Fraya Killian

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Klare, sanfte Gesichtszüge, blasse, fast durcheinende Haut, schlanke, keck geschwungene, dunkle Augenbrauen und ein rosiges, sinnliches Lippenpaar dominieren das hübsche Antlitz der wahrlich jungen Frau. Ihre klaren, dunklen, kastanienbraunen Augen mit funkelndem Gold, umrahmt von langen, dichten Wimpern, brennen vor Leben und Tatendrang der Jugend, doch haben sie nichts an Wärme und Sanftheit eingebüßt. Eine schlanke, weiblich gerundete Silhouette mag dem Betrachterauge schmeicheln. Doch wer noch einen etwas längeren Blick auf die jugendhafte Frau werfen mag, wird erkennen, dass die recht menschlichen Züge etwas an sanfter Rundung verfehlen. Die etwas spitzeren Ohren mögen verraten wieso. Offensichtlich ist sie ein Halbblut.  Hinzu kommt noch eine lange, dünne Narbe, die sie über dem rechten Auge trägt, welche die Braue und das Lid teilt um schlussendlich ihr grausiges Werk auf dem darunter liegenden Jochbein zu beenden. Ein Makel, mit Sicherheit. Eines, welches ihre Schönheit mindert? Das liegt im Auge des kritischen Betrachters.
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Klare, sanfte Gesichtszüge, blasse, fast durscheinende Haut, schlanke, keck geschwungene, dunkle Augenbrauen und ein rosiges, sinnliches Lippenpaar dominieren das hübsche Antlitz der wahrlich jungen Frau. Ihre klaren, dunklen, kastanienbraunen Augen mit funkelndem Gold, umrahmt von langen, dichten Wimpern, brennen vor Leben und Tatendrang der Jugend, doch haben sie nichts an Wärme und Sanftheit eingebüßt. Eine schlanke, weiblich gerundete Silhouette mag dem Betrachterauge schmeicheln. Doch wer noch einen etwas längeren Blick auf die jugendhafte Frau werfen mag, wird erkennen, dass die recht menschlichen Züge etwas an sanfter Rundung verfehlen. Die etwas spitzeren Ohren mögen verraten wieso. Offensichtlich ist sie ein Halbblut.  Hinzu kommt noch eine lange, dünne Narbe, die sie über dem rechten Auge trägt, welche die Braue und das Lid teilt um schlussendlich ihr grausiges Werk auf dem darunter liegenden Jochbein zu beenden. Ein Makel, mit Sicherheit. Eines, welches ihre Schönheit mindert? Das liegt im Auge des kritischen Betrachters.
  
 
Um ihren schlanken Hals trägt sie eine silberne Kette, welche von einem Schmetterlingsanhänger geziert wird. Auf der glatten Fläche dieses Talismans ist die Faust Torms eingraviert. In ihren spitzeren, etwas längeren Ohren erkennt man wenig Zierrat, wenngleich sie auf kleine, wenige Stecker nicht verzichtet.
 
Um ihren schlanken Hals trägt sie eine silberne Kette, welche von einem Schmetterlingsanhänger geziert wird. Auf der glatten Fläche dieses Talismans ist die Faust Torms eingraviert. In ihren spitzeren, etwas längeren Ohren erkennt man wenig Zierrat, wenngleich sie auf kleine, wenige Stecker nicht verzichtet.

Version vom 27. Januar 2016, 17:12 Uhr

Fraya Killian 1.jpg

Fraya Killian

Spezies Halb-Mond-Elfe
Heimat Niewinter
Geschlecht weiblich
Klasse Begünstigte Seele / Paladina
Religion Torm
Haare Ebenholzschwarz
Augen dunkles Kastanienbraun
Größe ca. 168 cm
Merkmale Eine Narbe, die ihre rechte Braue bis über das Lid dünn teilt und auf dem darunter liegendem Jochbein endet
Geburt 24. Marpenoth (der Blattfall) 1364, im Jahr der Welle
Tod noch nicht in Sicht
Beruf Auszubildende
Zugehörigkeit Orden der Getreuen
Gesinnung Rechtschaffen Gut
Spieler BlackPearl


