Grimmbold Skjaldar

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Aktuelle Version vom 14. März 2015, 02:36 Uhr

Viking warrior by g freeman200-d4bcjlf.jpg

Grimmbold Skjaldar

(Rufname: Grimm)

Spezies Mensch
Heimat Bryn Shander, Eiswindtal
Geschlecht männlich
Klasse Kämpfer/Barbar
Religion Uthgar, Tempus
Haare Blond
Augen Stahlgrau
Größe 1,98 m
Merkmale Prankenhafte Hände, Breite Oberarme, Stiernacken
Geburt 22. Uktar 1356TZ
Tod Nicht bevor das erste Kind gezeugt wurde
Beruf Entdecker/Schatzjäger
Zugehörigkeit Die freien Abenteurer Rivins
Gesinnung Chaotisch Neutral
Spieler Deeman


»Das Leben ist viel zu kurz und gefährlich um ständig misstrauisch und nachtragend zu sein...« --- Oft genutzte Phrase Grimmbolds ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


»Kämpfe mit Ehre, Sterbe in Ehre!« --- Sein persönlicher Leitsatz für den Kampf ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erscheinung im Jahre 1383

Grimmbold ist ein großer, breit gebauter Illusker wie die meisten seiner Art. Er legt stets einen grimmigen Gesichtsausdruck an den Tag was aber eher in seiner Natur als an seiner Laune liegt. Besonders seine Oberarme, Schultern und der Nacken sind austrainiert aber auch der restliche Körper liefert eine imposante Erscheinung ab. Sofern er seinen Oberkörper entblößt, treten rituelle Tätowierungen und Narben zum Vorschein. Sein Haar ist blond, schulterlang und bei näherer Betrachtung erkennt man leichte rote Strähnen. Mittlerweile hat er sich vom Großteil seines Bartes getrennt und sein Haupthaar wurde drastisch gekürzt. Damit wirkt er nun frischer und jünger auf Außenstehende. In seinem Gesicht ist eine klare Narbe erkennbar, die von der Stirn, über sein linkes Auge und dann zur Wange runterführt.


»Ich bin nicht vorsichtig...sondern wachsam.« --- Typische Erwiederung wenn jemand meint er soll auf sich aufpassen ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


[Bearbeiten] Verhalten im Jahre 1383

Grimmbold ist ein aufgeweckter und freundlicher Mensch, der gegenüber Fremden stets aufgeschlossen ist. Er ist ein Mann der Tat, er handelt lieber als zu reden, nicht selten auch überstürzt jedoch nie in böser Absicht. Dennoch unterliegt er nicht selten seinen Launen, was allerdings auf seine, im wahrsten Sinne, wilde Herkunft rührt. Er wurde von einer Uthgardt-Frau auf die Welt gebracht.

Selbsternannte Helden und Ritter sowie hinterhältige Schurken verabscheut er gleichermaßen. Ebenso Orks und Garagos-Anhänger. Grundsätzlich ist er jeder Person, egal welcher Rasse bis auf Orks, wohlgesonnen und kümmert sich nicht um die Vorurteile mit denen sich die restlichen Menschen eindecken. Allerdings lässt er keine Feindseligkeit unbeantwortet. Die Rassenvielfalt Faerûns hat ihn sogar neugierig gemacht. Allgemein scheint der junge Illusker ein Freigeist zu sein. Grimmbold hat eine Vorliebe für Geschichten, egal ob spannend, tragisch oder sonstige Ausrichtungen. In seiner Kindheit hat er oft Geschichten gelesen und gehört die von Bündnissen zwischen Elfen und Menschen gegen kriegerische Orks handelten. Der Frieden ist ihm lieber als der Krieg, dennoch scheut er keinen Kampf, sollte einer notwendig bzw. unausweichlich sein und scheut sich auch nicht sein Leben für jene herzugeben, die ohne Schuld sind oder ihm persönlich am Herzen liegen.

Mittlerweile hat er es geschafft sein wildes Temperament etwas zu zügeln, womöglich spielt die Bekanntschaft zu seiner Freundin Jorina eine nicht unwichtige Rolle dabei. Nur noch selten erleidet er einen Wutausbruch. Sein Verhalten hat sich leicht gewandelt, mittlerweile ist er zurückhaltener und ruhiger. Wo er noch im Mittelpunkt stehen wollte, lässt er auch mal anderen den Vortritt. Dennoch äußert er seine Meinung weiterhin offen wenn es sein muss und steht auch dazu.


