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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 5. Mai 2016, 17:03 
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Vanni begleitete Harald an manchen Tagen bei seinen Streifzügen. Immer wenn er die vereinzelten Höfe besonders unter die Augen nehmen wollte war sie an seiner Seite. Sie wollte wenigstens zur Stelle sein falls jemand verletzt war oder an einer Krankheit litt. Zudem bot sie den Bauern an die Höfe zu segnen für den Fall das die Orks doch noch angreifen sollten.
Harald hatte ihr erklärt, dass es garnichts zu sagen hätte das sie nicht gegen Rosenfeld und Rivin geritten seien.

"Vanni sie greifen selten gut bewachte und gesicherte Städte und Orte an. Meist halten sie sich an einfachere Ziele wie einsame oder weit auseinander liegende Bauernhöfe."

Für die Riviner Garde mochte die Sache ja erledigt sein, aber Vanni hatte die Orks selbst gesehen. Sie wusste wie knapp sie den Verfolgern entkommen waren. Wenn Harald sagte die Gefahr wäre noch nicht vorbei und man würde sich in einer trügerischen Sicherheit wiegen, dann glaube sie es ihm.

So packte sie bei ihren Besuchen immer sehr viel mehr Verbandszeug ein als sie selbst verbrauchen konnte und verteilte es bei den Bauern.
Inständig bat sie die Bauern wenn sie merkten das etwas nicht stimme sich nach Rosenfeld zu begeben.
Immer wieder versicherte sie glaubhaft, dass alles kein Seemannsgarn sei.

Die junge Heilerin fand in den nächsten Tagen nicht wirklich Ruhe, denn sie machte sich Sorgen um die Bauern ausserhalb der sicheren Mauern von Rivin und Rosenfeld.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 12:29 
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Vermehrt kann man in den Mittags und Abendstunden eine Patrouille durch die Straßen ziehen sehen. Angeführt von Valeria Romanov, anderen besser bekannt als die Banitenelfe, flankiert wird sie von zwei Schattenfaller Soldaten. Alle drei tragen das Wappen des Baron von Schattenfall, Lucian Grave.

Auf nachfrage hin wird deutlich das dem Orden der silbernen Faust wohl viel an der Sicherheit der Bürger läge, die Garde sei ohnehin überlastet.

Bisher gibt es nur die eine Patrouille, Gerüchten zufolge sollen es aber mehr werden.

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Nadia Schattenrose(Grave)
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 13:02 
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Dies stieß auf Zustimmung, bei einigen Bürgern. Andere fragen sich, allerdings unter vorgehaltener Hand, was die Tyrannos-Diener dieses Mal wieder bezwecken. Einige meinen, die Garde sei tatsächlich überlastet. Andere entgegnen, dass die vielen Katastrophen in dieser Stadt, von denen bei einigen die Baneiten doch erst mit verantwortlich seien, jeder überlastet wäre. Weitere sagen dann, dass das alles die Schuld des Mantels der Sterne und der von ihnen protegierten Dunkelelfen sei. Andere widersprechen vehement. Weitere sind der Ansicht, dass die vermehrte Präsenz der Streiter Tyrs die Streiter des Tyrannos erst auf den Plan rief. Einige meinen, dass die Baneitenelfe ziemlich gutaussehend sind. Andere sagen, dass die Regierung vermutlich den Aufzug einer neuen Bedrohung verheimlich. Weitere erklären, dass durch das starke Auftreten der Tyrannosdiener unter der Baneitenelfe gemeinsam mit den Patroullien der Kirche Tyrs unter dem erblindeten Hohepriester Raphael gemeinsam mit der Rückkehr des Mantels der Sterne und der stärkeren Präsenz der Rivinergarde die Sicherheit angenehm erhöht.

