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 Betreff des Beitrags: Re: Die Feuerlagune, die kleine Kneipe im Hafen
BeitragVerfasst: So 2. Jan 2011, 11:49 
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Am gestrigen Abend hatte ein seltsames Empfangskommitee vor der Feuerlagune Aufstellung genommen: nicht der übliche grimmige Halbork, sondern sechs Büttel der Riviner Stadtgarde. Ja, ganz recht gehört! Links drei, rechts drei, standen sie vor dem Abstieg in die Spelunke Spalier und schunden mit ihren blitzenden Hellebarden Eindruck. Nur dass sie aufgrund der Kälte etwas zitterten und schepperten, dass ihre Lippen etwas bläulich anliefen, wollte nicht so recht zu ihrem prachtvollen Auftritt passen.

Und so standen die sechs im dichter werdenden Nachtnebel. Sie hielten niemanden auf – wer in die Lagune wollte, der konnte immer noch durch sie hindurchschlüpfen und die Gardisten obendrein mit einer kecken Bemerkung bedecken. Aber es erklärt sich von selbst, dass sich die lichtscheue Stammkundschaft der Spelunke an diesem Abend rar machte. Die leichten Damen umschwärmten die Kaschemme in kleineren Scharen als sonst, was auch einigen Zuhältern sauer aufstoßen dürfte; Milizschergen machten Halt, beredeten sich in kleinen Gruppen, um dann doch wieder unverrichtet von dannen zu ziehen; und die allabendlichen Spieler sündigten diesmal nicht – oder woanders.

Es war ein ungewöhnliches Zeichen. Bis auf das kleine Hafenwacht-Trüppchen, das die Garde auf die Beine gestellt hatte, war der Hafen fest in der Hand der Miliz. Man rief nicht nach der Garde, man rief nach der Miliz. Die Garde, das waren die Blaumäntel, denen man bei feucht-fröhlichen Tischrunden lustige Dinge andichtete, die steifen Hüter der Ordnung, die sich selbst zu wichtig nahmen und stets etwas von Paragraphen herumbrabbelten. Das waren keine Leute für das Grobe, keine, die den Ton des Hafenviertels trafen. Und eben diese kleine Hafen-Schar an wagemutigen Gardisten sollte nun ausgerechnet vor dem Stammlokal der Miliz Stellung bezogen haben? Ja, ganz recht! In der Lagune prangte das besiegelte „Hier trinkt die Miliz!“-Schild (post 6 dieses Topics), vor der Lagune prangten die Gardisten.

Zunächst sah man noch den Wirt der Lagune wilde, einseitige Diskussionen mit den Gardisten führen. Einseitig deshalb, weil er immer zorniger gegen eine schweigsame Wand redete. Alles wildes Gestikulieren half ihm nichts, und so verschwand der Herr mit dem Dreispitz irgendwann wutentbrannt in die Spelunke, freilich nicht, ohne sich mit ein paar unschönen Gesten zu verabschieden. Auch die Miliz zeigte sich zahnlos. Weder die bereits in der Lagune trinkenden Söldner, noch die von außerhalb, brachten irgendetwas in Bewegung. Ein Armutszeugnis für die Miliz? Wie kann sie sich vom Hafenwacht-Grüppchen auf der Nase herumtanzen lassen?

Es war nicht schwer, einige Dinge über die sechs blau-bemäntelten Statuen in Erfahrung zu bringen. Der Wirt posaunte es jedem heraus. Khalid, die Anführerin der Hafenwacht, das vermummte ausländische Mädchen, das unlängst noch als Stadtratskandidatin ihre Rede geschwungen hatte, wäre todesmutig in die Miliz-Kneipe gekommen, hätte sich aufgespielt, gedroht, und wichtig genommen. Der Wirt sei ihr etwas quer gekommen, und dann hätte sie sich gerächt, indem sie die sechs Blaumäntel in die Kälte geschickt hätte. Andere meinen, sie sei in der Taverne aufgekreuzt, weil es zuvor eine Schlägerei gegeben hätte. Nicht, dass das per se etwas Außergewöhnliches gewesen wäre. Aber in diesem Fall soll eine Patrizierin beteiligt gewesen sein. Angeblich hatte sich die stadtbekannte Patrizierin Shara Paine in der Hafenkneipe geschlägert und sogar einen Sessel dabei zerschlagen.

