Im Hafen

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Ein schlimmes Unglück hat sich gestern ereignet - eine große Handelskogge, die Esmeralda ging beim Ablegen aus dem Hafen in Flammen auf! Dies war ein großer Schlag vor allem für das Handelshaus Silberstern, dessen Frachtgüter mit der Esmeralda zu einem Käufer nach Tiefwasser verschifft werden hätten sollen.

Immer noch schwimmen die Trümmer und Überreste des Schiffs im Hafenbecken und erschweren so die Ausfahrt und Einfahrt anderer Schiffe. Überlebende konnten bisher keine geborgen werden, doch Mitarbeiter des Handelshauses versuchen von der Fracht zu bergen, was noch zu retten ist.

Was genau zu dem Unglück führte, vermag im Moment noch keiner zu sagen, denn explosive Waren hatten sich eigentlich nicht an Bord befunden...

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Die Stimmung im Hafen ist sehr gedrückt und düster. Ein unheilvoller Sturm, der vor wenigen Tagen über die Stadt hinweg fegte, sitzt den Hafenarbeitern und Seeleuten noch im Nacken. Gerüchte über das Verschwinden von Lord Grave machen den Umlauf und zerstören die Hoffnungen derer, die in der Anwesenheit der Miliz ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit hatten. Stimmen gegen den Turm der Mantelmagier dessen Beliebtheit vor allem bei den Stammkunden von Finn von dem Tänzle stark gesunken ist werden vereinzelt laut. Wofür wurde so viel Gold von der Stadt investiert, wenn die magischen Bedrohungen nicht ab-, sondern zuzunehmen zu scheinen? Oder haben die Mantelmagier den Sturm vielleicht gar erst beschworen?

In den letzten Monden hatte die Zahl der Arbeitslosen im Hafen zugenommen und die Verbrechensrate ist steil angestiegen. Da die Miliz einen großen Teil ihrer Aufmerksamkeit auf die Altstadt und die Bekämpfung der Schattendiebe richtet, der Selbstmord von Shara Paine die Organisation der Miliz und vor allem die Truppenmoral ins Wanken brachte und die Nachfolge des Barons immer noch nicht eindeutig geklärt ist, hatte die Miliz viel von ihrer furchteinflössenden Stärke im Hafen eingebüsst. Dies ließ viele Ratten wieder aus ihren Löchern kriechen. Auch scheint es, als meiden viele Kriminelle die Altstadt inzwischen und ziehen es vor, ihren Tätigkeiten im Hafen nach zu gehen.

Die kommende Wahl wird sich vermutlich danach entscheiden, wer den Hafenleuten glaubhaft wieder ein Gefühl von Sicherheit vermitteln kann. Der Sicherheit ihres Viertels vor der steigenden Kriminalität, vor dunkler Magie und die Sicherheit ihrer Löhne und Arbeitsplätze.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Auril hat ihre eisigen Finger aus dem Gebiet Rivins zurückgezogen. Während der schlängelnde Fluss vermehrt Schmelzwasser führt und Teile des Ufers überschwemmt sind, herrscht besonders in Rivins Hafen reges Treiben. Die Händler haben die Winterzeit genutzt um ihre Handelsrouten zu planen und die Lagerhäuser mit Gütern zu füllen. Nunmehr sieht man lange Schlangen von Hafenarbeitern und Seemännern an den Straßen stehen um für die Saison anzuheuern.

Die Stimmung ist immer noch sehr düster denn die Kriminalität ist trotz der Bemühungen der Miliz im Hafen stark gestiegen. Viele sagen es liegt daran dass die Kriminellen aus dem Armenviertel alle in den Hafen kommen da sie dort bald ein großes Blutsbad befürchten. Andere meinen es ist weil nun mehr Freibeuter nach Rivin kämen angelockt durch die Versprechen von Kandidatin Jade Khalid. Wieder andere denken die Miliz steckt vielleicht selbst hinter dieser Zunahme und ganz andere schieben denken es sind sicher diese Mantelmagier. Die Stimmung ist wirklich sehr gedrückt.

Flinn · **Registriert:** Do 20. Sep 2007, 12:14 **Beiträge:** 1301

Am Morgen des 21. Ches sorgte ein Leichenfund nahe des Mantels der Sterne kurzzeitig für Aufregung. Das legte sich aber schnell wieder, da es schließlich nicht das erste mal war, dass eine Leiche im Hafen gefunden wurde.

Wenn man die diensthabenden Gardisten des Hafens frägt, so erfährt man, dass es sich vermutlich um ein Opfer von Bandenkämpfe gehandelt habe, oder schlichtweg um einen armen Schlucker, der sich mit den falschen Leuten eingelassen hat.
Mit großer Wahrscheinilchkeit hat es etwas mit der steigenden Kriminalität im Hafen zu tun, aber was soll man schon machen, das Leben geht weiter ...