In jedem Fall... es sorgte für Gesprächsstoff.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 17:50 
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Auch der eher weniger bekannte Magier Ronik Stari wird desöfteren die Patrouillen begleiten


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 09:42 
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Jedoch waren es nicht die Baniten, welche ohne Rücksprache mit Harald einfach von der Baronin zur Hilfe gerufen wurden die anfingen sehr aktiv zu werden.
Diese mochten nicht einmal ahnen was da auf sie zu kam.
Nein, es waren Harald und Vanni die erneut begannen eine schlagkräftige, gut aufgestellte Gruppe zusammen zu stellen.
Tage lang lief Vanni durch Rivin und löcherte jeden den sie antraf ob er wisse wo sie den Zwerg Halgrimm finden könne. Sie hinterließ in den Tavernen sogar kleine Zettelchen auf denen Halgrimm erfuhr wo er Harald und Vanni finden könne und das man ihn dann aufklären würde warum man ihn so dringend suchte.
Ein Bote wurde auch zu Eyard geschickt mit der Bitte sich bei den Seglern zu melden. Auch Dascha bekam wieder einmal Besuch bei welchen Vanni sie um ein Gespräch bat.
Da Vanni noch etwas vor hatte was den Schutz der Bauernhöfe betraf suchte sie Flinn auf so sie diesen finden würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 10:00 
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Die Bauern ausserhalb der Stadtmauern erwarteten schon die Schamanin, die wie jedes Jahr nach dem Frühlingsfest bei ihnen vorbeischaute. Der Wind verteilte eine Handvoll der Asche des heiligen Frühlingsfeuers auf den Feldern und mit einem Birkenreisig strich Railanta über die Einzäunung des Viehs: eine Bitte an die Geister der Natur um reiche Ernte und fruchtbares Vieh. Der Sommer nahte.

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'Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung' ~ Eugène Ionesco


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 17. Mai 2016, 10:21 
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Der Frühling hielt Einzug. Winterwinde wichen der Frühlingsluft - und verabschiedeten sich mit einem kurzen, aber heftigen Frühlingssturm. Die Bäume bogen sich und die Gischt an den Klippen schäumte hoch. Schäden wurden keine angerichtet, wenn man von einigen zerrissenen Wäscheleinen absah.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 24. Mai 2016, 23:59 
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Seit einiger Zeit findet man vereinzelt am Wegesrand zwischen Rivin und Löwenbach rätselhafte Steinanordnungen:

Bild

Was oder wer die Steine legt will bisher keiner der umliegenden Bauern gesehen haben, sie scheinen einfach von einem Tag auf den anderen da zu sein. Manch einer hält sie für Beschwörungszirkel von Dämonen oder Hexen, doch noch tun sie die meisten als harmlos ab. Es gibt jedoch bereits Beratungen, insbesondere von der jüngeren Bevölkerung, sich auf die Lauer zu legen und den 'Steinleger' zu finden.. ob diese erfolgreich sein werden wird sich dann noch zeigen!


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2016, 19:36 
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Am heutigen Nachmittag, den 25. Mirtul 1385 Taliser Zeitrechnung, verließen zwei sehr junge Frauen - eine mit einer hellbraunen, gelockten Mähne und die andere mit goldblonden Haaren und strahlend grünen Augen - den Selûne-Tempel im Nordwesten von Neu-Rivin. Sie gingen insgesamt drei Stunden lang gemächlich durch die ganze Stadt. Während sie durch die Straßen und Gassen der einzelnen Viertel zogen, ließen sie silberne Handglocken, jede von ihnen führte eine mit sich dabei, erschallen. Gut gelaunt, oft von einem fröhlichen, unbeschwerten Lachen unterbrochen, verkündeten sie:

"Hört! Vernehmt die Einladung Unserer Silbernen Dame und kommt zur nächtlichen Messe am nächsten Vollmond in den Tempel Selûnes. Habt Anteil an der Anbetung unserer göttlichen Mutter, der Mondmaid, und vernehmt die silbernen Worte der Hoffnung, die unser Bruder Beharion zu uns, in ihrem Namen, verkündigen wird! Hört, Bewohner und Besucher Rivins, hört!"

