Janald Dalendon

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=== Die Zeit vor Rivin ===
 
=== Die Zeit vor Rivin ===
 
Soweit bekannt ist, wuchs Janald in Asbravn bei seiner Familie mit seinem Bruder auf.  
 
Soweit bekannt ist, wuchs Janald in Asbravn bei seiner Familie mit seinem Bruder auf.  
Unbekannt ist, wie er von dort nach Rivin kam. Tatsächlich reiste er mehrere Jahre entlang der Schwertküste. Von den Wolkengibpfelbergen bis zu den hohen Nesserbergen wo er in Jalanthar eine längere Zeit blieb. Nachdem er dort wieder aufbrauh, reiste er direkt an der Küste entlang und gelangte so schließlich mit einer Karawane nach Rivin.
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Unbekannt ist, wie er von dort nach Rivin kam. Tatsächlich reiste er mehrere Jahre entlang der Schwertküste. Von den Wolkengibpfelbergen bis zu den hohen Nesserbergen wo er in Jalanthar eine längere Zeit blieb. Nachdem er dort wieder aufbrauh, reiste er direkt an der Küste entlang und gelangte so schließlich mit einer Karawane, im Jahr 1372, nach Rivin.
  
 
=== Die Zeit in Rivin ===
 
=== Die Zeit in Rivin ===
  
 
==== Eintritt in die Garde und die Drow-Kriege ====
 
==== Eintritt in die Garde und die Drow-Kriege ====
Nur wenige zehnttage nach seiner Ankunft in Rivin trat Janald der Stadtwache unter der Fürhung von Hauptmann Turan Spellbinder bei. Er schwor gemeinsam mit Drako Zhanges, Sargon Loef'Nhar und Mara Pendulum noch den alten Schwu auf Helm, der ihnen von Leutnant Ben Wobarth abgenommen wurde. Ihr direkter vorgesetzter und Lehrmeister war Jerriand Krown, der später ein Guter Freund Janalds wurde, so wie Conan Amraphendt, damals im Range eines Unteroffiziers.
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Nur wenige zehnttage nach seiner Ankunft in Rivin trat Janald der Stadtwache unter der Fürhung von Hauptmann Turan Spellbinder bei. Er schwor gemeinsam mit Drako Zhanges, Sargon Loef'Nhar und Mara Pendulum noch den alten Schwu auf Helm, der ihnen von Leutnant Ben Wobarth abgenommen wurde. Ihr direkter vorgesetzter und Lehrmeister war Jerriand Krown, der später ein Guter Freund Janalds wurde, so wie [[Conan Amraphendt]], damals im Range eines Unteroffiziers.
 
Die Rekruten waren tüchtig und stiegen bald zu Soldaten auf. Allgemein waren es sehr gute Freunde und Kameraden, nur gelegentlich waren die männlichen Kameraden vom Neid verfolgt, wenn sie untereinander tuschelten, dass Janald innerhalb der letzten sieben Tagen vier verschiedene Liebschaften gehabt hätte. Auch später hielten sich Gerüchte über Liebschaften hartnäckig.
 
Die Rekruten waren tüchtig und stiegen bald zu Soldaten auf. Allgemein waren es sehr gute Freunde und Kameraden, nur gelegentlich waren die männlichen Kameraden vom Neid verfolgt, wenn sie untereinander tuschelten, dass Janald innerhalb der letzten sieben Tagen vier verschiedene Liebschaften gehabt hätte. Auch später hielten sich Gerüchte über Liebschaften hartnäckig.
 
Bald schon hatte Janald es geschafft zum Korporal aufzusteigen, das Glück lächelte ihm wohl zu, da er in die Abteilung der Schützen gelangte, welche erst neu gegründet wurde, sodass dort Bedarf an Truppenführern war.
 
Bald schon hatte Janald es geschafft zum Korporal aufzusteigen, das Glück lächelte ihm wohl zu, da er in die Abteilung der Schützen gelangte, welche erst neu gegründet wurde, sodass dort Bedarf an Truppenführern war.
 
Doch schon bald mussten die Stadtwachen sich anderen Sachen zu wenden. Drow drangen aus Höhlen der Trollborken hervor und attackierten die Stadt. Hier schon konnte man die Fürhungsqualitäten Janalds erahnen. Sein Einsatz und seine treue seinen Kameraden gegenüber, gleich welchen Ranges, machten ihn in der eigenen Truppe beliebt. Da viele gute Offiziere in den Kämpfen starben mussten erneut die Jungen nachrücken. So kam es, dss Janald bald in den Rang eines Unteroffiziers befördert wurde.
 
