Selakiir Myndar

Erscheinungsbild

Selakirr ist mit einer Körpergröße von 1,59m, einem Gewicht von 49kg, der typisch obsidianfarbenen Haut sowie den spitzen Ohren ein männlicher Drow von gewöhnlicher Statur. Ausgestattet mit der üblichen Anmut die ein Drow besitzt trifft langes, weißes Haar auf ein paar dunkelrote Augen. Meistens trägt er eng anliegende und zweckgebundene schwarze Lederrüstungen oder Kleidung und man sieht ihn nur selten ohne eine Kapuze oder Maske, die sein Gesicht verbirgt.

Sollte man es dennoch mal zu sehen bekommen erkennt man das es sich um einen noch recht jungen Drow handeln muss dessen Augen dennoch gewisse Erfahrung ausstrahlen. Er hat schneidige Gesichtszüge und keinerlei Narben oder sonstige Makel im Gesicht die seine elfentypische Attraktivität schmälern würden.

Er trägt keinerlei Symbole oder ­derartiges offen an seinem Körper was ihn direkt irgendeiner Organisation oder gar eines Hauses zuweisen würde. Meistens sieht man ihn bewaffnet mit einem oder zwei Kurzschwertern und mehreren Wurfpfeilen die an der Brustrüstung und am Gürtel befestigt sind zusätzlich sieht man ihn häufiger mit einem Bogen oder einer Armbrust. An seinem Gürtel hängen außerdem verschiedene Beutel, deren Inhalt wohl nur er selbst kennt.

Trägt er mal keine Kleidung oder Rüstung erkennt man seinen gut athletisch trainierten Körper, der mit leichten Muskelsträngen durchzogen ist. Bei sehr genauem Hinsehen erhascht man noch einige fast verblasste Narben auf seinem Rücken die offenbar von Peitschenhieben stammen.

Wie er auf andere wirkt

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Menzoberranzan

Als Ched Nasad im Jahr 1372 TZ von den Duergar angegriffen und fast vollständig zerstört wurde war Selakiir im Auftrag des Hauses Illistyn mal wieder auf einer Mission. Er erfuhr erst durch eine Händlerkarawane von der Zerstörung der Stadt, was ihn dazu veranlasste sofort zurückzukehren, um herauszufinden, ob das Haus noch existierte. In Ched Nasad angekommen fand er erst einmal nur Trümmer und Panik und es brauchte eine lange Zeit, bis ihm jemand sagen konnte, dass das Haus dem seine Pflicht galt wohl in die Stadt der Spinnen geflohen sei. Alsbald reiste er dorthin und kehrte in den Dienst des Hauses Illistyn zurück. So wurde Menzoberranzan seine neue Heimat.

Bisheriger Werdegang

1249 TZ: Selakiir wird am 26. Alturiak 1249 im Jahr des kühnen Recken als Sohn eines ihm unbekannten Vaters und seiner Mutter Faeryl Myndar einer Dienerin der Mutter Oberin des Hauses Illistyn geboren.

1249 - 1257 TZ: Die ersten 8 Jahre blieb er noch bei seiner Mutter die ihn für jeden noch so kleinen Fehler bestrafte selbst, als er noch gar nicht verstand, was er falsch gemacht hatte..

1257 - 1259 TZ: Im Alter von 8 Jahren wuchs er abgeschottet und von den Frauen getrennt unter dem strengen Auge der hauseigenen Erzieherinnen auf und seine Jugend war immer gekennzeichnet von Strafen, Verboten und Rivalitäten mit anderen seines Alters, die zusätzlich noch von den Aufseherinnen geschürt wurden. Es wurde hohen Wert auf den Glauben an die Drow und ihre Göttin gelegt, sowie auf ein oder zwei besondere Gebiete, für die er eine Begabung zeigte.

1259 - 1269 TZ: Dann im Alter von 20 Jahren wurde er einem einzelnen Ausbilder an der Melee-Magthere unterstellt als sich herausstellte das Selakiir den Weg eines Sargtlins einschlagen würde. Daher verbrachte er seine spätere Zeit an der Kriegerakademie in Ched Nasad.

1269 - 1338 TZ: Als Selakiir nach 10 Jahren der Ausbildung die Prüfung der Kriegerakademie erfolgreich bestanden hatte wurde er in den Rang eines Sargtlins erhoben und kehrte in den Dienst des Hauses Illistyn zurück, wo er mit der Zeit immer mehr auf sich aufmerksam machte.

1338 - 1362 TZ: Aufgrund seiner Fähigkeiten vor allem derer seine Emotionen quasi abzuschalten der Fähigkeit Spuren zu lesen und seiner außergewöhnlich geschickten und eher hinterlistigen Kampfweise erhielt er im Alter von 89 Jahren eine Zusatzausbildung an der Akademie für Spione und Attentäter der Vel'Xundussa Magthere. Dazu wurde er nach Menzoberranzan geschickt.

1362 - 1363 TZ: Seine Abschlussmission im Alter von 113 war es eine Gruppe geflohener Sklaven zu verfolgen und im Alleingang auszulöschen. Nachdem er sie sogar bis in die Oberwelt verfolgt hatte, wo sie sich verteilten und er jeden einzeln jagen und töten musste hatte er nach etwas mehr als einem Jahr die Aufgabe erfolgreich beendet und auch dem letzten entflohenen Sklaven wie befohlen das Leben genommen der sogar bis in die frostigen Hügel nahe dem Grat der Welt geflüchtet war..

1363 - 1372: TZ: Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung kehrte Selakiir wie gefordert in das Haus Illistyn zurück und ging seinem Handwerk als Spion und Attentäter im Dienste des Hauses nach.

1327 - 1373 TZ: Selakiir war im Allgemeinen ständig auf Missionen und so gut wie nie in Ched Nasad. Deshalb war er im Jahre 1372 im Alter von 123 auch nicht anwesend als die Stadt von Duergar angegriffen wurde und das Haus Illistyn nach Menzoberranzan floh. Erst ein ganzes Jahr später konnte er sich dem Haus wieder anschließen.

1373 - 1381 TZ: Nachdem er sich dem Haus wieder angeschlossen hatte, trat er seinen Dienst wieder an und sein Leben verlief bis zum Jahr 1381 TZ ohne weitere bedeutsame Ereignisse.

1381 - 1382 TZ: Ende des Jahres 1381 bekam er einen direkten Befehl der Mutter Oberin nach Rivin zu reisen, ihre Tochter ausfindig zu machen und ab sofort deren Befehle auszuführen.Er befolgte den Befehl ohne Fragen zu stellen oder an dem Sinn des Befehls zu zweifeln und so packte er seine Sachen und im Jahre 1382 im Alter von 133 kam er in Rivin an.

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Zitate

"Eure Worte meine Taten."

Charaktersammlung +5

Lieblings-...

Tier: Spinne
Waffe: Kurzschwert und Bogen
Speise: Pilze
Getränk: Rotwein
Gesprächspartner: Ayanna Illistyn
Farbe: schwarz und rot
Pflanze: Leuchtmoos
Kleidung: bequeme
Rüstung: Leder
Ort: Menzoberranzan
Barde: keiner
Zauber: Leid und Unsichtbarkeit

Stärkster besiegter Gegner: seinen Ausbilder
Gefährlichstes Erlebnis: Reise zur Oberwelt
Lustigstes Erlebnis: folgt
Peinlichstes Erlebnis: folgt

Beste Eigenschaft: Emotionen verbergen

Schlechteste Eigenschaft: Besitzergreifend