Einigen aufmerksamen Beobachtern wird dabei vielleicht ein besonderer Umstand aufgefallen sein: Dass die beiden einen ständigen Verfolger hatten, der, gleich einem Schatten, den beiden Tempeldienerinnen fortwährend nachgegangen war. Doch die beiden Selûnitinnen hatten sich gar nicht an ihm gestört. Im Gegenteil: Oft winkten sie dem jungen Mann, der einen Kurzbogen bei sich trug und in einem Panzer und der Kleidung der Rivinergarde steckte, amüsiert und neckisch zu. Dieser ging, wenn auch nicht immer, mit einem etwas gezwungenen Lächeln auf den Spaß der beiden ein.
Man konnte mühelos feststellen, dass der schwarzhaarige Schütze ständig darum bemüht war, die Passanten auf der Straße, wie auch die vielen Häuser, samt ihren Läden und Werkstätten - ihre Türen, Fenster und Dächer -, beständig im Blick seiner silbernen Augen zu behalten.

Eine Stunde vor Sonnenuntergang hatten alle drei ihre lange Tour durch die Hafenstadt beendet. Die werdenden Priesterinnen gingen schließlich zurück in den Tempel und der Bogenschütze der Garde zur fürstlichen Burg.


Zuletzt geändert von Morg am Mi 1. Jun 2016, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 28. Mai 2016, 02:15 
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Nach Mitternacht wurde es nochmal belebter auf den Straßen im Burgviertel.
Von Schalmei und Laute begleitet, zog eine Hochzeitsgesellschaft von knapp 30 Leuten als Prozession, gutgelaunt schwatzend und lachend vom Festsaal hin zu einem - glücklicherweise? - nicht weit entfernten Haus in das die kleine, heitere Runde dann auch verschwand.

Am nächsten Tag hatte des Rätsels Lösung auch schon die Runde gemacht, wer das glückliche Paar gewesen sei: Aleney Falkenwinter und Jerem Gard - das Brautpaar Gard - hatten in dieser Nacht seine Eheschließung gefeiert.

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Charaktere:
Aleney Gard
'Once there was only dark. If you ask me, the light's winning.'


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 3. Jun 2016, 20:29 
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Der ein oder andere schmipft über die in letzter Zeit ansteigenden Honigpreise.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 4. Jun 2016, 15:47 
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Kay hat geschrieben:
Seit einiger Zeit findet man vereinzelt am Wegesrand zwischen Rivin und Löwenbach rätselhafte Steinanordnungen:

Bild

Was oder wer die Steine legt will bisher keiner der umliegenden Bauern gesehen haben, sie scheinen einfach von einem Tag auf den anderen da zu sein. Manch einer hält sie für Beschwörungszirkel von Dämonen oder Hexen, doch noch tun sie die meisten als harmlos ab. Es gibt jedoch bereits Beratungen, insbesondere von der jüngeren Bevölkerung, sich auf die Lauer zu legen und den 'Steinleger' zu finden.. ob diese erfolgreich sein werden wird sich dann noch zeigen!

Irgendwer hat eines der Steinbilder umgestaltet und seine kreative Phase ausgelebt. Während das Kunstwerk erschaffen wurde, konnte man ein in schrägen Tönen gepfiffenes Lied hören.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2016, 15:03 
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An einer anderen Stelle am Wegesrand zwischen Rivin und Löwenbach kann man diese rätselhafte Steinanordnung sehen.

Bild

Jemand behauptet sogar, es sei ein Fruchtbarkeitssymbol, was zu allgemeinen Gelächter führte.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2016, 13:32 
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Angeblich will der Orden der Silbernen Faust am heutigen Abend öffentlich irgendeine Art von Gottesdienst in der Nähe des Hafentores abhalten.
"Das ist doch nur wieder Provokation."
"Bestimmt, aber vielleicht hauen die sich ja mit dem Lehrer."
"Ich schaus mir jedenfalls mal an."
"Nein danke. Ich geb den Göttern Opfer, damit ich mir das Gefasel der Priester nicht anhören muss... ich hab was besseres vor... meinen Schwengel ins Meer halten oder so."
"Pass nur auf, dass die Schlampe ihn dir nicht abbeißt."

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2016, 14:48 
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Die "Schöne Maid", die ihr Leben dem Kapitän der Vagabund zu verdanken hatte, rannte zu genau jenem um diesen aus seinem Schönheitsschlaf zu wecken.

