Bearbeiten von „Tachil'en Isilmar“

{{Person|
|name= Nardil Frethesh
|bild= NF01.jpg
|spezies= Silberelf
|heimat= unbekannt
|geschlecht= m
|klasse= Magier
|religion= Azuth, Fürst der Zauberkunst
|haare= weiss
|augen= gold gefleckt
|größe= ca. 1,65 m
|merkmale= Tiefblaue Haut
|geburt= 19. Hammer 1182 im Jahr des Grabes
|tod= Bei der erfolgreichen Vertreibung eines mächtigen Teufels vor der Stadtmauer, 1374 im Jahr der Blitzstürme
|beruf= Magier
|zugehörigkeit= Meister in den Hallen der Hoffnung Rivins, a.D.; Erzmagier des Sterns zu Rivin, a.D.;
|gesinnung= neutral bis gut
|spieler= Nardil Frethesh
}}

{{Zitat|
|Zitattext= Der ewige Pfad<br>führt alle heim<br>Möge das Sternenlicht auch Dich führen<br>und jeden Bann beenden<br>wenn der Winter naht<br>bis des Frühlings Blüte<br>mir neuen Atem schenkt
|Zitierte Person=Elfenchoral
|Quelle=Tracy Hickman
}}


==Auftreten des Charakters==


*'''Äußeres:
Ihr mustert eine leicht gedrungene Gestalt, die etwas kleiner ist als ein Mensch.<br>
Trotzdem sie ihren Körper in weite Kleidung hüllt, könnt ihr erkennen, daß sie recht dürr sein muss.<br>
Die Kleidung hat mit Sicherheit bereits ihre besten Tage hinter sich,<br>
doch ist sie nicht verdreckt oder löchrig. Ihr Farbton passt zu dem Umhang.<br>
Die Gestalt trägt einen weiten, weißen Hut mit einer blauen Feder, womit sich die Gestalt<br>
so gut es wohl geht gegen Wettereinfluß schützt.<br>
An einem einfachen Gürtel, entdeckt ihr ein paar Beutel und Taschen unterschiedlicher Größe,<br>
sowie ein Schwert in einer alten Scheide, dessen Griff wohl einstmals fein verziert war.<br>
Die Finger der Gestalt sind lang und dürr und von ungewöhnlicher, dunkler Farbe.<br>
Ihr überlegt unvermittelt, daß Eure Hände so aussehen könnten,<br>
wenn ihr etwas grösser und schlanker wäret und Eure Hände eben abgefroren wären.<br>
Einen Augenblick könnt ihr einen Blick auf ein angenehm anzusehendes Gesicht werfen,<br>
als es im Schatten des Hutes kurz in Eure Richtung blickt.<br>

*'''Charakter:
'''>>''' Wo stets ein Elf undurchschaubar wirkt, scheint Tachil'en hier einer besonderen Sorte anzugehören.<br>
Er hat diese sensible Grenze zwischen Gefühle erkennen und Gefühle vermitteln stets genau gefunden.<br>
Man hat das Gefühl das man genau den Eindruck von ihm bekommt den er erwecken möchte.<br>
Manchmal, auch in der Gegenwart von nicht so bekannten Personen kann er beinahe etwas wie eine gelockerte Art hervorbringen,<br>
hat man ihn aber vorher nur in ernsten Situationen gesehen hält man dieses Gerücht für schier unmöglich.<br>
Dieser Elf scheint sehr viele Fascetten zu besitzen und manchmal zweifelt man ein wenig je sein wahres Gesicht gesehen zu haben<br>
oder nur seine gelassene Haltung die alles unter einen ruhigen Schleier verborgen hält.<br>
Seine Art mit den Worten zu spielen, ja selbst die Pausen zwischen den Sätzen, bannen einen ein wenig an seine Stimme und sein Wesen selbst.<br>
Anders herum kann es jedoch auch so wirken als das man einfach nur den Gedanken hegt einen typisch arroganten Elfen vor sich zu haben,<br>
wirft man jedoch einen zweiten Blick auf diese gut gesicherte, mehrschichte Schale ist man da ganz gern anderer Meinung.<br> 
Auch scheint er nicht zu raten, nein er vermittelt stets das er jeden Gegenüber genau kennt, ja sogar oft mehr von ihm weiß als derjenige selbst.<br>
Eine Hellseherische Gabe oder eine gute Kenntnis?<br>
Ihm scheint jedoch nicht wirklich daran gelegen zu sein diese "Kräfte" zu nutzen um sie wirklich offensichtlich zu zeigen,<br>
nein, versteckt und gut portioniert versucht er damit eher den Leuten in seiner Umgebung den rechten Weg zu zeigen.<br>
Schnell erkennt man dadurch auch sein durch und durch gutes Herz, was zwar jeder Elf trotz seiner unnahbaren Art besitzt,<br>
dennoch wirkt es gerade durch diese Gabe bei Tachil'en etwas stärker, er verschließt sich vor keiner Seele die vor ihm steht.'''<<'''<br>
''--- Maron Zichal, Elasias 1379''