Was ist das doch für ein wilder Fleck, dieses Rivin? Woanders dinieren Patrizier in ihren Anwesen, hier steigen sie in heruntergekommene Fischerspelunken ab und schlagen sich mit dem Pöbel. Woanders wird man von Standesgleichen bei so einem Vorfall schief beäugt, hier scheint man dafür Anerkennung zu ernten. Verkehrte Welt!

Und so kann man weiter rätseln, was sich an diesem Abend in und vor der Lagune zugetragen hat. Eine Schikane der Hafenwachtmeisterin Khalid? Eine Provokation für die Miliz? Ein Schutztrupp für eine außer Rand und Band geratene Patrizierin? Der Beliebtheit der Garde dürfte die kleine Gemeinheit jedenfalls nicht zuträglich gewesen sein. Auch was Patrizier und Adelige von ihrer Standesgenossin hielten, die mit Fischern und Segelflickern verkehrte, war noch abzuwarten. Die sechs Gardebütteln bibberten indes weiter in der Kälte. Und die Nacht versprach sehr lang zu werden…

[OOC-PS: Infos über Garde- und Milizeinfluss im Hafen habe ich von der SL. Bei abweichenden Verhältnissen bitte einfach mitteilen. Ich wüsste sehr gerne, woran wir sind.]

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Feuerlagune, die kleine Kneipe im Hafen
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 16:12 
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Es spricht sich schnell herum. Die Reepschläger erzählen es sich bei der Arbeit, die Fischer, wenn sie früh morgens durch die Wellen hinaus aufs offene Meer gebrochen sind, die leichten Mädchen schnattern wild, und selbst der verkrüppelte alte Dachdecker hat es von seinem Fenster aus gesehen und weiß zu berichten. Manche waren sogar hautnah dabei und prahlen zum Beweis mit ihren blutigen Schrammen.

Das erste Anzeichen der schrecklichen Szenen, die sich am gestrigen Abend in der Lagune abgespielt haben, waren die flüchtenden Gäste. Viele sehen noch die Bilder vor Augen als wäre es gerade erst passiert: Hals über Kopf kommen sie durch die zerschlagene Tür nach draußen gestürmt. Im schwachen Schein des Lampions kann man sehen, welch großer Schreck und welche Angst ihnen in den Gesichtern geschrieben steht. Drunter und drüber geht es. Jeder versucht als erster der Taverne zu entkommen: Die Musiker noch mit Fidel und Tambourin in den Händen, die Koketten auf ihren hohen Absätzen, und selbst ein betagter Paradiesvogel flattert unter Einsatz seines Lebens hinaus in den Nachthimmel.

„Ein Verrückter!“
„Ein Irrer!“
„Er hat ihm einfach den Schädel gespalten!“
„Er dreht durch!“
„Aus dem Weg!“
„Ich hab das Gerhirn gesehen! Das Gehiiiirn!“
„Lasst mich durch!“
"Gehirn!"


In den sonst so verführerisch glitzernden Butzenscheiben der Lagune zeichnen sich die wild kämpfenden und dreinschlagenden Schatten ab. Der Lärm dringt nach draußen: lautes Kampfgetümmel, ein zersplitternder Hocker, das dumpfe Geräusch von Fäusten, ein markerschütternder Schrei. Der Strom an Flüchtlingen ebbt schließlich ab. Vereinzelt kommen immer noch Verwundete heraus, benommen, verletzt, blutend. Vor der Lagune herrscht das Chaos: Verwundete, Schaulustige. Alle sind sie wild durchmischt. Drinnen wird es dafür ein wenig ruhiger – ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

Da rückt auch schon die Ordnung heran. Erstaunlich schnell marschiert der Gardisten-Trupp auf dem dunklen Vorplatz auf. Die Einsatztruppe scheint in nächster Nähe gewesen zu sein. Von der Miliz weit und breit keine Spur. Zurufe aus den Schaulustigen, manche höhnisch, manche lobend.

