1. Festtag, 30. Tarsak Ab Hochsonne: Eröffnung des Frühlingsfestes durch Baronin Elona Wolkenmeer am Marktplatz (NSC) Segnung des Tages und der kommenden Monde durch die hiesigen Priester (NSC)
Viel Volk aus Greifenstein, den Nachbarbaronien und der Ordenssiedlung sowie aus Rivin haben sich in Greifenstein eingefunden um das zweitägige Fest zu feiern. Püntlich zur Hochsonne wird es durch die Barinin Elona Wolkenmeer eröffnet.
Anspache der Baronin: ((kommt noch))
Danach folgen die Ansprachen und Segenssprüche der in Greifenstein Vertretenen Priester und Kleriker.
Ansprache der Glückspriesterin: "Greifenstein, Freunde, Reisende, der Winter ist endlich nach Norden gezogen und hat dem Frühling als Vorboten des Sommers Platz gemacht. Dies erscheint uns wie der natürliche Lauf der Welt und doch wissen wir alle um harte, lange Winter, kurze regnerische Frühlingstage, verhagelte Sommer-Ritte. Sollen wir nun ob der Zukunft verzagen? Nein, wir sollen uns ihr stellen. Egal was kommt, wir werden es schaffen und unser Glück verdienen. Dabei ist niemand hier allein, wir alle sind Greifensteiner und letztendlich damit auch Riviner. Also stellen wir uns den Kommenden, machend as Beste daraus und da es für alles seine Zeit gibt, sage ich: heute feiern wird!"
weitere Ansprachen der Nachbarn und Segensprüche der Kirchen ((kommen hoffentlich noch))
Danach: Freies Essen im Fuchsbau & Anstich des Frühlungsbieres am Hof der Brauerei (NSC) Eröffnung des Marktes: Alltagswaren, Kesselflickerei, Töpferwaren, Leder- und Fellwaren, Kleidung etc. (NSC) Freie Unterhaltung durch Schausteller, Bader, Wahrsager, Barden und Geschichtenerzähler (NSC)
Der erste Anstich des Myrtul-Bieres läßt alle zur Brauerei Hammerhand strömen, kaum hat man seinen Humpen - oder für Kinder das Leichtbier - geht es weiter zum Fuchsbau und dem versprochenen freien Mittagessen. Den ganzen Vormittag wurde in der Brauerei und dem Fuchsbau emisg gewerkelt, gekocht, gebraten und aufgetischt so das ein jeder satt werden kann.
Der Markt füllt sich als die Händler des heutigen Tages ihre Waren aufdecken und feilbieten: alles was man für Arbeit und Hausstand braucht und im Sternfall verlustig ging. Zwischen den Käufern spielen Kinder fangen, zeigen Schausteller ihre Kunst und spielen Barden auf. Sicher werden auch einige Halunken ihr Unwesen treiben, was aber die Wache von Greifenstein zu verhindern sucht.
Ab der 3. Stund nach Hochsonne erster Tag des Viehmarktes: Nutztiere wie Kühe, Esel, Schafe, Ziegen auf der Wiese hinter dem Markt (NSC)
Der Viehmarkt ist gut besucht und manches Geschäft wird heute beschlossen um in den nächsten tagen abgeschlossen zu werden. Reiche Bauern kaufen sich Kühe und Schafe, weniger bemittelte und die Waldbauern Ziegen und Kleinvieh wie Hühner und Hasen. Einen guten Esel oder ein Maultier am Hof kann man außerdem immer brauchen.
Saufangen: die Mitspieler müssen als erste eine Sau mit bloßen Händen zu fangen ... zusammen und gleichzeitg im Gerangel mit allen anderen. Schlamm und Wassereimer werden gestellt.(NSC)
Das Saufangen ist ein voller Erfolg. 30! junge Kerle und eine Handvoll mutiger Mädel versuchen auf einer eungezäunten Wiese die mit Butter eingeschmierte Marktsau zu fangen. Ein heilloses Gerangel und Gemenge. Am Ende siegt eine junge Frau aus Drachenfels, was die Burschen erstmal mit einem Humpen Bier verkraften müssen.
Ab der 5. Stund nach Hochsonne Prämierung der besten Kuh, des prächtigsten Schafes durch die Baronin, des störrischten Esels oder Maultiers durch die Glückspriesterin. (NSC) Von allen Höfen des Umlands werden die geschmückten Kühe und Schafe durch das Riviner Tor getrieben und Baronin Wolkenmeer kürst nach einiger Zeit der Überlegung die prächtigste Kuh und das prächtigste Schaf. Für den Sommer dürfen die zwei ausgewählten Höfe nun den Titel des Greifensteiner Sommerhofs tragen und die Burg direkt beliefern. Eine Schau für sich ist die Premierung des störristen Esels. Jeder Esel muss einen Hindernissparcour absolvieren um in die Auswahl zu kommen, aber der Sieger ist nciht der schnellste sondern der Esel, der sich am störrischten zeigt und doch alles bewältigt. Der Abschluß über die schmale, wakelige Hinbrücke führte zur Belustigung aller zu einigen Wasserstürzen der Eselstreiber ... doch kein Esel fiel in Wasser. Der Siegeresel darf den Sommer über den Titel: "Greifensteiner Esel" tragen ... was an den unbeugsamen Willen der Greifenstiner und Riviner erinnern soll, nie aufzugeben.
Ab der 6. Stund Kuchen und Tee auf dem Hinbühl und dem Pavillion über dem Hinbau. Kinder unter 1m bekommen extra Geschenke (NSC) Wettbewerb in Rauchkringeln. Pfeifenkraut wird gestellt (NSC). Vor allem die Kinder belagerten die Bäckerei und taten sich an den Zuckerkuchen, Glückskeksen und Honighörnchen gut. Die Honighörnchen sollen übrigens an die besiegten Orks erinnern im Krieg um Rivin: nach der Schlacht sollen überall die Hörnerhelme der Orks herumgelegen haben und als man einen verletzen Hinsoldaten Rivin fragte, was er habe, antwortete der auf die Helme zeigend: Hunger, auf Hörnchen mit Honig. Der Sieger im Rauchkringeln war übrigens ein älterer reisender Zauberer, den Leuten nicht bekannt. Aber sogar der Ohm der Hin musste dessen Rauchkringel als die besten anerkennen und meinte nur: solche Kringel kann ich nicht einmal in 1000 Jahren hinbekommen, der alte Zausel muss echt geübt haben!
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