»Wenn es dir möglich war, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.« --- Marcilla Killian - weiter getragen von Fraya (Quelle)


»Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.« --- Fraya Killian (Quelle)


Aussehen / Wirken

Erscheinungsbild
Klare, sanfte Gesichtszüge, blasse, fast durscheinende Haut, schlanke, keck geschwungene, dunkle Augenbrauen und ein rosiges, sinnliches Lippenpaar dominieren das hübsche Antlitz der wahrlich jungen Frau. Ihre klaren, dunklen, kastanienbraunen Augen mit funkelndem Gold, umrahmt von langen, dichten Wimpern, brennen vor Leben und Tatendrang der Jugend, doch haben sie nichts an Wärme und Sanftheit eingebüßt. Eine schlanke, weiblich gerundete Silhouette mag dem Betrachterauge schmeicheln. Doch wer noch einen etwas längeren Blick auf die jugendhafte Frau werfen mag, wird erkennen, dass die recht menschlichen Züge etwas an sanfter Rundung verfehlen. Die etwas spitzeren Ohren mögen verraten wieso. Offensichtlich ist sie ein Halbblut. Hinzu kommt noch eine lange, dünne Narbe, die sie über dem rechten Auge trägt, welche die Braue und das Lid teilt um schlussendlich ihr grausiges Werk auf dem darunter liegenden Jochbein zu beenden. Ein Makel, mit Sicherheit. Eines, welches ihre Schönheit mindert? Das liegt im Auge des kritischen Betrachters.

Um ihren schlanken Hals trägt sie eine silberne Kette, welche von einem Schmetterlingsanhänger geziert wird. Auf der glatten Fläche dieses Talismans ist die Faust Torms eingraviert. In ihren spitzeren, etwas längeren Ohren erkennt man wenig Zierrat, wenngleich sie auf kleine, wenige Stecker nicht verzichtet.

Edelmütig und Aufrecht, so mag man ihr Auftreten beschreiben können. Natürlich schwingt in dem offensichtlich jungen Spross zeitweise etwas Unsicherheit mit, vor allem im Umgang mit Fremden. Dies kann man im Bezug auf ihren Glauben und ihrer Bestimmung allerdings nicht behaupten. In den hübschen Zügen liegt ein ungebrochener Wille und Stolz.

Fraya, kurz bevor man ihr die Narbe schlug.

Herkunft

"Das Juwel des Nordens"
Niewinter, auch bekannt als die Stadt der geschickten Hände oder das Juwel des Nordens, ist eine Metropole an der Schwertküste im Nordwesten Faerûns. Niewinter wird von vielen, unter anderem von dem Gelehrten Volo, als die weltoffenste und zivilisierteste Stadt in ganz Faerûn angesehen. Die Stadt ist Mitglied im Grafenbündnis und Lord Nasher hat gewährleistet, dass die Stadt sowohl physisch als auch magisch, gut gegen Angriffe oder Spione aus Luskan, Niewinters ewigem Rivalen, abgesichert ist. Karten der Stadt, auf denen ein verzweigtes Labyrinth vieler kleiner Gässchen abgebildet ist, sind nicht falsch, um luskanische Spione zu verwirren, sondern stimmen mit der Realität überein. Fraya ist eine Verwandte der in Niewinter ansässigen Familie Killian, dessen Verwandschaftsgrad allerdings im Dunkeln liegt.


Das Handelshaus Killian
Das Wappen des Handelshaus Killian zu Niewinter.

Das Handelshaus Killian besteht schon seit sechs Generationen und wird nun in der siebten Generation von Gasparis Killian geführt. Der Ursprung des Handelshauses liegt in einem Weingut vor den Toren der Stadt Niewinter. Durch die dort hergestellten Qualitätsweine aus eigenem Weinanbau verschaffte sich die Familie Killian ein hohes Ansehen, welches sie in die höchsten Kreise aufstiegen ließ. Die Höhen und Tiefen der Jahrzehnte gingen nicht ohne weiteres an dem Handelshaus vorbei, jedoch zeichnet die Familie Killian ein guter Geschäftssinn sowie kämpferischer Geist aus.