„Er ist da drinnen! Tut doch was!“

Überall fuchtelnde Hände, die dem Trupp den Weg weisen. In manchen Gardistengesichtern steht Zuversicht, anderen scheint eher mulmig zumute zu sein. Bis auf die Zähne bewaffnet, in ihren Rüstungen scheppernd, marschieren sie weiter. So verschwindet der Trupp Schwergepanzerter, geführt von der Viertel-bekannten Wachtmeisterin Khalid, hinunter in das dunkle Loch, aus dem immer noch der Kampfeslärm dringt. Ein paar Gardisten scheuchen das schaulustige Hafenvolk von Eingang weg. Was für eine chaotische Szene, die sich da in den dunklen Straßenzügen des Hafens abspielt! Kaum sind die Gardisten eingedrungen, brandet der Lärm von neuem auf. Fast zeitgleich trifft auch eine Delegation der Mantelmagier ein. Es scheint sich zu einem Staatsakt zu entwickeln. Man könnte meinen, ein Krieg sei in der Lagune ausgebrochen! Und einige werden nachher meinen, sie hätten unter den Mantelmagiern die höchsten Tiere gesehen: Winterkalt und Wolkenmeer. Aber in dem Dunkel und dem Chaos war sich niemand sicher.

Aber auch als die Magier immer zahlreicher in die Souterrain-Schenke dringen, flaut der Kampf nicht ab. Flammen blitzen grell in den Fenstern auf, Licht explodiert in tausend Farben, fast wie bei einem Feuerwerk, ein Knistern. Es dauert lange… eigentlich zu lange. Sogar das Gerücht macht die Runde, dass mittlerweile die Magier gegen die Gardisten kämpfen.

Ewig lange Momente starrt das beunruhigte Publikum auf die Fenster. Dann endlich wird es drinnen ruhiger. Nach einigen fürchterlich stillen Herzschlägen kommen die ersten Beweise für das schreckliche Massaker ans spärliche Licht der Hafengosse. Schrecklich entstellte Gardisten werden auf Bahren den Abstieg hinauf getragen. Einige haben es hinter sich. Man wird sich Schauergeschichten von zweigeteilten Menschen erzählen. Auf der nächsten Trage: ein übel zugerichteter Mantelmagier, kaum noch ein Gesicht unter all dem Blut zu erkennen, die Haare durchtränkt und zerzaust. Die Gardisten, die neben ihren toten Kameraden aus der Taverne kommen, sind kreidebleich. Die Hafenschicht wird für sie wohl nie mehr so sein wie vorher.

So hat es seinen Auftritt angekündigt, das Monster: mit zahlreichen Toten und Verwundeten, mit seiner Ausbeute dieses Abends. Als der Zwergenleichnahm schließlich die Stufen hinauf getragen wird, starren ihn unzählige Augen an. Manche glauben nicht an das, was sie gehört haben. Er alleine soll da drinnen gewütet haben? Verwirrung macht sich breit. Alles scheint zu warten, ob weitere Verdächtige aus der Lagune getragen werden. Noch am Tag danach rätselt man, was mit den Mitstreitern des Zwergs passiert ist. Andere erzählen indes die Schauergeschichte des Schlächter-Zwerges. Nicht lange, und zahlreiche weitere makabere Details und dunkle Mythen werden sich um diesen Abend, und insbesondere diesen Zwerg ranken. Xorgrim der Schlächter! So wird er weiterhin in den Köpfen der Menschen sein Unwesen treiben.

Was bleibt zurück? Tote, Verwundete, Blut und eine verwüstete Schenke. Die Gerüchte, wonach auch der Wirt der fürchterlichen Axt zum Opfer gefallen sein sollte, zerstreuen sich in den nächsten Tagen. Den halborkischen Türsteher, Graknaaz, soll es aber erwischt haben. Viele der Hafennymphen, die Tag ein Tag aus im Schutze seines vertrauten Schattens ihrem Geschäft nachgegangen waren, hatten ihn in ihr ohnehin so weiches Herz geschlossen und weinten ihm bittere Tränen nach. Vielleicht waren sie echt, vielleicht waren es aber auch nur affektierte Gefühlsausbrüche, um beim nächst besten Geldbeutel Mitleid auszulösen.

Die Lagune: ein Trümmerhaufen. Blutige Handabdrücke beim Abstieg, die Tür zerborsten, die Holzdielen mit großen dunkelroten Flecken übersät, Bänke und Hocker liegen wild durcheinander gewürfelt, die Decke an manchen Stellen schwärzer verrußt als sonst, Armbrustbolzen haben sich hier und da ins Gebälk gebohrt. So muss die Lagune vorerst geschlossen bleiben. Der Eingang wird nur von einigen Holzbrettern versperrt, die wohl weder Wind, Schnee und Regen noch Plünderer und Diebe auf Distanz halten könnten – wären da nicht noch der Wirt und die robuste Schankmaid. Von Graknaaz und Finn fehlte indes jede Spur…

Und die vielen leichten Damen, die sonst die Lagune frequentierten, die werfen ihre Netze in den nächsten Tagen offen auf den Straßen aus, zum Teil sogar offen vor dem Belarians. Es wird wohl nicht lange dauern, bis es zu den ersten Raufhändeln zwischen den Damen kommen wird. Wie lange noch, bis ihre Schutzherren härtere Maßnahmen gegen einander ergreifen? Es scheint so, als wollten die heimatlos gewordenen Mädchen und ihre Schutzpatrone sich nichts entgehen lassen und in der Zwischenzeit in fremden Revieren fischen gehen…kein gutes Omen für den Frieden des Viertels.