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Die Garde hat ihre Truppen im Hafen deutlich aufgestockt und auch die Miliz marschiert in geordneten Linien durch die Straßen. Der kürzliche Mord zeigt allerdings nur deutlich, dass das Viertel nicht mehr sicher ist. Die Stimmung ist gedrückt und wankelmütig. Nur wenige ziehen im Moment die Wahl von Abraxus in Betracht so dass es sich wohl zwischen Eve Norton, Jade Khalid und Khemed Pashar entscheiden wird.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Die Bewohner im Hafen scheinen immer unsicherer und depressiver zu werden. Heute früh war es offenbar besonders schlimm. Es gab in den frühen Morgenstunden im Hafen und im Torviertel insgesamt 14 Selbstmorde. Viele meinen das hängt mit dem Sturm zusammen. Andere denken es sei wegen den Mondphasen. Und einige wenige denken, dass Schwarzbart sie geholt habe.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Stadtratskandidatin Jade Khalid überraschte mit einer großzügigen Geste. Sie spendete 250 Goldmünzen für die Reparaturarbeiten zur Behebung der Schäden, denn der Sturm im Hafenviertel angerichtet hatte. Hier und da half sie sogar persönlich den Handwerkern.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Das Hafenviertel und das Marktviertel wurden in dieser Nacht durch eine hohe Anzahl von sehr brutalen Selbstmorden erschüttert. Tiefer als vermutet scheint die Depression zu reichen. Es sollen an die 80 Todesfälle in dieser Nacht gewesen sein.

Kay

Heute in der Frühe hat man die vom Mantel der Sterne gebauten Wälle hoch gelassen. Sie wurden mit Eisenträgern fixiert und ähneln am Pier nun einem beachtlichen Schutzwall.

Es heißt man würde einen Sturm erwarten und man rät den Bürgern ihre Fensterläden bei den ersten Anzeichen zu schließen und fest zu machen.

Einige Seeleute haben sich beschwert, da so ihre Arbeit an den Schiffen zu einem jähen Ende kam - Und die elenden Magier vom Wetter doch keine Ahnung hätten. Andere wiederum nehmen die Warnung ernst und kümmern sich um entsprechende Vorsichtsmaßnahmen für die Schiffe.

Kelindahr

Ein seltsamer Fund erschreckt die Menschen im Hafen. Nahe der Anlegestelle der Schiffe wurde die in Kleidung der Seeleute gehüllte Leiche einer Person gefunden. Zunächst scheint nicht wirklich klar um welches Geschlecht oder Rasse es sich bei der Person handelt da sie aller Körpersäfte beraubt scheint und kaum mehr als Knochen und ledrige Haut ist.

Zur selben Zeit melden die Führungsoffiziere der "Pracht Bremens" das Vier Ihrer Kameraden vermisst werden. Da es sich bei den Männern um verlässliche Personen handelt und vom Fund der Leiche alarmiert setzten die Offiziere für Hinweise und auffinden der Vermissten ein Belohnungsgold von 500 Goldmünzen auf.

((Untersuchungen per PM an mich. Wer mich IG als SL (Und bitte nur dann) erwischt kann auch direkt IG Untersuchungen anstellen.))

Flinn · **Registriert:** Do 20. Sep 2007, 12:14 **Beiträge:** 1301

Zwei Waschweiber bei einer Unterhalung am Brunnen:

"Hast du's gehört? Es soll schon wieder eine Frau spurlos verschwunden sein. Man kann sich ja kaum noch auf die Straße trauen!"
"Was? Bist du dir sicher?"
"Oh ja, ich habe es gerade von Kilian gehört. Er ist ganz in Sorge um seine liebe Landria. Und der Gerold, der meinte auch dass seine Frau weg sei."
"Die läuft ihm doch jeden Tag weg. Aber Landria... die würd' sowas nicht machen. Was dem armen Ding wohl zugestoßen ist?"