Aktuell liegt der Handelsschwerpunkt in der Ein- und Ausfuhr von Weinen und edlen Stoffen. Die verschiedenen Weine, egal ob es sich um trockene, halb-trockene oder liebliche Sorten handelt, entstammen zum großen Teil noch immer aus dem eigenen Anbau der Familie Killian. Die bekanntesten Eigenfabrikate sind der Falcone, ein sehr trockener und herber Wein, der schon seit jeher als äußerst guter Qualitätswein der Familie Killian gilt, sowie der Kastella, ein lieblicher und vollmundiger Wein. Letzterer verdankt seinen Namen in Anlehnung an die Ehefrau von Gasparis Killian. Zukäufe aus Calimshan ergänzen das reichhaltige Sortiment. Insbesondere ist hier der calishitische Bernsteinwein zu nennen, der mit seiner einzigartigen Färbung und seinem samtweichen Geschmack ein wahres Unikat darstellt. Aus Calimshan werden zudem edle Seidenstoffe, Perlen, Gewürze sowie seltene Kräuter über eigene Handelrouten zu See nach Niewinter transportiert, um sie dort gewinnbringend zu vermarkten. Nicht nur in Übersee sind die Güter des Handelshaus Killian gefragt, sondern auch zu Lande. So unterhält man regelmäßige Karawanen in Richtung Luskan, als nördlichsten Handelspunkt, sowie nach Immerlund über Tiefwasser führend, als östlichsten Handelspunkt. Gelegentlich werden sogar einige Karawanen nach Silbrigmond weitergeführt, um dort Pelze zu erwerben, die in Niewinter einen reißenden Absatz finden.

Gasparis Killian ist immer stets bemüht das Lukrativste für sich und seine Familie zu erwirken. So ebnete ihm die Vermählung seiner ältesten Tochter Claudia mit dem Adelshaus dé Chalon, einem alten sowie anerkannten Adelsgeschlecht aus Baldurs Tor, den Weg in noch höhere Kreise und weitete seinen Einfluss an der Schwertküste bedeutend aus. Die Geburt seines Sohnes Mark Gasparis Killian im Jahre 1381, nachdem ihm seine Frau Kastella bis zu diesem Zeitpunkt lediglich nur zwei Töchter geschenkt hatte, gab ihm nun die nötige Hoffnung, dass seinem Erbe ein Nachfolger gegeben wurde. Seine jüngste Tochter Marcilla Killian ist sein stetiges Sorgenkind. Ihren Rauswurf und die darauffolgende Entfremdung belastete das Verhältnis der beiden schwer. Doch Reue und die killianische Dickköpfigkeit haben ihm und seiner Jüngsten eine zweite Chance gegeben.



Die Handelsfamilie auf einen Blick
Das Geschlecht der Killian
  • Gasparis Killian ist das Oberhaupt der Handelsfamilie Killian.
  • Kastella Killian ist die gute Seele der Familie, treue Ehefrau von Gasparis und Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn, der 1381 noch überraschend zur Welt kam.
  • Claudia dé Chalon, geb. Killian ist die älteste Tochter der Familie.
  • Marcilla Isenhart, geb. Killian ist die jüngste, anerkannte Tochter der Familie. Sie verstarb vor wenigen Jahren, als sie gegen den Erwählten Banes, Samael, kämpfte.
  • Mark Gasparis Killian ist der kleine Bruder von Claudia und Marcilla. Der Stammhalter der Familie Killian.
  • Aaron Richwin Isenhart, erster Sohn von Marcilla und Wulfram. Geboren am 8. Eleasias 1382 im Gutshof der Isenharts in Löwenbach am Orden.

Allgemeines

"Charakterlieder".
Hauptlied


"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...

Tier: Eule, Falke
Waffe: Zweihänder
Speise: Süßes Brot mit Butter
Spruch: "Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."
Getränk: Frische Säfte
Gesprächspartner: Alle die wohlgesinnt sind
Farbe: Dunkle Töne
Pflanze: Vergissmeinnicht
Kleidung: Bequemes
Rüstung: Platte
Ort: Niewinter

Beste Eigenschaft: aufmerksam, besonnen, mutig

Schlechteste Eigenschaft: eigen, stur, oft zu optimistisch
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