Doch schon bald mussten die Stadtwachen sich anderen Sachen zu wenden. Drow drangen aus Höhlen der Trollborken hervor und attackierten die Stadt. Hier schon konnte man die Fürhungsqualitäten Janalds erahnen. Sein Einsatz und seine treue seinen Kameraden gegenüber, gleich welchen Ranges, machten ihn in der eigenen Truppe beliebt. Da viele gute Offiziere in den Kämpfen starben mussten erneut die Jungen nachrücken. So kam es, dss Janald bald in den Rang eines Unteroffiziers befördert wurde.
 
Die Drow-Kriege wurden gewonnen, doch weniger durch Einsatz der Stadtwache, diese hat als lebendes Schild zwischen der Gefahr und der Stadt gestanden. Doch das Schwert waren andere Personen.
 
Die Drow-Kriege wurden gewonnen, doch weniger durch Einsatz der Stadtwache, diese hat als lebendes Schild zwischen der Gefahr und der Stadt gestanden. Doch das Schwert waren andere Personen.
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Janald fand wärenddessen eine feste Frau für sein Leben. Syrantalia Dalendon. Mit ihr hat er eine Tochter namens Serena.
  
 
==== Die Feuerbrunst bei Everlina ====
 
==== Die Feuerbrunst bei Everlina ====
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Im Jahr 1373 war Janald bereits ein anerkanntes Mitglied der Stadtwache und auch manch ein Bürger kannte bereits seinen Namen.
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Als schließlich eine Feuerbrunst in den Wäldern Everlinas tobte, eilten viele Helfer aus Rivin dazu um die Brände zu löschen. Unter ihnen auch der Unteroffizier Janald Dalendon. Als die Feuerbrunst zurückgeschlagen war wurden die Helfer in die Stadt Everlina eingeladen, die Menschen kaum betreten durften. Dies war das erste mal, dass Janald die Stadt betrat und von ihrer Schönheit verzaubert war. Es blieb bei weitem nicht das letzte mal. Und als unermessliche Ehre empfand es Janald als der Coronal Everlinas ihm zwei ungemein bedeutsame Geschenke machte. Das eine war ein funkelndes Kettenhemd aus Mithral, das andere ein elfisches Langschwert, Tahlet'Ruather, der Schützende Stern.
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Von da an war Janald auch in der Stadt Everlina bekannt und er fand auch dort einige Freunde.
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Es kam sogar, dass der Erzmagier Everlinas selbst, Janalds Bogen verzauberte. Es wird gesagt, dass Janald nie eine Köcher dabei hatte, wenn er diesen Bogen trug. Angeblich haben sich die Pfeile gebildet, wenn er die Sehne spannte. Sie leuchteten leicht blau und dünner kalter Rauch stieg von ihnen auf.  Doch diese Bogen wurde Jahre später von [[Amrûn Morgentau]] verbrannt, da diese Waffe sonst womöglich feinden ins die Hände gefallen wäre. Zu der Zeit war der Bogen nichtmehr direkt in Janalds Besitz.
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Allerdings reichten sein Kontakte bei den Elfen aus um einen neuen Bogen zu erhalten. Scheinbar nicht magisch wie der alte, doch sind elfischen Bögen noch immer unvergleichlich.
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Auch wenn es in den heutigen Tagen nichtmehr allzu offensichtlich war, hegt Janald noch immer eine tiefe Verbundeheit zum elfischen Volk Everlinas. Und auch wenn man ihn nur noch mit dem Bogen und gelegentlich mit dem Kettenhemd sieht, so hällt er sie immernoch hoch in Ehren als Zeichen von Freundschaft, Treue und Verantwortung.
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==== Die Zentarim ====
 
==== Die Zentarim ====

Version vom 21. April 2010, 11:50 Uhr

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Janald Dalendon

Spezies Mensch
Heimat Der gefallene Abenteurer
Geschlecht Männlich
Klasse Waldläufer/Kämpfer
Religion Mielikki
Haare Braun
Augen Dunkel Braun
Größe 1,80
Merkmale {{{merkmale}}}
Geburt {{{geburt}}}
Tod {{{tod}}}
Beruf Gardist
Zugehörigkeit Stadtgarde, Wald
Gesinnung Neutral Gut
Spieler Janald


