Damian Kane

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wo er eigentlich von den Priestern im Sinne Chaunteas und im Dienste dessen Klerus aufgezogen werden sollte, eigentlich sogar für die Weihe zum Novizen und später einmal der Ausbildung zum Priester ausersehen war.
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Wenigeren wird bekannt sein, wie er als ein kleiner, Geschichten liebender Junge immer wieder aus dem eigentlich sehr liebevollen Heim ausriss, um auf sich allein gestellt Abenteuer und Wunder in der nahen, grossen Stadt zu suchen (so sind Jungs wohl nunmal einfach);
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und wie er beim dritten oder vierten Mal anstatt von den ehrlich besorgten (aber langsam etwas ratlosen) Mitgliedern der Klosters letztendlich von einem mit diesem befreundeten Eremiten aus den Gassen Tiefwassers "gerettet" wurde,
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welcher sich auch fortan um seine Erziehung und Ausbildung kümmern sollte.
  
  
 
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Manche die den Sternenfall überlebten, erinnern sich noch wie der junge Damian nach dem Tod seines "Dhins" nach Rivin kam, geleitet vom Rat der Diener der goldenen Felder Chaunteas an die er sich damals in seiner Trauer wandte.
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Ein Junger Knabe, der stets hilfsbereit und höflich war, und der selten in der Öffentlichkeit auffiel.
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Doch sie sagen, da war damals schon immer "etwas seltsames" in seinem unschuldigen Lächeln und auch seinen Augen.
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von denen meistens jedoch nur die Bauern, die Bewohner des Waldes oder der Klerus anderer guter und gemässigter Gottheiten (zu welchen er mit der Zeit einen erstaunlich engen Kontakt aufbaute), berichten konnten.
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Der Sternenfall selbst schien dann auch an ihm nicht ohne Spuren vorübergegangen zu sein.
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Wenngleich immer noch meist unaufällig für die meisten, schien seine Stimme lauter und zuweilen "bestimmter", zu manchen Anlässen sogar respekteinfössender zu werden.
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Meistens weiterhin um jenen Trost oder Beistand zu stiften, die dessen bedurften;
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doch immer öfter auch mit der Stimme eines Beschützers für jene die sonst niemand hört....und gegen jene Dinge, die sonst nur die wenigsten wahrnahmen.
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Und so soll er damals auch einen noch grösseren Teil seiner Aufmerksamkeit auf den Wald gelegt haben, als nach der Katastrophe die Zahl der Hüter kaum noch
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==In Rivin ab 1383==
 
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und er sogar auch einen gewissen Respekt in manchen Baronien und vor allem auch den Wäldern genoss, erscheint sein Verschwinden vermutlich umso seltsamer.
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Und was schliesslich nach mehreren Zehntagen im Jahr 1383 zurückkehrte war in gewisser Weise ebenfalls seltsamer...oder besser gesagt "fremder".
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'''Getränk:'''  Grog<br>
 
'''Getränk:'''  Grog<br>

Version vom 22. April 2014, 21:56 Uhr


[[Bild:{{{bild}}}|thumb|center]]

Damian Kane

Spezies "Mensch 2.0"
Heimat Goldene Felder nahe Tiefwasser
Geschlecht männlich
Klasse Klassen sind eine Illusion ^^
Religion Chauntea
Haare rotblond
Augen zwei materielle, eventuell aber weitere
Größe ca 170cm
Merkmale in der Regel grün
Geburt nach eigenen Angaben 1358, Jahr der Schatten
Tod not yet
Beruf unbekannt
Zugehörigkeit unbekannt
Gesinnung unbekannt
Spieler Kaiser Norton I


Inhaltsverzeichnis

passende Zitate Jahr ? - 1382

»"Der Job eines Roadies ist es jemand anders gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er mal die Bühne um zu helfen oder ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder was er getan hat) ist er wieder weg."« --- Eddie Riggs, Brütal Legend ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



passende Zitate Jahr 1383 - ?

»""Die größte Gnade auf dieser Welt ist das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen"« --- Lovecraft ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])


»"Denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu!"« --- Hamlet ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



»"Ich habe keine allzu hohe Meinung von Wundern. Ich habe zu viele davon gesehen. "« --- Oscar Wilde ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])




Auftreten und Eindruck

Vorlage:Folgt


Herkunft

Einigen dürfte vielleicht noch grob die Geschichte bekannt sein, das Damian im Jahr der Schatten, mitten in der Zeit der Sorgen, als Findelkind bei den "Goldenen Feldern" nahe Tiefwasser aufgefunden wurde; wo er eigentlich von den Priestern im Sinne Chaunteas und im Dienste dessen Klerus aufgezogen werden sollte, eigentlich sogar für die Weihe zum Novizen und später einmal der Ausbildung zum Priester ausersehen war.