[Bearbeiten] Biographie

Grimmbold ist der einzige Sohn des Anführers vom Skjaldar-Clan, ein Haus das heute allerdings nicht mehr existiert. Er wurde an einem kalten Wintertag irgendwo im Eiswindtal geboren, die Umstände sind ihm bis heute noch unbekannt. Er weiß von seiner Abstammung von den Uthgardt mütterlicherseits und ist dementsprechend stolz darauf da er viele Geschichten der Uthgardt und deren Heldentaten gehört hat. Der Verbleib seiner Mutter bleibt jedoch bis heute im Ungewissen, laut seinen Verwandten sei sie angeblich tot woran Grimmbold stets zweifelte und dies auch heute noch tut. Aufgrund seiner Herkunft wurde er oft von den "Stadtkindern" verspottet und geächtet. Als sich einige aggressive Kinder auch körperlich an ihn vergreifen wollten, trat zum ersten Mal sein wahre innere Kraft zum Vorschein. Seine Augen begannen zu glühen, seine Körpermasse nahm deutlich zu, sein Kampfrausch wurde durch seine Wut auf die Angreifer geweckt. Das "Feuer der Schlacht", wie sein Vater es nannte, erwachte. Dennoch hatte der junge Grimmbold oft damit zu kämpfen dieses Feuer unter Kontrolle zu halten da es von den Emotionen beeinflusst wird. Im Jahre 1369TZ, als die unnötigen Ausbrüche immer häufiger und heftiger wurden, beschlossen die restlichen Clan-Mitglieder dem Sprössling einem mentalen Training zu unterziehen. Es dauerte zwei Jahre bis Grimmbold es schaffte seine Emotionen zu kontrollieren. Ein Jahr später, 1372TZ, war er dann sogar in der Lage seine innere Kraft gezielt in sich hervorzurufen, was er auch heute noch kann und tut wenn es nötig ist.

Ab 1373TZ bis zum Jahre 1377TZ war er viel unterwegs mit auf den Handelreisen seines Clans. Grimmbold war eine der Karawanenachen, manchmal ging es sogar in entfernte Städte wie Niewinter oder Baldurs Tor, dennoch durfte der noch junge Illsuker nur die Häfen besichtigen. Während dieser Jahre schloss er eine Freundschaft mit einem bärbeißigen Zwerg, der zwar schon im Militär ausgedient hatte aber dennoch fähig im Kampf und ebenfalls eine Karawanenwache war. "Der alte Brummbart" war ein strenger Lehrer, hatte aber ein Herz für Kinder und jene die wehrlos sind. Der Zwerg brachte Grimmbold bei Mitgefühl zu zeigen und dass es keine Schande ist sich für andere einzusetzen. Außerdem brachte der Zwerg dem jungen Illusker den Umgang mit der Axt bei sowie die zwergische Sprache in Wort und Schrift. Als Zeichen der Ehrerbietung beschloss Grimmbold sich einen vollen Bart, wie ihn die Zwerge tragen, wachsen zu lassen den er auch heute noch mit Stolz trägt.

Das darauffolgende Jahr 1378TZ war für Grimmbold sehr turbulent und tragisch. Er wurde als vollwertgies Mitglied der Kriegerkaste seines Clans anerkannt, hatte auch neue Freunde, Baras und Mandor und seine erste große Liebe Nilia kennengelernt. Jedoch wurde ihm die Freude der Freundschaft wieder genommen, alle drei verbrannten in einer verkeilten Hütte. Verzweifelt versuchte er sie zu befreien, konnte aber nur mit ansehen wie sie verbrannten. Ein Schock den er bis heute noch nicht überwunden hat und der ihn verfolgt. Voller Trauer und Verbitterung über seine Unfähigkeit ging er fast drei Jahre in die kalte Wildnis des Eiswindtals. Dort besuchte er einen kleinen Stamm der Uthgardt, mit denen er auch durch die Eiswüste wanderte. In dieser Zeit erlernte Grimmbold wie man sich in der Wildnis verhält, er lernte die Tugenden der Uthgardt kennen. Auch fand er in dem Glauben zu Uthgar Tempusson seine innere Stärke wieder und seitdem huldigt er ihn neben Tempus gleichermaßen. Ende des Jahres 1380TZ kehrte Grimmbold nach Bryn Shander zurück, nur um ein weiteres Mal auf seine innere Stärke geprüft zu werden. Ein Kleinkrieg brachte unter den verschiedenen Clans aus, der Skjaldar-Clan war eines der letzten unnötigen Opfer. Das gesamte Haus wurde bis auf die Grundmauern niedergebrannt, die gesamte Familie von Grimmbold befand sich ebenfalls darin. Wieder musste er mit ansehen und hören wie geliebte Personen aus seinem Leben verschwanden. Schweigend sammelte er die verkohlten Reste seiner Familie auf und bestattete sie ehrenvoll. Sein Lehrmeister, der von diesem Anschlag hörte, gab ihm moralische Unterstützung. Dennoch gab es ein Andenken an seiner Familie, der Alte Brummbart hatte sich zu diesem Zeitpunkt einige Bücher des Skjaldar-Clans ausgeliehen und überreichte diese dem niedergeschlagenen Illusker. Es waren Anleitungen zum Schmieden besonderer Rüstungen, Grimmbold beschloss kurz darauf sich dem Schmiedehandwerk zu widmen. Der Alte Brummbart nahm sich Grimmbold an, leistete ihm Gesellschaft und lehrte ihm die Grundsätze der zwergischen Schmiedekunst.