==Herkunft==


*'''Heimat: 
Geboren wurde er in einer kleinen Elfensiedlung doch wurde er bereits früh zu verschiedenen,<br>
zunächst elfischen, später dann menschlichen Meistern der Kunst in Ausbildung gegeben.


== Tätigkeiten in Rivin==


Er zog gegen Mitte der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts in den Wald vor der Stadt in einen Turm.<br>
Dort führte er seine Studien fort und lehrte diejenigen, die zu ihm kamen und ihn um Wissen oder um Rat fragten.<br>
Nach dem Fall Arevenshires (1369) nahm er die wenigen Überlebenden auf, bis sie sich eine neue Heimat (1370) geschaffen hatten.<br>
Als Talrond Amarillis Everlina und dessen Mythal erschaffen hatte und zum dortigen Coronal gekrönt worden war,<br>
folgte er einer offiziellen Einladung Rivins und wurde ein Mitglied des Sterns zu Rivin,<br>
weshalb er seinen alten Wohnsitz im Wald aufgab.<br>
Der Stern, wie man heute diese Einrichtung gemeinhin nennt, wurde sein Heim und strahlte zu dieser Zeit<br>
als unerwartetes Leuchtfeuer des Wissens für alle, die an Magie interessiert waren.<br>
Sein Turm aber, mit all seinen Geheimnissen, verschwand über Nacht aus dem Wald.<br>
Er war jemand, über den nur wenige redeten, allerdings erinnert sich niemand mehr in dieser Stadt an eine Zeit ohne ihn.<br>
In den seltenen Fällen, in denen man ihn durch die Gasen der Stadt wandeln sah, fiel er als schlanke Person auf,<br>
die in eine lange, weiße, edle Robe gekleidet war.<br>
Der Stoff dieses Kleidungsstückes war an einigen Stellen deutlich mit metallischen Einlagen verstärkt worden.<br>
Über der weiten Robe, die an der Brust mit einem dezenten, blauen Stern bestickt war, trug er üblicherweise eine Stola,<br>
deren goldene Schriftzeichen allmählich in immer neue übergingen, und die mit einem hohen Kragen aus Metallbändern und<br>
verzierten Schulterklappen verbunden war.<br>
Manchmal sah es so aus als hätten diese Symbole ihren eigenen Willen besessen.<br>
Über der Robe trug er einen schweren Umhang, dessen weite Kapuze sein Gesicht verhüllte. Den Rand des Umhangs zierten<br>
golden schimmernde, wechselhafte, wenngleich fein gearbeitete Runen.<br>
Seine Hände waren stets durch aufwendig gearbeitete, weiße Lederhandschuhe geschützt.<br>
Die Alten der Stadt vermuten die fantastischsten Dinge, die wohl in den Falten seiner Gewandung verborgen lagen.<br>
Sie erzählen sich auch zahlreiche Versionen über seine Herkunft und seine Lebensgeschichte,<br>
angeblich ist eine richtiger als die andere. Ein Meister der Kunde wird in einigen erwähnt und auch,<br>
dass seine Hautfarbe einen ungewöhnlichen, dunklen Farbton hatte.<br>
Alle sind sich aber einig, daß er der Stadt mit seinem Können bei vielen Gefahren, seien es Bedrohungen durch Dunkelelfen,<br>
Dämonenarmeen oder politische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn Rivins, notwendigen Beistand leistete.<br>