»Euer Wort als wackerer und bewährter Held der Stadt steht außer Zweifel. Ihr seid ein Mitglied der Autorität Rivins. Ein Mitglied, das als Held sein Leben mehr ale einmal zum Schutze unserer ehrbaren Bürger auf spiel sezte, auch in ermangelung des Respekts den wachangehörige Rivins genießen.« --- Kralle von Klauvenfels in der Urteilsverkündung einer Gerichtsverhandlung ([[|Quelle]])


Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Die hier angegebenen Geschehnisse sind alle auf diesem Server so abgelaufen. Bei Fehlern kann man mich gerne darauf hinweisen. Desweiteren sind alle hier gegebenen Informationen, von NSC´s erhältlich, sofern nicht anders gekennzeichnet.

Stand der Seite

Im konzeptionellen Aufbau ! Die Geschehnisse werden gesammelt und wenn für nennenswert erachtet als eigene Topics aufgelistet.

Aussehen

Ein Mann der wohl um die 30 Winter hinter sich hat. Seine Gesicht ist leicht gebräunt, als würde er sich öfters im Freien aufhalten. Dazu wird es von dunkel braunem Haar und gelegentlich von einem Stoppelbart umrahmt. Seine dunkel braunen Augen sehen zumeist frohk,wach und klar umher, doch liegt nochmehr in diesen Augen. Erfahrung und etwas was man nicht genau benennen kann. Eher so ein Gefühl, als hätten sie schon mehr gesehen als es üblich ist. Die Statur Janalds weist auf eine gewisse Kraft hin. Offensichtlich sind ihm körperliche Arbeiten nicht Fremd.

Stets trägt er ein edles, gut geschmiedetes Langschwert mit sich. Bei genauerer Betrachtung hat dieses das Wappen der Riviner Stadtgarde auf dem Knauf. Desweiteren trägt er unabhängig von seiner Kleidung immer ein hölzernes Amulett mich sich. Es hat die Form eines Einhornkopfes und das Horn scheint sogar wirklich aus silber zu sein.

Kleidung: Gut gepflegte, ordentliche Kleidung, die sich durchaus in den oberen Schichten der Stadt sehen lassen könnte.

Rüstung: Im Dienst: Ein gut gepflegtes Kettenhemd der Stadtgarde. Den Schulterplatten ist zu entnehmen, dass er dort den Rang eines Korporals bekleidet. Dem Schwert, dass er immer bei sich trägt, haben sich nun ein Kurzschwert und ein Bogen mit dazu gehörigem Köcher angeschlossen. Das Kurzschwert hat offensichtlich schon einiges erlebt, aber doch glänzt es und scheint stets geschärft zu sein. Betrachtet man den Bogen sieht man, dass er einige elfische Elemente aufweist, vermutlich stammt er sogar aus elfischer Hand.

Nicht im Dienst: Ein dunkel blauer Überwurf ohne besondere Abzeichen. Doch sieht man genau hin kann man unter dem Überwurf Teile des Kettenhemdes erblicken. Diese haben Blattornamente und sind in grün, braun und silber gehalten. Vermutlich stammt auch dieses aus elfischer Hand.

Lebenslauf

Die Zeit vor Rivin

Soweit bekannt ist, wuchs Janald in Asbravn bei seiner Familie mit seinem Bruder auf. Unbekannt ist, wie er von dort nach Rivin kam. Tatsächlich reiste er mehrere Jahre entlang der Schwertküste. Von den Wolkengibpfelbergen bis zu den hohen Nesserbergen wo er in Jalanthar eine längere Zeit blieb. Nachdem er dort wieder aufbrauh, reiste er direkt an der Küste entlang und gelangte so schließlich mit einer Karawane, im Jahr 1372, nach Rivin.