Anfang des Jahres 1382TZ saß Grimmbold in einer der vielen Tavernen von Bryn Shander. Ein Händler erzählt dem Wirt von einer Gegend die von vielen Gefahren geplagt aber auch Abenteuer bot. Auch von einem seltsamen Metall war die Rede. Grimmbold wurde neugierig und fragte den Händler nach dem Namen der Gegend die sich als Rivin herausstellte. Grimmbold, dessen Neugier geweckt wurde, überlegte nicht sehr lange und packte seine wenigen Sachen um aufzubrechen. Er verabschiedete sich dankbar von seinem Lehrmeister und machte sich mit dem Schiff auf nach Rivin...

[Bearbeiten] Das Verhältnis zu Personen in seinem persönlichen Umfeld

Jorina Eisenfaust

- Grimmbolds bessere Hälfte

- Trotz aller Vorurteile über ihre Vergangenheit hält er zu ihr.

- Er lernte sie in Greifenstein kennen wo sie oft zusammen trainierten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, woraus sich dann auch eine gemeinsame Liebe zueinander ergab.

- Erstes gemeinsames Abenteuer bestand darin nach Überlebenden an den westlichen Stränden zu suchen wo sie auf Sahuagin trafen und gerade noch mit dem Leben davonkamen.


Dreani Kindragtar Sharinshai

- Des Nordmanns erste Freundin in Rivin.

- Außerdem erlebte er mit ihr, zusammen mit Nelphie, sein erstes Abenteuer im Sumpf östlich von Löwenbach.

- Er schenkte ihr ein Amulett das die Form einer Mondsichel hat, was er aus einem Wyvernzahn schnitzte.

- Als Vertrauensbeweis bekam er eine silberne Haarlocke geschenkt.


Nelphie Thyris

- Ebenfalls ein Teil des engsten Freundeskreis.

- Sie war der Grund für Grimmbolds erstes Abenteuer im Sumpf: die Übergabe eines Gemäldes an einen kunstliebhabenden schwarzen Drachen.

- Erhielt ebenfalls ein Amulett aus einem Wyvernzahn geschenkt das die Form ihres Hutes hat


Damian Kane

- Grimmbold lernte Damian zusammen mit Nelphie kennen.

- Beide scherzen gerne und führten auch schon so manches ernstes, tiefgründiges Gespräch.

- Ihr erstes gemeinsames Abenteuer bestand darin einen Wyvernangriff auf Löwenbach abzuwehren.


Ania Amastacia

- Grimmbold lernte sie in Neurivin kennen.

- Trotz einiger Meinungsverschiedenheiten, bot Ania ihm die Freundschaft an, was den Illsuker überraschte aber letztendlich auch annahm.

- Erstes gemeinsames Abenteuer war die Erschlagung zweier Trolle und die Rettung eines Elfenkindes in der Zuflucht.

[Bearbeiten] Was sein Umfeld über ihn denkt...

(freigegeben für die Mitspieler, Eintragungen sogar erwünscht!)

Ein guter Krieger mit Herz am rechtem Fleck doch sehr Chaotisch in seinem Handeln und voller Zorn - Risaku Hiroki

[Bearbeiten] Sprachen

Illuskisch: Seine Muttersprache.

Handelssprache: Erlernt auf seinen Handelsreisen.

Zwergisch: Sowohl in Schrift und Sprache perfekt. Erlernt durch den Alten Brummbart während der Kampfausbildung.

Elfisch: Bruchstückhaft, hauptsächlich Höflichkeitsfloskeln.


"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...

Tier: Bär
Waffe: Bartaxt
Speise: Fleisch und Gemüse
Getränk: Apfelsaft, Kirschsaft
Gesprächspartner: Sein Freundeskreis
Farbe: Feuerrot
Pflanze: Eiche
Kleidung: Hauptsache bequem
Rüstung: Schuppe und Fell
Ort: Greifenstein
Barde: Emelie Grüntau
Zauber: Animalische Kraft

Stärkster besiegter Gegner: Grishnak
Gefährlichstes Erlebnis: Wyvernangriff
Lustigstes Erlebnis: Blankziehen vor einer Fee im Wald
Peinlichstes Erlebnis: Geständnis bezüglich seiner Vorliebe für spitze Ohren

Beste Eigenschaft: Verbissenheit

Schlechteste Eigenschaft: Sturheit
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