Zu der Zeit, als Rivin durch Teufel aus dem "Riß" im Wald bedroht wurde (1374), stand einst ein mächtiger Teufel<br>
allein vor der Stadtmauer und forderte die Wächter der Stadt mit Hohn und Spott heraus.<br>
Sie stellten sich ihm. Alle.<br>
Egal wo sie gerade noch waren, sie kamen um die Stadt zu schützen.<br>
Der Teufel griff nur einen von ihnen an. Er hatte bereits seit geraumer Zeit tröstende Experimente mit Alkohol vorgenommen,<br>
so stand seine Verteidigung wohl einen Wimpernschlag zu spät.<br>
Daraufhin machte der Teufel, zum Erstaunen aller, unversehens kehrt und verschwand wieder im Wald.<br>
So hatte er die Stadt ein letztes Mal vor Schaden bewahrt.<br>
Es wird gemunkelt, daß der Stern und die Mystrakirche wohl ihre Gründe hatten um diese Person<br>
nicht wirklich wiederbeleben zu wollen.<br>

Als er wieder in der kleinen Hafenstadt gesehen wurde, wurde er von verängstigten Einwohnern zur Triade gebracht und<br>
dort ein volles Jahr in ihrem Hochsicherheitstrakt (aus dem sich ein Hornteufel befreien konnte) bewegungsunfähig gehalten.<br>
Kaum jemand der niederen Offiziere wusste etwas von den Gefangenen in diesem Trakt.<br>
Er wurde während dieser Zeit von den hochrangigen Triadepriestern „bearbeitet“, bis er schließlich, trotz Bedenken,<br>
doch aus der Haft entlassen wurde.<br>
Die Magierakademie allerdings war während seiner Haft zerstört worden und viele seiner ehemaligen Gefährten fort oder verstorben.<br>
Als er von diesen Ereignissen und vom Tod seiner großen Liebe hörte, legte er seinen alten Namen ab<br>
und nahm den Namen „Tachil’en Isilmar“ an, was sinngemäß „Erbe des Mondlichts“ bedeutet.<br>
Er verhält sich seitdem eher zurückhaltend.<br>
Ab und an sieht man ihn an einem Grab vor dem Wald Everlina’s beten.<br>
Er scheint keine Gefahr mehr für irgendjemanden darzustellen.<br>

