Kelrath
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In der Regel trägt er einfache, in Pastellfarben gehaltene Kleidung. Außerhalb der Stadt trägt er allerdings ein Kettenhemd mit ledernem Brustteil darüber. | In der Regel trägt er einfache, in Pastellfarben gehaltene Kleidung. Außerhalb der Stadt trägt er allerdings ein Kettenhemd mit ledernem Brustteil darüber. | ||
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+ | Also verkaufte er sein Hab und Gut, packte den Rest und machte sich auf den Weg zum Hafen, ein schicksalhafter, wie er fand, gab er doch sein altes Leben komplett auf für eine ungewisse Zukunft. Nachdem er noch bei zwei seiner Kontaktmannen halt gemacht hatte, um diesen für die Zusammenarbeit zu 'danken', stand er nun am Hafen vor der 'Schwarzer Donner', sah sich ein letztes Mal um und bestieg das Schiff um Luskan ein für alle Mal zu verlassen. | ||
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====Questsachen ((OOC-Erinnerungen für mich))==== | ====Questsachen ((OOC-Erinnerungen für mich))==== | ||
Version vom 14. November 2015, 05:35 Uhr
Kelrath Oja'Merron | |
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Spezies | Mensch |
Heimat | Die Schwertküste |
Geschlecht | Männlich |
Klasse | Hexer/Kleriker |
Religion | Shar |
Haare | rotbraun |
Augen | grün |
Größe | 1,80 m |
Merkmale | selbstbewusst |
Geburt | zwischen 25 und 30 Jahren her |
Tod | abgehängt |
Beruf | Glücksspieler |
Zugehörigkeit | keine |
Gesinnung | Neutral böse |
Spieler | Benutzer:1000eyes |
Inhaltsverzeichnis |
Erscheinung und Auftreten
Kelrath tritt selbstbewusst und sicher auf. Er ist von durchschnittlicher Größe und Statur und bewegt sich zielgerichtet durch die Gegend. In seiner Mimik findet man am häufigsten sardonische Grimassen, vor allem wenn er wieder beim Spiel verliert. Er murmelt sehr oft vor sich hin, was genau, kann man allerdings nicht verstehen.
In der Regel trägt er einfache, in Pastellfarben gehaltene Kleidung. Außerhalb der Stadt trägt er allerdings ein Kettenhemd mit ledernem Brustteil darüber.
In Rivin
Der Aufbruch
Da war es also, diese Stadt, von der er schon so einiges gehört hatte. Seltsame Dinge sollten hier geschehen sein und immer noch geschehen. Von fallenden Sternen war die Rede. Und ein Ort an dem die dunkle Göttin Sterne aus dem Nachthimmel warf, konnte so schlecht nicht sein.
Also verkaufte er sein Hab und Gut, packte den Rest und machte sich auf den Weg zum Hafen, ein schicksalhafter, wie er fand, gab er doch sein altes Leben komplett auf für eine ungewisse Zukunft. Nachdem er noch bei zwei seiner Kontaktmannen halt gemacht hatte, um diesen für die Zusammenarbeit zu 'danken', stand er nun am Hafen vor der 'Schwarzer Donner', sah sich ein letztes Mal um und bestieg das Schiff um Luskan ein für alle Mal zu verlassen.
Die Ankunft
Es war fast abend als er die Planke zum Anlieger hinunter stieg und er nachdenklich inne hielt. Dies war sie also, die Stadt die sich aus ihren eigenen Trümmern neu erhob. Zeit sich auf den Weg zu machen, die Nacht stand bevor. Zeit eine Taverne zu suchen, Karten und Würfel zu zücken und rauszufinden, was hier Sache war. Und so fand er den schwarzen Krug.
Es brauchte nur wenige Tage und regelmässige Besuche in besagter Kaschemme, ach und einige Krüge ekelhaften Gebräus, bis er schon Anschluss fand. Was ihn im Endeffekt zu einer Organisation brachte, die sich dem Untergrund zurechnete.
Das Hexerdasein oder verspottet in der Nacht
Es war ruhig im 'Roten Segel', einer billigen Hafenkaschemme im Herzen Luskans als Kelrath erschrocken und gehetzt in tiefster Finsternis aus seinem Schlaf aufschrak. Unwillkürlich griffen die von kaltem Schweiß klammen Finger zu dem kleinen hölzernen Amulett um seinen Hals.
Inzwischen gefasster liess er seinen Blick durch die kleine Kammer wandern, die er sein Heim nannte. Jemand oder etwas war hier....eine kalte und unnatürliche Präsenz. Dort etwa? In der Ecke die noch dunkler wirkte, als der Rest des Raums? Ja, dort war etwas. Langsam rutschte seine freie Hand zu dem langen Dolch auf dem Tisch neben ihm, begleitet von einem gemurmelten Gebet um Beistand und Stärke. Doch im nächsten Moment verschwand die Präsenz. Nein, sie veränderte sich. Er fühlte sie nicht mehr im Raum, er fühlte sie in...seinem Nacken. Panisch sprang er auf, schlug wild um sich. Doch nichts war dort.
Es waren nun einige Mondläufe vergangen und Kelrath fühlte sich deutlich wohler in seiner Haut, nun da er begann zu verstehen, was in jener Nacht damals im 'Roten Segel' geschehen war. Er war große Längen gegangen und hatte einen Großteil seiner Ersparnisse ausgegeben um Wissen zu erwerben. Er verstand nun, dass es das gleiche 'Wesen' war, dass ihm schon in seiner frühen Jugend zu seinem Talent der 'schwarzen Zunge', wie er es nannte verhalf. Er war besessen, soviel war klar. Was noch nicht klar schien, war der Einfluss den das 'Ding' auf sein Leben genommen hatte und um welche Art Wesen es sich dabei überhaupt handelte. Hätte er sich auch ohne diesen Einfluss der Herrin des Vergessens zugewandt? Er wusste es nicht, und es war ihm auch egal.
Questsachen ((OOC-Erinnerungen für mich))
01.11.2015 Löschung und Transport der Schiffsfracht
Auftraggeber: Renata Johanna de Teril
Ort: Hafen (Schiff Schwarzfeder)/Crahnstein
Questgegenstände: Frachtpapiere
Bezahlung 60 + 60 Gold
"Und so zog Kelrath, bewaffnet mit den Frachtpapieren und einem Kohlestift, hinab in den Hafen. Bereit es mit jedem widerspenstigen Kapitän und Tagelöhner aufzunehmen. Einige Zeit später hatte er billige und doch halbwegs zuverlässig scheinende Arbeitskräfte gefunden und machte sich zur 'Schwarzfeder' auf, um die Fracht zu löschen. Gegen Abend war dies getan, die Fracht vollständig vom Schiff und vollständig in dem gemieteten Lagerhaus. Zufrieden machte er sich auf zum Krug um ein wohlverdientes Bier zu sich zu nehmen."