"Käptn! Heute wird eine Predigt am Hafentor gehalten, von dem Orden der Silbernen Hand"

Gieve erwachte, raus gerissen aus einem sehr schönen Traum und verzog erst die Miene und war noch gar nicht richtig wach als er ihr entgegnete.

"Morden im fiebrigen Land!?" verstand er im Halbschlaf erst und setze zu einem weiteren Satz an.

"Dann misch dich unters Volk und lass nen Beutel rumgehen! Predigten bedeuten Spenden"

Und er lachte sich ins Fäustchen, ehe er einen kurzen Schluck vom besten Rum der unteren Preisklasse Rivins genehmigte und wieder in seiner Hängematte einschlief.

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"You don't have to love me but you will respect me" - Lucian


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2016, 16:27 
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Pünktlich zur angekündigten Predigt traf auch Paladina Romanov, die "Baniten Elfe", in Neu-Rivin ein, vorher hatte man sie öfters im Umland des Fürstentums gesehen, wie sie zu Pferd und mit einigen Schattenfaller Soldaten das Fürstentum patroullierte.
Als sie das Stadttor durchritten führte sie ihr Weg recht zielstrebig zum Anwesen der Familie de Teril.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2016, 19:03 
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Am Hafentor wurde es etwas hektisch, man sah dort die Paladina Romanov Leute anweisen, jene bauten ein kleines Podium auf, ein paar Fahnen des Ordens wurden aufgestellt, es sammelten sich ein paar Soldaten die ein Spalier bildeten.

Es musste wohl bald beginnen, die Paladina jedenfalls verharrte dort neben dem Podium und starrte auf die Straße gen Torviertel, wartend auf was auch immer von dort zu ewarten sei.

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Nadia Schattenrose(Grave)
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2016, 20:49 
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Beiträge: 1041
nod hat geschrieben:
Der ein oder andere schmipft über die in letzter Zeit ansteigenden Honigpreise.