Flinn · **Registriert:** Do 20. Sep 2007, 12:14 **Beiträge:** 1301

In der gestrigen Nacht hat sich etwas Seltsames zugetragen, das im Hafen für Aufsehen sorgt. Es heißt, zu später Stunde kam ein Rabe vom Meer herbeigeflogen, andere sagen es war eine Möwe, die nur auf Grund der Dunkelheit für einen Raben gehalten wurde. Zwischen seinen Klauen trug er ein helles Stoffbündel, das er vor dem Selûnetempel abwarf und das dort vor der Tür landete. Einigen Beobachtern zu Folge, und solchen die vorgeben welche gewesen zu sein, handelte es sich dabei um eine blutverschmierte, weiße Robe. Andere, nicht unbedingt nüchterne "Augenzeugen" widerum sagen, das wäre gar keine Robe gewesen, sondern ein Geist der vom Himmel herabschwebte. Der Rabe soll ungeachtet dessen was er da abwarf weiter in Richtung Wälder geflogen sein.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Nach jüngsten Ereignissen sieht man große Teile der Priesterschaft Selûnes in den Abendstunden nunmehr mit schweren Streitkolben bewaffnet und mit Rüstung und Schild ausgestattet, die allesamt hell scheinen durch den Hafen patrouillieren. Einige Bewohner werden sogar direkt von ihnen begleitet.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Ach, das ist doch eine öde Zeit im Riviner Hafen. Die Straßen sind mit gefrorenem Matsch gepflastert und überall steigt der Geruch von nassem Feuerholz auf. Und dann ist da noch diese klamme, nasse Kälte, die ganz langsam aber unaufhaltbar in die Knochen kriecht. Alle Fenster sind abweisend leer oder mit Fensterladen versperrt, sogar das Brackwasser im Hafenbecken sieht für viele dieses Jahr schwärzer und dunkler aus als je zuvor. Nur hier und da schleicht ein hüstelnder Schatten vorbei, verschwindet in einem Haus oder in einer dunklen Seitengasse. Kein Fest durchbricht den grauen Alltag, kein Sonnenstrahl dringt durch den dichten Nebel der Riviner Unterstadt. Auf die Kandidaten der Wahl war auch kein Verlass: nur eine hat eine unspektakuläre Rede gehalten. Vom Rest kennt man immerhin Namen. Nur ein paar Spelunken bringen einen kleinen Glitzer, ein klein wenig Wärme in das triste Grau.

Doch da! Ein Trommelschlag! Erst dumpf, fern, dann immer lauter, schallt die Trommel durch die engen Gässchen mit ihren verfallenen Fassaden. Wie die Ratten, so werden auch die Menschen aufgescheucht. Immer lauter und lauter, und immer klarer ist der blecherne Klang der Trommel. Köpfe werden aus den Fenstern gereckt, lauter blasse, hungrige Gesichter. Hungrig nach Leben. Türen gehen auf. Und da kommt schon aus dem Nebel marschiert: eine kleine Trommelbrigade. Den Anfang macht der Trommler, ein älterer Junge, gefolgt von einem Mädchen in einem zerrissenen Kittel, welches voller Elan einen kleinen, grünen Wimpel schwingt, und schließlich ein weiterer kleiner Wicht mit einem viel zu großen Zylinder am Kopf. Die Trommel schlägt, der Wimpel winkt, der Zylinder schreit heiser aus voller Kehle:

"Hörts her! Hörts her! Das Große Glücks-Lotterie-Spectaculum!
In seiner großen Milde hat der edle Saer Flammo den Preis verdoppelt!
Nicht mehr 50, neeein! Ein-Hundert Fandare erwarten das glückliche Würstel, dem die Glücksdame Hold ist!
Saer Flammo verdoppelt den Gewinn!
Kaufts jetzt die letzten Lose oder geht’s alle zugrunde!
Saer Flammo verdoppelt den Gewinn!
Das ist die wunderbare Münzvermehrung!
Ein Los eine Münze!"

(vielen Dank an Lothlann)

Kay

In der gestrigen Nacht fing eines der Lagerhäuser am Fischmarkt feuer! Schnell waren die Rufe "Feuer!" "Der Fischmarkt brennt!" "Es hat die alte Lagerhalle erwischt!" über den gesamten Hafen hinweg zu vernehmen und darüber hinaus. Eilig rannten Bürger zum nahe gelegenen Löschschuppen und formten mit Bürgern des Hafens, den Prostituierten, Händlern des Fischmarktes, Gardisten, Soldaten der Miliz und Hafenarbeitern, eine Eimer-Kette zum brennenden Lagerhaus.

Eine seltsame Frau mit einem Schweif soll später in den brennenden Schlund des Lagerhauses gesprungen sein und was noch viel überraschender war: Sie kam wieder hinaus, nur hustend und qualmend.

Mit der Hilfe der Bürger aber auch der Selûne Priesterin Arama konnte das Feuer in Schach gehalten werden und die anliegenden Gebäude wurden nicht entzündet! Die Mystrapriesterin Fira Feuerschweiß soll anschließend durch mächtige Magie das Feuer gelöscht haben.