'''...'''<br>

'''>>''' '''Nachtal 1379 im Jahr der verlorenen Festung:'''<br>
Der auflandige Wind trug inzwischen nicht nur das Salz der unter ihm tobenden Brandung<br>
sondern auch die Kühle der Nacht an sein Gesicht.<br>
Früher einmal hatte er den Anblick der Sonnenuntergänge an der Küste genossen.<br>
Doch heute konnte weder der Wind noch der Anblick der untergehenden Sonne seine Züge rühren.<br>
Der Wind und das Salz waren zudem nicht in der Lage unter die Schicht aus Stein zu gelangen,<br>
welche jede Stelle von ihm bedeckte.<br>
Seid Stunden hatte er sich nicht bewegt.<br>
Ein Stein unter all den anderen Steinen welche die Spitze dieser Klippe säumten.<br>
Sein Blick lag die ganze Zeit über auf dem Tor, welches am Fuß der Klippe den Eingang<br>
und Ausgang zu einem Turm markierte.<br>
Einem Menschen hätte diese Wartezeit vielleicht nachlässig werden lassen,<br>
doch er war kein Mensch. Sein Geist verlangte allerdings trotzdem nach Beschäftigung.<br>
Und so ging er noch einmal die Schritte durch, die ihn an diesen Punkt gebracht hatten.<br>
Ein Gespräch mit dem Opfer.<br>
Ein Gespräch mit einer Elfe.<br>
Eine Gerichtsverhandlung mit fatalem Ausgang.<br>
Informationen, die er zusätzlich erhalten hatte.<br>
Alles lies nur einen Schluss zu:<br>
Das Urteil war eine bis zum Berg Celestia schreiende Ungerechtigkeit!<br>
Doch er hatte keinen einzigen stichhaltigen Beweis, den er öffentlich vorlegen könnte.<br>
Aber er konnte nicht einfach da sitzen und diese Sache ihren Lauf nehmen lassen.<br>
Er MUSS die Wahrheit einfach mit unwiderlegbaren Beweisen untermauern<br>
und dazu brauchte er das Opfer lebendig.<br>
Alles andere wäre sonst loses Gerede.<br>
Kurz fragte er sich, ob noch andere die Puzzelteile ebenso zusammengesetzt hatten.<br>
Kein Kopfschütteln, kein Seufzer.<br>
Er wusste, dass all jenen, denen er die Puzzelteile in der richtigen Reihenfolge<br>
vorgelegt hatte, sie nicht zusammensetzen wollten.<br>
Der menschliche Geist, seine Logik und sogar sein Ehrempfinden ist anscheinend<br>
nicht fähig persönliche Differenzen gegenüber dem Opfer zu überwinden.<br>
Dabei wiegen diese kleinlichen Differenzen so wenig gegenüber dem großen Schatz des Lebens!<br>
Es stimmte schon, dass das Opfer mit seinem Gerede seine Situation bis zu diesem Urteil<br>
selbst immer weiter verschlimmert hatte.<br>
Doch loses Gerede waren eben keine Richtlinie für Wahrheit und Gerechtigkeit.<br>
Niemand hatte sich bislang an die Lösung des Untoten-Problems gewagt,<br>
das Opfer schon. Daraus wurde dann schliesslich auch sein Henkerstrick gedreht.<br>
Doch noch musste der Strick auf sein Opfer warten.<br>
Ebenso wie er.<br>
Kurz überschlug er seine Chancen. Sie wurden einfach nicht besser.<br>
Es bestand eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass er diese Tat nicht überleben würde.<br>
Der zurechtgelegte Plan war derjenige, bei dem er die geringsten Chancen hatte.<br>
Aber er blieb die letzte Möglichkeit.<br>
Unterstützung hatten ihm seine Kontakte eigentlich zugesagt, dann wieder versagt.<br>
Hilfsmittel hatten ihm seine Kontakte ebenfalls zugesagt, dann wieder versagt.<br>
Aber auch wenn alle wieder unter die Steine zurückgekrochen waren, unter denen sie sich sicher wähnten,<br>
diesen Versuch zu unternehmen war er der Leistung des Opfers, der Wahrheit,<br>
aber vor allem der Gerechtigkeit selbst einfach schuldig.<br>
Solte er versagen, würden vielleicht doch ein paar, mit denen er geredet hatte,<br>
die Angelegenheit etwas näher beleuchten.<br>
Also saß er hier und wartete geduldig auf das Opfer.<br>

Als die Sonne längst hinter dem Horizont untergegangen war, öffnete sich schliesslich das Tor...'''<<'''<br>
''--- Tachil'en Isilmar''


