Damian Kane

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Version vom 4. Dezember 2013, 21:13 Uhr


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Damian Kane

Spezies Mensch
Heimat nordöstliches Fürstentum Rivin
Geschlecht männlich
Klasse Klassen sind eine Illusion ^^
Religion Chauntea
Haare rotblond
Augen zwei Stück bestätigt, eventuell mehr
Größe ca 170cm
Merkmale in der Regel grün
Geburt nach letzten eigenen Angaben 1358, Jahr der Schatten
Tod not yet
Beruf ohne geregeltes Einkommen / Aushilfsgeistlicher
Zugehörigkeit Dienerschaft Chaunteas, Natur, kleine ländliche Siedlungen
Gesinnung unbekannt
Spieler Kaiser Norton I


»"Der Job eines Roadies ist es jemand anders gut aussehen zu lassen. Ihn zu schützen, ihm dabei zu helfen das zu tun wofür er bestimmt ist. Ein guter Roadie steht nie im Rampenlicht. Hier und da betritt er mal die Bühne um zu helfen oder ein Problem zu lösen. Aber bevor du ihn bemerkt hast (oder was er getan hat) ist er wieder weg."« --- Eddie Riggs, Brütal Legend ([[{{{Quelle}}}|Quelle]])



Eindruck

Damian ist wirklich keine allzu auffällige Gestalt. Von der Statur her eher etwas kleiner als der Durschnitt und unter den Kleidern vermutlich eher als "drahtig" einzuschätzen, vom Verhalten her meistens freundlich, gut gelaunt und oft mit einem aufmunternden Wort für andere auf den Lippen fügt er sich leicht in grössere Menschengruppen ein, ohne viel Aufsehen zu erregen.

Sieht man ihn sich unvoreingenommen an, würde man sein Alter vermutlich auf Anfang bis Mitte Zwanzig einschätzen; zieht man jedoch das Verhalten hinzu, könnte man in gewissen Situationen ebensogut auf zehn Jahre weniger oder achtzig Jahre mehr spekulieren.

Ruhige Nachdenklichkeit, Aufregung, höfliche Zurückhaltung, fast derber Humor, kindliche Faszination und Ungeduld, stoische Gelassenheit, gereifte Philosophie, Verwirrung, Ärger, Lachen und Mitgefühl; er zeigt das ganze Spektrum menschlicher Gefühle und Zustände...lediglich Hass und Aggressionen scheinen kaum vorhanden oder sehr tief in ihm verschlossen zu sein.


Bekannte Geschichte in Rivin

Wie lange genau Damian nun schon im Fürstentum umherstreift ist schwer zu sagen. Irgendwann im Verlauf des letzten Jahrzehnts war er einfach da, auf den Höfen und in den Arbeitervierteln, tat die kleinen Dinge die nunmal getan werden mussten. So gut wie nie mischte er sich in die Belange der "angeblich mächtigen" ein oder leistete grosse Taten auf dem Schlachtfeld; was eine genauere Datierung seines Wirkens ebenfalls ziemlich erschweren dürfte. Jedoch baute er sich im Laufe der Jahre gute Kontakte zu den Priesterschaften vieler ansässiger Kirchen auf, darunter vor allem Selune und natürlich eben auch Chauntea, sowie anderer naturverbundener und eher lichter Gottheiten.

Gewalt scheint er wenn möglich lieber mit Worten zu vermeiden als sie gezielt zu suchen; den wenigen Geschichten zufolge die man sich erzählen könnte soll er dazu unter anderem versucht haben manche Monster ersteinmal mit verscheuchenden Geräuschen und Gesten zu vertreiben, und selbst intelligente Wesen anderer Ebenen gebeten ernsthaft gebeten zu haben es "gut sein zu lassen" und lieber in Frieden zu gehen.

Noch weniger Geschichten berichten davon, was passiert wenn diese freundlichen Hinweise nicht angenommen werden sollten,

doch mittlerweile dürfte es kaum noch ein allzu grosses Geheimnis mehr sein das man es bei ihm mit einem recht spirituell angehauchten Faustkämpfer zu tun hat, der kaum hinter den legendären Mönchen aus den Klöstern des Ostens zurücksteht.


Typische Aussagen

- "Entschuldigung, ich wollte nicht unnötig philosophisch werden."

- "Oh, macht euch keine Sorgen um mich, ich heile schnell / werde nicht so schnell krank."

- "Bei all dieser Magie stellen sich mir die Nackenhaare auf."

- "Ich habe absolut nichts gegen die tapferen Streiter, welche die Grenzen dieses Landes vor Gefahren beschützen. Im Gegenteil, ich rechne ihnen Ihre Dienste hoch und sehr dankbar an. Ich fühle mich nur nicht sonderlich wohl in der Gesellschaft von so vielen Waffen."

- "Entscheidungen zu treffen bedeutet auch, das man die Verantwortung für das was darauf folgt akzeptieren und tragen muss. Vermutlich sind sie deswegen bei den meisten Leuten so unbeliebt."

- "Ob ich ein "Mönch" bin? Nein, ich bin kein Bruder eines Klosters oder Mitglied eines engeren religiösen Ordens. Es ist ja auch nicht jeder ein "Waldläufer" der sich gerne im Wald aufhält und sich mit der Natur auskennt, und nicht jeder gleich ein ausgemachter "Schurke" nur weil er sich mit Schlössern beschäftigt und sich gerne leise bewegt."

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