Zumindest ein Paar Ohren würde den Schimpftiraden seine Aufmerksamkeit schenken. So schlenderte Harald am Hafen oder Markt entlang um vielleicht etwas Interessantes aufzuschnappen. Sollte dem so sein, wird er auf die von den hohen Preisen geplagten Bürgern zugehen und offen fragen was denn los ist.
Roch er hier ein profitables Geschäft oder hatte er einfach nur Langeweile? So genau weiß man das bei ihm wohl nie, aber für ihn stand fest dass er sich dieses Problems annehmen wird sofern da eines besteht.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2016, 22:26 
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((Die gestrige Predigt nochmals für alle zum nachlesen))
"Bürger Rivins!
Ihr alle, die ihr zurecht das Knie vor den Göttern beugt!
"
Er ließ seinen Blick über die Anwesenden wandern.
"Ihr habt viel vernommen,
über Bane,
über seine Anhänger,
über seinen Kult
und vielleicht auch über sein Dogma.
Doch wie viele von euch haben verstanden?
"
Abermals ließ er seinen Blick über die Anwesenden wandern.
"Wer kann von sich behaupten sich noch nie gefragt zu haben, WOFÜR Bane und sein Dogma eigentlich stehen?
Kommt!
Kommt herbei und lauscht,
von dem Kult der Stärke,
der Disziplin,
der Furcht und ihrer Überwindung!
"
Diese Worte erstmal sacken lassend begutachtet er die Reaktionen der Zuhörer.
"'Überwindung?' werdet ihr fragen. Und ich sehe in nicht wenigen Gesichtern genau diese unausgesprochene Frage stehen.
Ja, Überwindung! Überwindung von Angst!
Ihr fragt euch nun sicher: 'Er ist ein Baneit! Wie kommt er dazu über die Überwindung von Furcht zu sprechen?'
Und: 'Steht sein Gott nicht für die Furcht? Wie kann er dann davon sprechen sie zu überwinden?'
Und doch stehe ich hier vor euch und spreche genau davon!
Denn ja, Bane steht für die Furcht, aber gerade deswegen sind ich und meine Glaubensbrüder und -Schwestern besonders dazu in der Lage, über die Überwindung derselben zu sprechen!
"
Er richtete den ausgestreckten Finger auf einige zusammenstehenden Bürger.
"Tut nicht so, als habe dies keine Bewandtnis für euch!
Ihr alle fürchtet euch!
Ihr habt Furcht vor den Orks, die aus den Schluchten von Drachenfels gekrochen kommen sollen!
Furcht vor den Orks der Silberklippen!
Furcht vor den Gefahren des Sumpfes!
Furcht vor Banditen und Straßenräubern!
Aber auch Furcht vor dem eigenen Tod!
Vor Krankheit!
Vor Dieben!
Vor euren Schwiegermüttern und den Veränderungen, die Tiefwasser für uns bereit hält!
So viel Furcht, die euch lähmt!
"
Mit etwas entspannterer Mine schaute Grim in die Menge, als hier und dort einige Lacher zu hören waren, hob jedoch nach einigen Augenblicken die Hand, um wieder für Ruhe zu sorgen.
"Bane aber lehrt uns, dass wir nur ihn und unsere Herren fürchten sollen.
Fürchtet nicht die Orks, hasst sie, für ihre frevelhafte Natur und lasst sie unsere Zivilisation fürchten!
Fürchtet nicht die Gefahren des Sumpfes, hasst sie, für ihre Versuche das Leben zu überrennen!
Fürchtet nicht die Banditen und Straßenräuber und Diebe, hasst sie, für ihren Drang die Ordnung zu vernichten!
Fürchtet nicht die Krankheit, sondern unterwerft euch der Dienerin Banes und lasst euch von ihrem Griff verschonen!
Wer Bane dient, der hat nichts zu fürchten als Bane selbst.
"
Für einen Moment unterbrach er und atmete durch.
"Einige von euch werden von der Gründungunseres Ordens gehört haben.
Andere haben vielleicht bereits kleinere Dienste für uns unternommen.
"
Dann breitete er die Arme in einer den ganzen Platz umfassenden Geste aus.
"Euch allen, die ihr fürchtet und deren Furcht sie lähmt... euch will ich anbieten sich uns im Gebet an Bane anzuschließen!
Lernt eure Furcht kennen! Lernt sie zu akzeptieren! Und vor allem: Lernt sie zu beherrschen und zu nutzen!
Der Orden der Silbernen Faust will euch eure Furcht näher bringen und euch lehren!
Doch nicht nur das! Auch Speiß und Trank könnt ihr bei uns erhalten!
"
Sogleich hob er jedoch mahnend den Finger.
"Aber nicht wie bei all den Allmosenspeisungen, die euch euren Wert vergessen lassen!"
Grim deutete auf eine Gruppe besonders ärmlich gekleideter Bürger.
"Nein! Bei uns erhaltet ihr neben dem Brot und dem Bier etwas viel wichtigeres!
Ihr erhaltet euren Wert zurück! Die Welt schenkt euch nichts und wir werden an diesem Umstand nichts ändern. Denn Bane ist kein Gott, der euch von einer besseren Welt erzählt, die es so nie geben kann!
Nein! Bane sieht die Welt wie sie ist! In all ihrer Grausamkeit! In all ihrer Schlechtheit! Und seine Anhänger werden euch stählen und euch die Werkzeuge geben dieser wiederwärtigen Welt zu begegnen!
"
Langsam ließ er seinen Blick nochmals über die Anwesenden schweifen.
"Einigen von Euch mag es nicht gefallen, dass wir nichts verschenken als unsere Lehre.
Aber ich verspreche euch... nichts fürchten diejenigen, die euch zu unterdrücken versuchen mehr, als euer Wissen um euren eigenen Wert. Und nichts anderes versuchen wir euch zurück zu geben! Für ein starkes Rivin! Und gegen alle, die uns zu vernichten gedenken!
"
Abermals erhob Grim seine Arme in einer den Platz einfassenden Geste.
"Bane... in deinem Namen stehen deine Diener heute hier an diesem Ort. Ich bitte dich... erbarme dich über diesen Bürgern und ermögliche es ihnen deine wahre Lehre zu erkennen. Schenke ihnen den Hass auf ihre Feinde und die Einsicht und Disziplin ihren rechtmäßigen Herren treu ergeben zu sein. Gib der Fürstin, deiner Stellvertreterin in Rivin, die Macht das Reich mit angemessener Stärke zu leiten und gegebüber allen Außenseitern zu vertreten!
Denn nur durch Dich werden unsere Seelen gestählt und nur durch Dich können unsere Führer die Ordnung durchsetzen, die eine Zivilisation benötigt.
"
Abschließend ließ er seine Arme wieder sinken und hob den Blick. "Mut und Acht!"
Und wie zur Antwort schoss eine Flammensäule vom Himmel hernieder auf den Platz!