PS: Die Lagune bleibt also vorerst geschlossen. Der Lampion leuchtet nicht, kein Licht im Inneren. Eine Eingangstür existiert momentan (bis morgen noch) nicht - stattdessen wurden einige Bretter angenagelt, sodass man sich hindurchbücken muss und zumindest das schlimmste Wetter fern gehalten wird... Wer auf irgendwelche dummen Gedanken kommt: mich informieren! In der Regel ist der Eingang nicht unbewacht ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Feuerlagune, die kleine Kneipe im Hafen
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 10:52 
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Die Säufer, Schluckspechte und all die vom Leben verbitterten Nichtsnutze staunen nicht schlecht, als der so vertraute Lampion wieder die Nacht durchleuchtet. Die Feuerlagune funkelt wieder. Wie ein kleiner Edelstein inmitten der trostlosen, dunklen Hafenlandschaft. Das lichtscheue Gesindel hat seine zweite Heimat wieder.

So manch einer rätselt darüber, wie schnell es gegangen ist. Nicht einmal drei Tage war es still und dunkel um das „Haus an der Kreuzung“ gewesen. Und wenn man ein wenig die Ohren spitzt, wird man erfahren, dass Gryando, der Tischler, sehr wild und ungehalten darüber war, zuerst mitsamt seinen Gesellen bestellt, und dann in letzter Minute wieder abbestellt worden zu sein. Nichts desto trotz versperrt nun wieder eine richtige Tür den Abstieg in die Halbwelt, und der ohnehin kleine Schankraum ist durch unzählige Hocker, Bänke und Tische verstellt, als wäre nichts gewesen. Da ging es doch nicht mit rechten Dingen zu? Gildenlose Pfuscher können nicht so schnell gearbeitet haben! Das wäre aufgefallen! Aber vielleicht sollte man trotzdem die Wache oder die Gildengerichte einschalten? Und was ist mit dem Geld? Wurde der Schaden überhaupt angezeigt?

Vielleicht hat ja die Geschichte von Chantalle em Ende doch etwas für sich. Sie will gesehen haben, wie die Fenster der Lagune am gestrigen Abend ganz hell und farbig gestrahlt, ja den ganzen Straßenzug in ein magisches Licht getaucht haben sollen. Sogar aus dem Schornstein soll ein Lichtstrahl hoch in den Himmel empor geschossen sein. Aber Chantalle erzählt viel, wenn der Abend bitterkalt und lang wird, und wenn ihr die Kundschaft ausbleibt…

Jedenfalls leuchtet der Lampion. Die ersten Gäste finden sich aber nur zögerlich ein, nach alledem, was geschehen ist. Und dort, wo Graknaaz stets Wache gehalten hatte, hat sich nun ein flohkranker, abgemagerter Köter eingerollt. Kein guter Ersatz! Was, wenn wieder ein Zwerg kommt?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Feuerlagune, die kleine Kneipe im Hafen
BeitragVerfasst: Di 29. Mai 2012, 10:07 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
Beiträge: 1785
Seit kurzem befand sich ein Aushang in der Feuerlagune.

Hinabenteurer gesucht!

Brandobaris zum Gruße,

ich werde ein Buch über Hinabenteurer in Rivin schreiben, es geht dabei um eure Geschichten, euer Erlebtes, eure Abenteuer auf das junge Hin sie lesen und sich durch sie inspirieren lassen auf euren Spuren zu wandeln. Dafür wurde mir von der Glückstochter Tikali der Fuchsbau zur Verfügung gestellt, mehr noch, wer von euch mir hier von seinen Abenteuern berichtet bezahlt 30% weniger für alle Getränke.
Ich hoffe dass viele von euch kommen werden um ihre spannenden Geschichten mit mir und den Kindern unseres Volkes zu Teilen.

Im Namen des unbändigen Schurken, eure Jana.


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