Auch spricht man davon, dass ein Mann, den eine Hafenbewohnerin später Ralthus rief, sich in ein wahres Ungetüm verwandelte. Hände so breit wie drei Meter breite Schaufeln und so lang wie eine Zehn Meter lange Leiter, ein Gesicht wie ein Kapfen und muskulöse Beinwülste wie die eines Fünfzehn Meter hohen Kobolds. Und dieses Monstrum habe im Anschluss mit dem Holz eines Marktstands versucht das geschwärzte und baufällige Lagerhaus zu stützen, um ein in sich zusammen brechen zu verhindern. Doch leider gelang es ihm nicht und das Gebäude stürzte auf ihn und einen nahe stehenden Gardisten! Feldwebel Yars soll gar vorher ohne Furcht in das Gebäude getreten sein, ohne Angst vor herunterfallender Decke, und habe das Übrige im Lagerhaus unter Augenschein genommen. Doch auch er wurde beim Einsturz des Gebäudes schwer getroffen von Balken und Steinen, obgleich er es schaffte sich auf etwas Distanz zu bringen.

Als das Gebäude eingestürzt war verwandelten sich zwei weitere Magier in solch ein Ungetüm, wie es der Erste tat und schaufelten die Menschen unter den Trümmern frei. Sie sollen alle noch gelebt haben, wenn auch nicht unbeschadet. Später sorgte noch ein Mann für Unruhe, als dieser abgeführt werden sollte in den Turm des Mantels der Sterne, doch panisch um Hilfe rief, dass er nicht in den Turm wolle und man dort seine Gedanken lesen würde. Es heißt eine Gardistin ging seinem Flehen nach und ließ den Mann, der daraufhin verstummte, in die Kaserne bringen.

Am heutigen Morgen haben bereits die Aufräum-Arbeiten begonnen und ein Soldat der Garde soll auch dabei stehen um zu inspizieren was in dem Gebäude gefunden werden konnte.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Furcht herrscht heute im Hafen und die Stimmung ist gedrückt, denn es ist der nächste Neumond. Wird dieses Mal wieder etwas Schreckliches passieren? Jeder Bürger im Hafen überprüft die Fensterläden und die Türen. Eltern mahnen ihre Töchter und Söhne vor Einbruch der Dunkelheit wieder zu Hause zu sein. Gardisten gehen mit mulmigem Gefühl zum Dienst.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Bemerkenswerterweise sind die Tore des Selûnetempels in Rivin am heutigen Tage nur für die Priesterschaft der Mondmaid geöffnet. Wenngleich das merkwürdig erscheinen mag, ist es jedoch wiederkehrend alle vier Jahre an diesem besonderen Tage so gewesen - Schildtreff.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Seit dem vergangenen Schildtreff wurde die Hohepriesterin der Selûnekirche, Tyralen Nathara, nicht mehr gesehen. Auf Anfragen reagiert die Priesterschaft mit kryptischen Aussagen. Die Hohepriesterin sei zu einer neuen Reise aufgebrochen und ihre Rückkehr in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, wenngleich sie doch stets unter dem Licht des Mondes präsent sein werde.

Silver

Aus der Seefestung ströhmten gut gelaunte Streiter in die Feuerlagune, sie tranken Bier und lachten über jegliche art von Themen die sie selbst ansprachen. es wurde über Lord Grave gesprochen, wie er jemanden bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen hat, der das Symbol Cyrics trug. Es wurde über die Kanäle gesprochen, das jene eine Säuberung nötig hätten. Auch die Altstadt kam in den gesprächen vor, sie war ein hoffnungsloser Fall von verlierern und schwächlingen.

Alles das, sind Gerüchte und Gespräche unter den ohnehin betrunkenen Streitern.. Was davon wahr ist und was nicht, bleibt abzuwarten. Eins ist jedoch wahr. Die Miliz läuft verstärkt im Hafen Partoulie und das in einer erhöhten Anzahl.

nod

Im Hafen wird sich erzählt, dass die Handelsbrigantine „Margarete“ vergeblich versucht hat in den Hafen aufzukreuzen. Zur Schadenfreude einiger Seemänner an Land, war die Besatzung an den Segeln beim anluven wohl so langsam, dass der Brigantine die Wende nicht gelang. Nun steht sie vor dem Hafen und muss warten bis der Wind sich dreht um mit ihm in den Hafen zu gelangen. Der Kapitän Borada zählt aber eigentlich zu den erfahrenen Seemännern.
Einige wollen gesehen haben, dass bei dem Manöver auf den Rahen und an den Schoten viel zu wenige Männer waren. Scheinbar ist die Mannschaft ziemlich dezimiert.

(Morgen Abend -Dienstag, frühestens 19Uhr- bin ich für Interessenten als SL anwesend und werde dann Seemänner und den Hafenmeister spielen.)

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