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Ulric Kieldantzer
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: So 12. Jun 2016, 08:53 
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Registriert: Fr 30. Jan 2015, 17:12
Beiträge: 536
Wohnort: Dortmund
Am frühen Morgen sah man Amin im Hafenviertel, er grüßte viele Leute die er wohl kannte und als die meisten auf dem Weg zur Arbeit oder den Tempeln waren, er sprang auf eine kleine Mauer, ein schon zerlesenes Buch mit den Lehren der Sharess in der Hand, ging auf der Mauer hin und her und begann laut und klar zu den Leuten zu Sprechen, flammend war seine Rede, kam aus seinem tiefsten inneren, die Stimme transportierte seine Emotionen:

Guten Morgen Bürger Rivins,
einige von euch kennen mich, einige mögen mich, einige eher weniger, so wie es wohl jedem hier geht. Einigen von euch, helfe ich öfter bei der Arbeit, kaufe auch selbst bei euch ein, und niemand kann mir vorwerfen, ich würde keine gerechten Preise bezahlen - er deutet auf einen Fischer, den Schmied und den Metzger, die alle bestätigend nicken - und einigen bin ich nur mal kurz zur Hand gegangen - wieder nicken einige - und die Herren und Frauen vom Markt kennen mich alle, ich zahle gute Preise aber ich bestehe auch auf Qualität.
Für die die mich nicht kennen, ich bin Amin Ibrahim bin Abdul Azziz, ich wohne im Lager des fahrenden Volkes vor der Stadt, bin Wache beim Mantel der Sterne, koche sehr gerne und möchte heute auch einmal predigen.
Er hebt die Hand
Ja ich weiß, ihr wurdet in der letzten Zeit mit einigen Predigten hier beglückt, und gerade deshalb denke ich, sollte man euch auch einmal von anderem Glauben berichten. Und bevor es Missverständnisse gibt, ich bin kein Kleriker oder Priester, ich kann euch nicht segnen oder heilen oder andere Wunder vollbringen. Aber ich bin wie ihr, in einem Zirkus geboren, dort arbeitet man schon als Kind mit. Jeder muss anfassen, so wie in den meisten Familien hier. Später, nach dem Tod meiner Eltern ging ich nach Tiefwasser zu meiner Tante, die dort Hohepriesterin der Sharess ist. Und ja, es ist durchaus schön dort zu leben - man hört einige Leute schmunzeln oder erstaunt blickend - aber auch dort muss man arbeiten. Ein Tempel reinigt sich nicht von allein, räumt sich nicht von allein auf, und auch muss er hier und da ausgebessert werden, es müssen Besorgungen gemacht werden, was halt so ansteht. Aber ich habe auch dort gearbeitet. Und da ich kein Talent dazu hatte Priester zu werden, lernte ich den Beruf des Schmiedes.
Trotzdem ist mein Glaube fest und stark und ich bin überzeugt von den Lehren der Sharess.
Warum betet er als Kämpfer nicht hauptsächlich Tempus an werdet ihr euch fragen. Natürlich bekommt er meine Gebete vor einem Kampf, das ist schließlich seine Domäne, aber ich lebe nicht um des Kampfes willen, oder um der Arbeit willen. Ich kämpfe und arbeite um die wenige Zeit die mir hier auf dieser Welt bleibt auch zumindest zwischendurch zu genießen. Ein gutes selbst zubereitetes Essen mit Freunden zu teilen und so einen angenehmen Abend zu verbringen, ist doch wunderbar. Bei einer Frau zu liegen, oder einfach nur eine schöne Partie Schach nach einem harten Arbeitstag, das Bier mit Freunden nach der Arbeit, oder die gemeinsame Zeit mit der Familie. All dies ist doch wofür wir leben, diese viel zu seltenen unbeschwerten Augenblicke, und all dies ist Sharess gefällig. Ausgelassenheit, Gesang und Tanz und ja, wenn alle es wollen auch Orgien, aber darauf kommt es nicht an. Es geht darum die Augenblicke die ihr für euch habt zu genießen. Und wenn es niemandem schadet und allen gut tut, dann tut ihr ihr Werk.