Die Zeit in Rivin

Eintritt in die Garde und die Drow-Kriege

Nur wenige zehnttage nach seiner Ankunft in Rivin trat Janald der Stadtwache unter der Fürhung von Hauptmann Turan Spellbinder bei. Er schwor gemeinsam mit Drako Zhanges, Sargon Loef'Nhar und Mara Pendulum noch den alten Schwu auf Helm, der ihnen von Leutnant Ben Wobarth abgenommen wurde. Ihr direkter vorgesetzter und Lehrmeister war Jerriand Krown, der später ein Guter Freund Janalds wurde, so wie Conan Amraphendt, damals im Range eines Unteroffiziers. Die Rekruten waren tüchtig und stiegen bald zu Soldaten auf. Allgemein waren es sehr gute Freunde und Kameraden, nur gelegentlich waren die männlichen Kameraden vom Neid verfolgt, wenn sie untereinander tuschelten, dass Janald innerhalb der letzten sieben Tagen vier verschiedene Liebschaften gehabt hätte. Auch später hielten sich Gerüchte über Liebschaften hartnäckig. Bald schon hatte Janald es geschafft zum Korporal aufzusteigen, das Glück lächelte ihm wohl zu, da er in die Abteilung der Schützen gelangte, welche erst neu gegründet wurde, sodass dort Bedarf an Truppenführern war. Doch schon bald mussten die Stadtwachen sich anderen Sachen zu wenden. Drow drangen aus Höhlen der Trollborken hervor und attackierten die Stadt. Hier schon konnte man die Fürhungsqualitäten Janalds erahnen. Sein Einsatz und seine treue seinen Kameraden gegenüber, gleich welchen Ranges, machten ihn in der eigenen Truppe beliebt. Da viele gute Offiziere in den Kämpfen starben mussten erneut die Jungen nachrücken. So kam es, dss Janald bald in den Rang eines Unteroffiziers befördert wurde. Die Drow-Kriege wurden gewonnen, doch weniger durch Einsatz der Stadtwache, diese hat als lebendes Schild zwischen der Gefahr und der Stadt gestanden. Doch das Schwert waren andere Personen. Janald fand wärenddessen eine feste Frau für sein Leben. Syrantalia Dalendon. Mit ihr hat er eine Tochter namens Serena.

Die Feuerbrunst bei Everlina

Im Jahr 1373 war Janald bereits ein anerkanntes Mitglied der Stadtwache und auch manch ein Bürger kannte bereits seinen Namen. Als schließlich eine Feuerbrunst in den Wäldern Everlinas tobte, eilten viele Helfer aus Rivin dazu um die Brände zu löschen. Unter ihnen auch der Unteroffizier Janald Dalendon. Als die Feuerbrunst zurückgeschlagen war wurden die Helfer in die Stadt Everlina eingeladen, die Menschen kaum betreten durften. Dies war das erste mal, dass Janald die Stadt betrat und von ihrer Schönheit verzaubert war. Es blieb bei weitem nicht das letzte mal. Und als unermessliche Ehre empfand es Janald als der Coronal Everlinas ihm zwei ungemein bedeutsame Geschenke machte. Das eine war ein funkelndes Kettenhemd aus Mithral, das andere ein elfisches Langschwert, Tahlet'Ruather, der Schützende Stern. Von da an war Janald auch in der Stadt Everlina bekannt und er fand auch dort einige Freunde. Es kam sogar, dass der Erzmagier Everlinas selbst, Janalds Bogen verzauberte. Es wird gesagt, dass Janald nie eine Köcher dabei hatte, wenn er diesen Bogen trug. Angeblich haben sich die Pfeile gebildet, wenn er die Sehne spannte. Sie leuchteten leicht blau und dünner kalter Rauch stieg von ihnen auf. Doch diese Bogen wurde Jahre später von Amrûn Morgentau verbrannt, da diese Waffe sonst womöglich feinden ins die Hände gefallen wäre. Zu der Zeit war der Bogen nichtmehr direkt in Janalds Besitz. Allerdings reichten sein Kontakte bei den Elfen aus um einen neuen Bogen zu erhalten. Scheinbar nicht magisch wie der alte, doch sind elfischen Bögen noch immer unvergleichlich. Auch wenn es in den heutigen Tagen nichtmehr allzu offensichtlich war, hegt Janald noch immer eine tiefe Verbundeheit zum elfischen Volk Everlinas. Und auch wenn man ihn nur noch mit dem Bogen und gelegentlich mit dem Kettenhemd sieht, so hällt er sie immernoch hoch in Ehren als Zeichen von Freundschaft, Treue und Verantwortung.


Die Zentarim

Der Vermin Magus und die Ritter der Wacht

Teufel und Vampire

Tod und Wiedergeburt

Aret Silberschwert und die Spinnenkriege

Jasmin, ein Teufel in lieblicher Gestalt

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