Damian Kane

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== Auftreten ==
 
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Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber.
 
Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber.
Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgynes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern, wenngleich auch stets ruhig wirken.  
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Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgynes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern, wenngleich auch stets ruhig wirken. <br>
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In seiner inneren Gelassenheit findet man, sollte man sich aus welchem Grund auch immer mit ihm befassen, jedoch auch einen Widerspruch zu seiner Jugend und offenen Faszination für alles Fremde. <br>
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Ein Widerspruch, der ihn auf manche Leute gelegentlich einen leicht seltsamen Eindruck machen mag: <br>
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Auf der einen Seite scheinbar die Ruhe und Geduld eines Felsens, auf der anderen Seite der Junge der von den Wundern der Welt immer wieder aufs neue in den Bann gezogen wird.<br>
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Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.
 
Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.
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== Die Goldenen Felder ==
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Bei den seltenen Gelegenheiten in denen Damian von sich selbst erzählt, macht er aus seiner Herkunft keinerlei Geheimnisse. <br>
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Er wurde soweit er selbst es sagen kann von Reisenden als am Wegesrand gefundenes Findelkind bei den Tempeln der Goldenen Felder, nördlich Tiefwassers, abgegeben.
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Doch trotz aller Fürsorge und Liebe die man dort erfahren mag, bleiben Kinder nun einmal Kinder...als der Junge langsam heranwuchs suchte er die Wunder der Welt, und er riss aus in Richtung der grossen Stadt Tiefwasser.<br>
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In ihrer Sorge um das Kind schickten die Priester der Erdmutter einen dem Tempel nahestehenden Eremiten aus um ihn zu suchen. Was ihm nach mehreren Monden auch gelang, indem er ihn ihn Tiefwasser bei einer verwahrlosten Bande von kleinkriminellen Strassenkindern aufgriff .<br>
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Der Tempel und der Eremit trafen eine Abmachung: Damian sollte fortan bei dem Eremiten aufwachsen und für sein weiteres Leben lernen.
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== Der Eremit ==
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Version vom 5. September 2010, 00:16 Uhr

[[Bild:|thumb|center]]

Damian Kane

Spezies Mensch
Heimat Unbekannt
Geschlecht männlich
Klasse {{{klasse}}}
Religion Chauntea
Haare meist verdeckt durch eine Kapuze (rotblond an den Augenbrauen)
Augen {{{augen}}}
Größe ca 170 cm
Merkmale ausgeprägte Höflichkeit, Dauerlächeln
Geburt
Tod
Beruf Gehilfe auf den Höfen Rivins
Zugehörigkeit Höfe Rivins
Gesinnung {{{gesinnung}}}
Spieler Kaiser Norton I


»...und als er seinen Geist für sie öffnete blickte die Hexe hinein....und sah keinerlei Heimtücke oder Verrat darin. Stattdessen Ruhe und Frieden, und das Wissen, das jedes Ding auf dieser Welt seinen Platz und das Recht zu existieren hätte, solange es keine Gefahr für das Grosse und Ganze darstellen würde....« --- aus dem Rollenspiel Vruula - Damian (Quelle)



Inhaltsverzeichnis

Auftreten

Eine knabenhafte Gestalt in weiten, grau-weissen Kleidern. Das Gewand wirkt alles andere als teuer oder neu, ist aber scheinbar gut in Schuss gehalten worden und weitestgehend sauber. Unter der meist getragenen, weiten Kapuze ist ein auf den ersten Blick junges, freundliches und leicht androgynes Gesicht erkennbar, welches stets höflich lächelt. Mit Augen, die häufig interessiert und wissbegierig, häufig aber auch verwirrt oder schüchtern, wenngleich auch stets ruhig wirken.
In seiner inneren Gelassenheit findet man, sollte man sich aus welchem Grund auch immer mit ihm befassen, jedoch auch einen Widerspruch zu seiner Jugend und offenen Faszination für alles Fremde.
Ein Widerspruch, der ihn auf manche Leute gelegentlich einen leicht seltsamen Eindruck machen mag:
Auf der einen Seite scheinbar die Ruhe und Geduld eines Felsens, auf der anderen Seite der Junge der von den Wundern der Welt immer wieder aufs neue in den Bann gezogen wird.

Bei seinen Wanderschaften oder Besuchen in der Stadt trägt er häufig Kisten oder Säcke bei sich oder begleitet die Lieferkarren von den Höfen.


Die Goldenen Felder

Bei den seltenen Gelegenheiten in denen Damian von sich selbst erzählt, macht er aus seiner Herkunft keinerlei Geheimnisse.
Er wurde soweit er selbst es sagen kann von Reisenden als am Wegesrand gefundenes Findelkind bei den Tempeln der Goldenen Felder, nördlich Tiefwassers, abgegeben. Doch trotz aller Fürsorge und Liebe die man dort erfahren mag, bleiben Kinder nun einmal Kinder...als der Junge langsam heranwuchs suchte er die Wunder der Welt, und er riss aus in Richtung der grossen Stadt Tiefwasser.
In ihrer Sorge um das Kind schickten die Priester der Erdmutter einen dem Tempel nahestehenden Eremiten aus um ihn zu suchen. Was ihm nach mehreren Monden auch gelang, indem er ihn ihn Tiefwasser bei einer verwahrlosten Bande von kleinkriminellen Strassenkindern aufgriff .
Der Tempel und der Eremit trafen eine Abmachung: Damian sollte fortan bei dem Eremiten aufwachsen und für sein weiteres Leben lernen.


Der Eremit

folgt



Öffentliche Auftritte in Rivin

Sich seit seiner Ankunft im Tarsak 1379 meistens im Hintergrund haltend, ist Damian in der Öffentlichkeit nie groß aufgefallen.
Er ist wohl schlicht und ergreifend ein überaus hilfsbereiter und bescheidener Lieferjunge, und irgendwann mit Sicherheit in jeder Taverne, Schlachterei oder Bäckerei anzutreffen, die irgendwie auf die Waren der Höfe angewiesen ist.

Sollte es jemanden aus irgendeinem Grund interessieren, erfährt man ohne große Probleme das er sich als Gehilfe auf den Höfen nahe Rivins verdingt und in seiner Freizeit häufig durch das Umland wandert oder an den Schreinen der Erdmutter am Schwerttor und nahe des Friedhofes meditiert und betet.
Man sagt ihm auch gelegentlich enge Vertrautheit mit der Priesterschaft Chaunteas nach, doch das ist wohl etwas, das man auf den Höfen Rivins wohl jedem Bauern nachsagen könnte.

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