Ich habe mir einige Predigten angehört und verurteile niemanden für seinen Glauben. Es soll jeder glauben was er möchte, aber ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, brauchen wir noch jemanden der uns knechtet?
Fragend blickt er in die Runde.
Hat nicht ein jeder von uns schon einen Chef der uns Anweisungen gibt, Auftraggeber die am liebsten möchten das wir kostenlos arbeiten und denen egal ist, ob wir unsere Familien ernähren können. Natürlich geht es mir gut, ich werde verglichen mit euch fürstlich vergütet, aber ich kenne auch eure Situation. Also frage ich nochmal, braucht ihr einen Gott der von euch verlangt auf Knien zu rutschen? Wollt ihr euch wirklich dem Hass verschreiben? Euch besser fühlen weil ihr andere schlechter behandelt?
Wie wollt ihr auf dem Totenbett liegen? Sollen eure Kinder und eure Partner in echter Trauer an eurem Bett stehen, und wollt ihr in ihren Blicken diese auch erkennen, nicht weil ihr alles richtig gemacht habt, sondern weil ihr euer bestes gegeben habt, oder ist es euch lieber das sie voller Abscheu und Verachtung neben euch stehen weil ihr alt geworden seit? Das sie einfach nur wünschen das ihr als schwache Person endlich aussortiert werdet?
Möchtet ihr nicht lieber selbst dort liegen und zu euch selbst sagen können, ich habe mein bestes gegeben um den Leuten die mir wichtig sind das Leben zu verschönern? Oder möchtet ihr dort liegen und darauf zurückblicken, wie ihr anderen das Leben zur Hölle gemacht habt?
Er blickt lächelnd in die Runde
Natürlich ist es schwer, in einer langen Beziehung mit der harten Arbeit und der Verantwortung für die Familie seinem Partner das Gefühl zu geben, das man glücklich ist. Ihr habt alle Sorgen und Nöte und Ängste, seid müde. Und das kann ich euch nicht nehmen. Aber das Problem ist doch oft, das ihr zuviel wollt für euer Glück, dabei ist es oft so einfach. Eine weise Priesterin sagte mal, das Körperteil das den Weg zum Glück in einer Beziehung weist, ist das Ohr des Partners. Geht auf die Wünsche des anderen ein. Ihr habt es in der Hand.
Nehmt euch am Tempeltag Zeit für eure Familie, geht Hinaus und macht ein Picknick mit euren Freunden und deren Familien, lasst eure Kinder einige Stunden spielen. Esst wenn es geht abends gemeinsam und redet miteinander. Schafft euch Zeiten für Eure Familie, und wenn es nur einige Momente am Tag sind. Diese Momente sind Kostbar.
Geht auf die Wünsche eurer Partner ein, bemüht euch um eure Partner um die vielleicht eingeschlafene Leidenschaft wieder zu erwecken. Redet über eure Wünsche und Bedürfnisse und ihr werdet merken, das Leidenschaft vielleicht mal schläft, aber fast nie stirbt sondern sich wieder erwecken lässt.
Ihr werdet wahrscheinlich nie reich werden, ihr werdet wohl auch nie wirklich die Annerkennung erfahren die ihr verdient, weil ihr die Kanäle reinigt und so dafür sorgt, dass die Stadt nicht in der eigenen Scheiße absäuft, weil ihr euch den Gefahren des Meeres stellt um Fisch zu bringen, dem Land die Ernte abtrotzt um für Nahrung zu sorgen, weil ihr das Leder gerbt, die Pelze herstellt, die Stoffe webt für die Kleider, auch die der reichen, weil ihr Handwerker seid ohne die diese Stadt nicht wachsen könnte.
