Risai
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Version vom 18. März 2009, 18:25 Uhr
Risai | |
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Spezies | Mensch (Shou) |
Heimat | Shou-Lung |
Geschlecht | w |
Klasse | (bekannt) Kriegerin, Mönch, Klerikerin Chang Angs |
Religion | Glaube die Neun Unsterblichen |
Haare | rötlich |
Augen | braun |
Größe | ca. 1,66 |
Merkmale | für eine echte Shou sind ihre rötlichen Haare eher ungewöhnlich |
Geburt | s. die Aufzeichnungen des kaiserlichen Ministeriums des Inneren Friedens |
Tod | s. die Aufzeichnungen des kaiserlichen Ministeriums des Inneren Friedens |
Beruf | Marschall des Dorfes Farnheim |
Zugehörigkeit | Farnheim |
Gesinnung | |
Spieler | kleine flamme/Samy |
Inhaltsverzeichnis |
Auftreten des Charakters
Eine Frau aus dem fernen Ländern im Osten. Allein solch rotes Haar sieht man bei diesen Leuten sehr selten.
Herkunft
Laut eigener Aussage wuchs Risai in einem Waisenhaus der Provinz Wang Kyo auf. Sie wurde später bei der "Prüfung der jungen Bambushalme" als für die kaiserliche Armee geeignet angesehen und wurde an diese verkauft.
Risai soll dann im Lauf der Jahre bis zum General der kaiserlichen Armme Shou-Lungs aufgestiegen sein (Rang: Hu (Tiger - den höchsten Rang für Bürgerliche).
Ein kaiserlicher Auftrag brachte sie (einmal sagte Risai: aus meiner Verbannung) in den Westen. Hier verweigerte sie die Erfüllung des kaiserlichen Befehls und wurde somit zur Abtrünnigen und Verräterin.
Zitate/Gewohnheiten
Für viele in Faerun ungewöhnlich ist die Angewohnheit der Shou, immer höflich zu lächeln im Gespräch. Risai zeigt diese fernöstliche Etikette noch immer.
Tätigkeiten in und um Rivin
Risai versuchte sich als Waffentrainerin und Abenteurerin für Rivin. Sie hat eine kleine Wohnung im Hafen.
Nach der Verteidigung des südlich von Rivin gelegenen Dorfes Farnheim gegen eine Bande vün über 30 Räubern, bei der Risai eine Gruppe von ca. sieben Abenteurern anführte, bot Bürgermeisterin Biba Binabik-Malzbier Risai den Posten des Marschall in Farnheim an. Risai ist damit unter anderem für den Schutz des Dorfes und dem Ahnden von Verbrechen an Farnheim zuständig.
sonstiges
SC die direkt aus Shou-Lung stammen (und nicht einer der Kolonien im Westen) könnten bei Risai an die Geschichten eines Generals der kaiserlichen Armee erinnert werden. Die rotschopfige Generalin (rote Haare sind in Shou ein Zeichen für den Einfluss unguter Geister auf Menschen) wurde in die westliche Grenzwüste verbannt, weil man ihr die Schuld am Massaker einer rebellischen Kleinstadt mit über 10.000 Toten anlastete.