Asylum Schattenruh
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[[Bild:Raven-demon.png|left|200px]]Set je her kennt der Mensch den Raben als einen Freund des Todes. Viele Gerüchte ranken sich um die, ihm zugedachten Aufgaben am Ende des Lebens. Ein Bote, ein Omen, ein Geleit für die Seelen oder doch nur ein einfacher Aasfresser? All dies und so vieles mehr wird ihm zugedacht. Unter all den Gerüchten und Geschichten, ist er wahrlich ein Bote, der den Verdammten und Sterbenden eine tröstende Botschaft zu bringen vermag. | [[Bild:Raven-demon.png|left|200px]]Set je her kennt der Mensch den Raben als einen Freund des Todes. Viele Gerüchte ranken sich um die, ihm zugedachten Aufgaben am Ende des Lebens. Ein Bote, ein Omen, ein Geleit für die Seelen oder doch nur ein einfacher Aasfresser? All dies und so vieles mehr wird ihm zugedacht. Unter all den Gerüchten und Geschichten, ist er wahrlich ein Bote, der den Verdammten und Sterbenden eine tröstende Botschaft zu bringen vermag. | ||
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− | Der Tod muss nicht das Ende sein. | + | Der Tod muss nicht das Ende sein. Heilung und Magie mag das Leben verlängern ... eine kleine Weile. Und so trägt der Rabe unter seinen Schwingen immer auch das Angebot, sich dem vermeintlich unausweichlichen Schicksal aller Sterblichen zu entziehen. Das Leben im Asyl der Schatten kann endlos sein, ewig, ohne Leid und Schmerz, ohne Furcht vor den Göttern. Also fürchtet den Raben nicht, er ist der Herold, der die frohe Kunde zu den Sterbenden bringt, sie in den Schatten verbirgt und sie in die ewige Nacht geleitet. |
− | Heilung und Magie mag das Leben verlängern ... eine kleine Weile. Und so trägt der Rabe unter seinen Schwingen immer das Angebot, sich dem vermeintlich unausweichlichen Schicksal aller Sterblichen zu entziehen. Das Leben | + | |
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− | Drum hüte dich, wehre dich, denn zwischen Leben und Tod gibt es immer noch die Schatten, in denen man sich verstecken kann. Sie sind voll von Wissen, Macht, Freunden und hilfreichen Händen. Heilsame Tränke, lindernde Salben, klerikaler Segen, rettendes Antidot. All das steht auch dem Aussatz der Gesellschaft zu. Der Tod stellt keine Fragen, macht keinen Unterschied, ist gnadenlos, mitleidlos und zeitlos. Hier in den Schatten findet jeder Ruhe, Frieden, Linderung, Genesung und vor allem Schutz für diejenigen, die sich zwischen den Seiten der Medaille, zwischen Licht und Dunkel und zwischen dem Diesseits und Jenseits verstecken wollen. Hier findet jeder eine Möglichkeit, | + | Drum hüte dich, wehre dich, denn zwischen Leben und Tod gibt es immer noch die Schatten, in denen man sich verstecken kann. Sie sind voll von Wissen, Macht, Freunden und hilfreichen Händen. Heilsame Tränke, lindernde Salben, klerikaler Segen, rettendes Antidot. All das steht auch dem Aussatz der Gesellschaft zu. Der Tod stellt keine Fragen, macht keinen Unterschied, ist gnadenlos, mitleidlos und zeitlos. Hier in den Schatten findet jeder Ruhe, Frieden, Linderung, Genesung und vor allem Schutz für diejenigen, die sich zwischen den Seiten der Medaille, zwischen Licht und Dunkel und zwischen dem Diesseits und Jenseits verstecken wollen. Hier findet jeder eine Möglichkeit, seinem zugedachten Schicksal einen herben Schlag zu versetzen. |
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Version vom 2. September 2015, 16:07 Uhr
Asylum Schattenruh | ||||||||||
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Anführer | braucht keiner | |||||||||
Gründung | Sternenfall | |||||||||
Organisation | Netzwerk | |||||||||
Auflösung | | |||||||||
Gesinnung |
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Mitglieder | | |||||||||
Rassen | alle | |||||||||
Verbündete | die Nacht | |||||||||
Feinde | Das Licht des Tages | |||||||||
Hauptsitz | in den Schatten |
Der Tod muss nicht das Ende sein. Heilung und Magie mag das Leben verlängern ... eine kleine Weile. Und so trägt der Rabe unter seinen Schwingen immer auch das Angebot, sich dem vermeintlich unausweichlichen Schicksal aller Sterblichen zu entziehen. Das Leben im Asyl der Schatten kann endlos sein, ewig, ohne Leid und Schmerz, ohne Furcht vor den Göttern. Also fürchtet den Raben nicht, er ist der Herold, der die frohe Kunde zu den Sterbenden bringt, sie in den Schatten verbirgt und sie in die ewige Nacht geleitet.
Es ist keine Stadt, kein Dorf, keine Burg
... aber ein Netzwerk.
Es ist kein Orden, kein Gelöbnis, kein Glaube
... aber eine Gemeinschaft.
Es gibt kein Eintritt, keine Pflichten, kein Austritt
... aber ein Zuhause.
Es gibt keine Namen, keine Fragen, keine Vergangenheit
... aber eine Zukunft.
Es bietet keine Heere, keine Räte, keine Fürsten
... aber viele Gleichgesinnte.
Es bietet keine Titel, keine Ränge, kein Gold
... aber Hilfe in der Not.
Ein Sanatorium für die Geschundenen.
Ein Refugium für die Verfolgten.
Ein Angebot für die Gefallenen.
Ein Asyl in den Schatten.
Kenne und Fürchte mich.
Meine Umarmung ist für alle, sie ist geduldig aber unausweichlich. Der Tod findet dich immer.
Meine Hand ist überall –
es gibt keine Tür die ich nicht durchschreiten und kein Wächter der mir widerstehen kann.
Drum hüte dich, wehre dich, denn zwischen Leben und Tod gibt es immer noch die Schatten, in denen man sich verstecken kann. Sie sind voll von Wissen, Macht, Freunden und hilfreichen Händen. Heilsame Tränke, lindernde Salben, klerikaler Segen, rettendes Antidot. All das steht auch dem Aussatz der Gesellschaft zu. Der Tod stellt keine Fragen, macht keinen Unterschied, ist gnadenlos, mitleidlos und zeitlos. Hier in den Schatten findet jeder Ruhe, Frieden, Linderung, Genesung und vor allem Schutz für diejenigen, die sich zwischen den Seiten der Medaille, zwischen Licht und Dunkel und zwischen dem Diesseits und Jenseits verstecken wollen. Hier findet jeder eine Möglichkeit, seinem zugedachten Schicksal einen herben Schlag zu versetzen.