Aber ich sage euch, scheißt drauf. Wichtig ist nicht was andere denken, wichtig ist doch was ihr über euch denkt. Ihr dürft stolz auf das sein was ihr leistet, weil es wichtig ist. Jetzt macht eure Familien und eure privaten Momente auch noch zu etwas auf das ihr stolz sein könnt und euer leben wird sich verbessern.
Ihr werdet weiter Sorgen, Nöte und Ängste auszustehen haben, aber die Momente die ihr genießen könnt, die genießt, und wenn alle beteiligten das genießen, dann ist das Sharess gefällig. Ein schöner Tag mit eurer Familie, ein entspannter Abend mit euren Freunden, eine leidenschaftliche Nacht mit eurem Partner, alles was euch gefällt und nicht gegen den willen eines beteiligten Verstößt ist ihr gefällig.
grinst dann breit
Ihr seht es ist nicht schwer ihr zu dienen, aber ich will euch nicht konvertieren. Ich will euch nur zeigen, dass ihr mit relativ wenig viel für euer Glück tun könnt und es wäre doch schade wenn ihr euch das entgehen lasst. Und wenn ihr nach einem schönen Erlebnis ihr zumindest ein kleines Gebet opfert, wird sie das erfreuen, und nicht euer schaden sein, denn sie ist freundlich, nur wenn ihr jemanden zu etwas zwingt wird sie erzürnt und eure Gebete nicht erhören.
Also es ist Tempeltag, geht zu den Messen und dann, fangt an und nehmt euch Zeit für Freunde und Familie. Es wird nicht euer Schaden sein. Ihr könnt nichts verlieren und euer Leben verbessern, und ihr seid doch Leute der Tat.
Verbessert euer Leben selbst anstatt darauf zu warten das irgendwelche Fürsten, oder Vorgesetzte das für euch tun, oder irgendwelche Priester die Tyrannei und Unterdrückung für gut halten. Warum sollte man einen Gott fürchten müssen, wenn man doch nichts getan hat das gegen ihn gerichtet war? Götter sind doch genau das, Götter, wenn man nichts gegen sie tut sollte Respekt doch ausreichend sein. Die Geschichte lehrt und doch, Reiche die darauf aufbauten, dass Furcht und Gewalt herrschte gingen unter weil sich das Volk dagegen auflehnte. Also warum sollte ich einem Glauben huldigen, wenn ich den den Gott fürchten muss? Es will auch niemand in einem Land leben, in dem man den Adel fürchten muss. Es gibt da vor allem einen Unterschied, die Götter die ich verehre, kann ich mir aussuchen.
grinst dann breit
Aber nun habe ich genug gepredigt, davon bekommt ihr sowieso noch mehr. Geht in die Tempel und dann denkt an meine Worte, genießt den Tag, kümmert euch um eure Familie und Freunde. Entfacht die Leidenschaft wieder und nutzt die wenige Zeit die euch dafür bleibt zu Genuss und Freude. Und wenn ihr noch Fragen habt, ihr wisst wo ich wohne, ich werde so gut ich es vermag antworten.
Dann sprang er von der Mauer und ging lächelnd zurück in Richtung des Lagers.

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Chars:
Amin Ibrahim bin Abdul Azziz - Die männlichste Hausfrau Rivins
Maron Hilti - Chaos auf zwei Beinen
Soeren Hendrikson - Kleriker des Tempus
Alibert Reyer - Barde mit einer Vorliebe für schnelle, zotige Lieder und wilden Tanz


Famous last words aus dem Internet:
I haven't asked how big the room is, i've said i cast FIREBALL.
Look, Archers.
Who's the bitch with the Spiders?



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