Quinn

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Version vom 10. Mai 2015, 08:56 Uhr

Quinn 1.jpg

Quinn

Spezies Halbelf
Heimat Das Meer
Geschlecht
Klasse
Religion Umberlee / Maske
Haare schwarz
Augen dunkel
Größe 1,60 m
Merkmale Narbe am rechten Auge
Geburt unbekannt
Tod ein paar Mal von der Schippe gesprungen
Beruf
Zugehörigkeit
Gesinnung
Spieler Ceitidh


Aussehen

Ein kleiner, schmächtiger Bursche von hagerer Gestalt und einer knappen Größe von vielleicht gerade einmal anderthalb Schritt.

Ein Allerweltskerl, würde man sagen – wären da nicht gewisse Details, die aus diesem Mittelmaß eine doch irgendwie bemerkenswerte Erscheinung machen.

So sind es zum Beispiel die funkelnden braunen Augen, der wilde und ungezähmte schwarze Haarschopf voller Holzperlen, Zöpfen und Bändern an denen sich der Blick verfangen könnte - und natürlich das rote Kopftuch, das die Mähne zumeist mehr schlecht als recht gebändigt halten soll.

Den Reiz dieser offenkundig noch recht jungen Person macht vor allem eine ungekünstelte, kühne Ausstrahlung aus, die keineswegs durch Makellosigkeit sondern durch das Zusammenspiel von vielen, kleinen Merkmalen an Charme gewinnt.

Da ist mehr als nur ein Hauch von dunklem, südländischem Schneid in dem markanten Gesicht.

Ein trotziges Kinn, eine scharf geschnittene Nase und eine besonders auffällige Narbe in der dunklen Haut die die rechte Augenpartie betrifft, gar die Augenbraue im vorderen Drittel durchtrennt. Aber ganz so, als würde der Kerl die zahlreichen Narbe stumm verlachen, hat sich ein scheinbar unauslöschliches, unverschämtes Grinsen in seine Mundwinkel gegraben.

Der Gang ist von der Geschmeidigkeit eines betrunkenen Tänzers und wird doch mit Verwegenheit gesetzt. Halb schlendert, halb torkelt er – könnte man meinen. Dabei ist es doch der draufgängerische Stolz eines Halunken und - so verrät er sich dem kennenden Auge - eines Seemanns, der eben diesen Schritt beseelt.

Die Stimme des Jünglings klingt, als wäre sie noch nicht recht im Stimmbruch angelangt – dabei ist es doch ein vornehmlich rauchiges Timbre, das die Worte trägt.

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