Wenigeren wird bekannt sein, wie er als ein kleiner, Geschichten liebender Junge immer wieder aus dem eigentlich sehr liebevollen Heim ausriss, um auf sich allein gestellt Abenteuer und Wunder in der nahen, grossen Stadt zu suchen (so sind Jungs wohl nunmal einfach);

und wie er beim dritten oder vierten Mal anstatt von den ehrlich besorgten (aber langsam etwas ratlosen) Mitgliedern der Klosters letztendlich von einem mit diesem befreundeten Eremiten aus den Gassen Tiefwassers "gerettet" wurde, welcher sich auch fortan um seine Erziehung und Ausbildung kümmern sollte.


In Rivin bis 1382

Manche die den Sternenfall überlebten, erinnern sich noch wie der junge Damian nach dem Tod seines "Dhins" nach Rivin kam, geleitet vom Rat der Diener der goldenen Felder Chaunteas an die er sich damals in seiner Trauer wandte.

Ein Junger Knabe, der stets hilfsbereit und höflich war, und der selten in der Öffentlichkeit auffiel. Doch sie sagen, da war damals schon immer "etwas seltsames" in seinem unschuldigen Lächeln und auch seinen Augen. Und mit der Zeit auch in seinen Taten, von denen meistens jedoch nur die Bauern, die Bewohner des Waldes oder der Klerus anderer guter und gemässigter Gottheiten (zu welchen er mit der Zeit einen erstaunlich engen Kontakt aufbaute), berichten konnten.

Der Sternenfall selbst schien dann auch an ihm nicht ohne Spuren vorübergegangen zu sein. (Und wie könnte eine solche Katastrophe auch keine Spuren hinterlassen?)

Wenngleich immer noch meist unaufällig für die meisten, schien seine Stimme lauter und zuweilen "bestimmter", zu manchen Anlässen sogar respekteinfössender zu werden. Meistens weiterhin um jenen Trost oder Beistand zu stiften, die dessen bedurften; doch immer öfter auch mit der Stimme eines Beschützers für jene die sonst niemand hört....und gegen jene Dinge, die sonst nur die wenigsten wahrnahmen.

Und so soll er damals auch einen noch grösseren Teil seiner Aufmerksamkeit auf den Wald gelegt haben, als nach der Katastrophe die Zahl der Hüter kaum noch nennenswert war.


In Rivin ab 1383

Warum weiß niemand wirklich genau...doch zum Ende des Jahres 1382 verschwand Damian plötzlich für einige Zeit und ohne jede Vorwarnung oder ersichtlichen Grund.

Wenn man bedenkt, das er zu diesem Zeitpunkt seit einiger Zeit eine wirklich glückliche wirkende Beziehung zu führen schien, und er sogar auch einen gewissen Respekt in manchen Baronien und vor allem auch den Wäldern genoss, erscheint sein Verschwinden vermutlich umso seltsamer.

Und was schliesslich nach mehreren Zehntagen im Jahr 1383 zurückkehrte war in gewisser Weise ebenfalls seltsamer...oder besser gesagt "fremder".

...wird fortgesetzt



Charaktersammlung + 5

Lieblings-...

Waffe: der Verstand.
Speise: entweder möglichst wenig...oder viel von allem mit noch mehr Sauce
Getränk: Grog
Gesprächspartner: so ziemlich alles: Menschen, Bäume, Götter, Geister, Statuen, die Elemente, er selbst
Farbe: Grün
Pflanze: vor allem Bäume
Kleidung: einfach, praktisch, sauber
Rüstung: mag er eh keine
Ort: Tavernen und Schreine halten sich die Waage
Zauber: Marrek Myrddins Feuerball

Stärkster besiegter Gegner: "Jäger der Seelen" am Tag der Geister
Gefährlichstes Erlebnis: ein zum Glück eher kurzer Schlagabtauch mit einem schlecht gelaunten Balor.
Lustigstes Erlebnis: vergessen
Peinlichstes Erlebnis: vermutlich Nelphie zu erklären das er sich nicht mehr an sie erinnern kann.

Beste Eigenschaft: Besonnenheit
Schlechteste Eigenschaft: voranschreitender externarer Blickwinkel

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