==Magische Recherchen==


'''>>''' Die Sonne hatte sich längst hinter den Horizont zurückgezogen,<br>
doch die Lampen spendeten mehr als genug Licht um zu lesen.<br>
Seine Augen brannten inzwischen, doch die Zeilen lagen<br>
noch immer glasklar vor seinen Augen.<br>
Er hatte tagelang in den Unterlagen des Elfenmagiers suchen müssen,<br>
doch endlich hatte er die richtigen Einträge gefunden,<br>
die ihm seinem Ziel näher bringen würden.<br>
Eine Textstelle verwies auf eine andere Notiz, diese<br>
Notiz enthielt etwas Information und eine Andeutung<br>
auf das nächste Buch, in dem wieder eine Information<br>
und wieder ein Verweis zu finden war....<br>
Das was er suchte war von dem Autor gut versteckt worden.<br>
Es wunderte ihn nicht. Er musste es ihm sogar hoch<br>
anrechnen, dass er einen derartigen Aufwand getrieben<br>
hatte diese Informationen in seinen Unterlagen so gut<br>
zu verbergen.<br>
Die Kerze, die neben seiner Hand auf dem Tisch stand<br>
und ihm das meiste Licht zum Lesen spendete, flackerte kurz.<br>
Er sah auf und rieb sich die brennenden Augen.<br>
"Ich habe hier etwas zu essen. Ich hoffe, Ihr<br>
konntet Fortschritte machen?"<br>
Er atmete tief durch und stand auf."Ja, ich denke ich habe<br>
beinahe alles zusammen." Er drehte sich zu der<br>
offenen Tür und betrachtete den Elf, der nun dort mit einem<br>
kleinen Tablett voller Obst stand. "Sieht gut aus.."<br>
brachte er noch heraus, dann drückte ihm der Elf das Tablett<br>
in die Hand und rauschte an ihm vorbei zu dem Tisch.<br>
"Ich bin nicht Euer Laufbursche. Ihr solltet eigentlich<br>
fähig sein Euch selbst um Euer Abendessen zu kümmern."<br>
Der Elf beugte sich über die Notizen und schüttelte den Kopf.<br>
"Auch wenn ich Euch erlaubt habe, diese Unterlagen einzusehen,<br>
muss ich Euch doch daran erinnern, dass Ihr hier nur ein<br>
Gast seid."<br>
Der Elf sah misstrauisch zu seinem Artgenossen, der sich<br>
einen Apfel vom Tablett genommen und gerade dabei<br>
war selbigen genüsslich in seinem Mund verschwinden<br>
zu lassen. "Also, was habt Ihr gefunden?"<br>
Der Elf legte den angebissenen Apfel auf das Tablett zurück,<br>
was dem anderen einen erstaunten Gesichtsausdruck auf das<br>
Gesicht zauberte. "Ihr lebt schon zu lange unter den Menschen,<br>
zumindest solltet Ihr nicht deren Tischmanieren annehmen."<br>
Der andere Elf zuckte mit den Schultern und stellte<br>
das Tablett auf einen kleinen Stapel Bücher, die auf dem<br>
Schreibtisch standen. "Ich habe beinahe alle Informationen<br>
um das Portal zu finden und zu reparieren. Sirion war<br>
sehr gewissenhaft, sogar bei seinen Notizen zu diesem Thema.<br>
Aber erst, wenn ich alle Informationen über die Beschaffenheit<br>
des Portals besitze, kann ich sagen, ob ich es wirklich<br>
reparieren kann." Er sah von den Notizen auf und dem Elf in die Augen.<br>
"Raelyth, ich werde vermutlich Eure Hilfe benötigen."'''<<'''<br>
''--- Nardil Frethesh''


==beherrschte Sprachen==


==Anmerkungen==


Die Beschreibungen hier, vor allem der IG-Ereignisse an denen der Charakter beteiligt war,<br>
sind nicht vollständig und, auch wenn dies ein OOC-Forum ist, sollen es auch nicht sein.


==sonstiges==


''Das Bild stammt aus Der Hexer von Atari''
[[Kategorie:Spielercharaktere]]
[[Kategorie:Rivin|Nardil Frethesh]]