben. <br>
 
Was nicht immer unbedingt freundliche Namen Waren; denn auch wenn der Mann gut für den Jungen sorgte und in der Gegend scheinbar ein gewisses Mass an Respekt genoss, war er wohl eher von einer bärbeissigen und mürrischen Natur, welche nunmal zu gewissen Bezeichnungen einlädt.<br>
 
Damian verbrachte acht Jahre in seiner strengen aber gerechten Fürsorge, Erziehung und Lehre; meist bei der Hütte in den Wäldern und nur alle paar Zehntage gelegentlich die Tempel und kleineren Ortschaften besuchend um Besorgungen zu machen oder Botschaften zu überbringen; kaum berührt von der Hektik der Welt.<br>
 
Doch kam in diesen Jahren auch gelegentlich Besuch zu ihnen, darunter manchmal auch Bekannte des Einsiedlers aus vergangenen Tagen.<br>
 
In Damian reifte die Erkenntnis, das sein zurückgezogener Vater in jungen Jahren eine weit gereiste Person gewesen sein musste. <br>
 
Und wenn in der Wiedersehensfreude dann häufig der ein oder andere Tropfen floss, hörte der Junge oftmals Geschichten über Orte und Wesen, die er sich bisher nicht in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hätte.<br>
 
Doch immer wenn der Junge fasziniert versuchte mehr zu erfahren, erhielt er stets harrsche Antworten:
 
''"Bevor Du dich für solche Dinge interessieren willt, solltest Du erstmal lernen mit dem schmutzigen Geschirr klarzukommen. Los, geh wieder spülen und lerne dabei!"'', <br>
 
oder einfach die Anweisung noch eine Flasche Schnaps aus dem kleinen Keller zu holen.<br>
 
Doch in seinem Kopf blieben oft noch die ganze Nacht über Bilder von stolzen Drachen, wahren Königen, grossen Schätzen, hinterlistigen Dämonen und gütigen Göttern.<br>
 
Ja, sein Ziehvater schien einst ein wirklich ''sehr'' weit gereister Mann gewesen zu sein.<br>
 
<br>
 
Irgendwann nach acht Jahren der harten Erziehung und Lehre stand der Einsiedler morgens nicht mehr aus dem Bett auf. <br>
 
Er lag da, wirkte plötzlich o alt und kraftlos als wäre über Nacht plötzlich mit mehreren Jahrzehnten geschlagen worden. <br>
 
Doch er schien sich nicht darum zu sorgen, als er Damian müde lächelnd die letzten Worte mit auf den Weg gab.<br>
 
 
{{Inhaltsbox2
 
| title  =
 
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"Komm näher Junge. Es wird Zeit für mich auf eine letze Reise zu gehen. <br>
 
Gräme Dich deshalb nicht, ich hatte ein langes Leben und alles was ist, muss auch irgendwann vergehen. Das ist nunmal der Lauf aller Dinge....*trockenes Husten*<br>
 
<br>
 
Auch Du wirst aufbrechen müssen. Ich hatte Dich noch manches lehren wollen ehe ... ach, die Götter haben wohl andere Pläne. <br>
 
Die Welt selber wird Dir diese Lehren nun selbst erteilen müssen. 's ist keine freundliche Welt, doch es gibt Lichtblicke...suche sie und helfe ihnen zu überstehen.<br>
 
Und denk nur immer an Deine Lektionen: Höre auf dein Herz und auf dein Gewissen. Sei ihnen und damit Dir selbst treu, und du kannst nicht untreu gegen andere werden.<br>
 
Lass bloss die Finger vom Schnaps und behalte einen wachen Geist....und wenn Dein Herz dir nichts anders sagt, würde es mein letzter Wille sein das Du den Tempel der Goldenen Felder um Rat fragst wohin deine Reise gehen soll.............*rasselnde Atemzüge*<br>
 
Naja....vielleicht wärest Du so gut....mir doch noch einmal die Schnapsflasche zu holen? Enthaltsamkeit im Angesicht des Todes...erscheint mir...''Sohn''"}}
 
<br>
 
Sein Ziehvater war entschlafen. <br>
 
Er packte das nötigste und reiste zurück zu seinem ersten Heim, den Goldenen Feldern, um dort nach Trost und Rat zu suchen.  <br>
 
Und von dort aus....''nach Rivin.''
 
  
 
== Prä-Sternenfall ==
 
== Prä-Sternenfall ==
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Vor dem Sternenfall war Damian in der Stadt meistens nur als "der Junge von den Höfen bekannt". Stets zurückhaltend, arbeitsam, höflich und dadurch beinahe schüchtern wirkend; wenn auch offensichtlich mit guten Kontakten zur Kirche Chauntheas, der Kirche Selunes und den Wäldern des näheren Umlandes.
  
 
== Post-Sternenfall ==
 
== Post-Sternenfall ==
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Offensichlich haben die Erlebnisse der Katastrophe ihre Spuren hinterlassen. Damian tritt den Menschen seit diesen Tagen (in denen ihm nur sein Hut, eine Hose und seine Stiefel erhalten blieben) deutlich offener und auch selbstsicherer entgegen; die friedliebenden, allgemein lebensfrohen und eher ausgeglichenen Charakterzüge scheinen jedoch geblieben zu sein.

Version vom 6. Juni 2013, 21:50 Uhr


[[Bild:{{{bild}}}|thumb|center]]

Damian Kane

Spezies Mensch
Heimat Region Tiefwasser
Geschlecht männlich
Klasse unbekannt
Religion Chauntea
Haare rotblond
Augen zwei Stück mindestens
Größe ca 170cm
Merkmale keine besonderen
Geburt 1363, Jahr des Lindwurmes
Tod not yet
Beruf "Wander-Bauer" / Pilger
Zugehörigkeit unbekannt
Gesinnung unbekannt
Spieler Kaiser Norton I


»"Der Job eines Roadies ist es jemand anders gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er mal die Bühne um zu helfen oder ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder was er getan hat) ist er wieder weg."« --- Eddie Riggs, Brütal Legend ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



Auftreten

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Prä-Sternenfall

Vor dem Sternenfall war Damian in der Stadt meistens nur als "der Junge von den Höfen bekannt". Stets zurückhaltend, arbeitsam, höflich und dadurch beinahe schüchtern wirkend; wenn auch offensichtlich mit guten Kontakten zur Kirche Chauntheas, der Kirche Selunes und den Wäldern des näheren Umlandes.

Post-Sternenfall

Offensichlich haben die Erlebnisse der Katastrophe ihre Spuren hinterlassen. Damian tritt den Menschen seit diesen Tagen (in denen ihm nur sein Hut, eine Hose und seine Stiefel erhalten blieben) deutlich offener und auch selbstsicherer entgegen; die friedliebenden, allgemein lebensfrohen und eher ausgeglichenen Charakterzüge scheinen jedoch geblieben zu sein.

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